Am Montag war ja Paul's recht krasse Operation (und mein umfallen *hust*). Seitdem und es bleibt auch noch länger so, muss ich täglich mit ihm zum Tierarzt zur Kontrolle, Medikamente, die Wunde offen halten und all sowas. Erstens klappt das sehr gut und stressfrei.
Zweitens, wurden unter anderem ihm seit Montag die Ohren (zum besseren verheilen) zusammengebunden. Sie sind also nicht mehr in der typischen Widderohrenhaltung.
Seit Montag, also der Operation UND dem zusammen/hochbinden der Ohren, habe ich hier ein "neues" Kaninchen sitzen. Ich kann das gar nicht fassen, WIE gut es ihm unter all den Maßnahmen geht.
Er ist mehr wie ausgewechselt. Es ist, als würde mir eine neue Persönlichkeit gegenüber stehen. Das freut mich. Also das und irgendwie so n bisschen Fassungslosigkeit. Ist ja nicht so, das er nicht oft genug vorher beim TA war...
Was mich nicht freut, ist, er muss also schon mindestens die letzten 1,5 Jahre massiv gelitten haben. Was ja zur Abgabe des, der Aggression ausgesetzten Kaninchen führte (was für mich mehr wie emotionales Leid war...) und meinem eigentlichen Wunsch nach Beendigung der Kaninchenhaltung. Er war hoch(Artgenossen)aggressiv, im Vergleich sehr lethargisch und wollte nie etwas mit mir zu tun haben, ließ sich nicht berühren und ihn versorgen müssen, war eine Qual für alle Beteiligten.
I hate Qualzucht.
Was ich sehr lieb fande, die Frau wohin ich das andere Kaninchen vermittelt habe, hat als einzige an Paul's großen Tag am Montag gedacht und mir soviel Mut zugesprochen. Wir stehen eh immer wieder in Kontakt, da ich natürlich wissen möchte wie es dem anderen geht.
Lirumlarum. Schon vor der OP habe ich beschlossen (aus vielen Gründen und der Hauptgrund ist die ehemalige gaga Nothilfe) das er hier bleibt und muss mich jetzt auf die Suche nach einem Partnerkaninchen machen. Da kommt nur ein Leihkaninchen in Frage, weil nach seinem Tod ich das auf keinen Fall weiterführen möchte.
Ich habe bis jetzt aber nur so ein kleine Orga in der Nähe von Kiel gefunden. Mal sehen, mal sehen.
Zweitens, wurden unter anderem ihm seit Montag die Ohren (zum besseren verheilen) zusammengebunden. Sie sind also nicht mehr in der typischen Widderohrenhaltung.
Seit Montag, also der Operation UND dem zusammen/hochbinden der Ohren, habe ich hier ein "neues" Kaninchen sitzen. Ich kann das gar nicht fassen, WIE gut es ihm unter all den Maßnahmen geht.
Er ist mehr wie ausgewechselt. Es ist, als würde mir eine neue Persönlichkeit gegenüber stehen. Das freut mich. Also das und irgendwie so n bisschen Fassungslosigkeit. Ist ja nicht so, das er nicht oft genug vorher beim TA war...
Was mich nicht freut, ist, er muss also schon mindestens die letzten 1,5 Jahre massiv gelitten haben. Was ja zur Abgabe des, der Aggression ausgesetzten Kaninchen führte (was für mich mehr wie emotionales Leid war...) und meinem eigentlichen Wunsch nach Beendigung der Kaninchenhaltung. Er war hoch(Artgenossen)aggressiv, im Vergleich sehr lethargisch und wollte nie etwas mit mir zu tun haben, ließ sich nicht berühren und ihn versorgen müssen, war eine Qual für alle Beteiligten.
I hate Qualzucht.
Was ich sehr lieb fande, die Frau wohin ich das andere Kaninchen vermittelt habe, hat als einzige an Paul's großen Tag am Montag gedacht und mir soviel Mut zugesprochen. Wir stehen eh immer wieder in Kontakt, da ich natürlich wissen möchte wie es dem anderen geht.
Lirumlarum. Schon vor der OP habe ich beschlossen (aus vielen Gründen und der Hauptgrund ist die ehemalige gaga Nothilfe) das er hier bleibt und muss mich jetzt auf die Suche nach einem Partnerkaninchen machen. Da kommt nur ein Leihkaninchen in Frage, weil nach seinem Tod ich das auf keinen Fall weiterführen möchte.
Ich habe bis jetzt aber nur so ein kleine Orga in der Nähe von Kiel gefunden. Mal sehen, mal sehen.