WTF ?!-Thread

Nein, natürlich nicht. Aber, und davon kenne ich persönlich viele, sich hinzustellen und über Andere zu heben nur weil sie E fahren? Und zu denken damit hat man seinen Teil getan? Denn wie gesagt, wir haben noch keine verlässlichen Langzeit Fakten über Elektro. Und du hast ja selbst gelesen was Cornelia oben schrieb.

Das sind übrigens genau die Leute, die selbstverständlich kein Fleisch aus der Massentierhaltung kaufen.
Vorsicht Ironie.
Du wirst lachen, ich kenne Leute, die E-Autos fahren, wenig bis kein Fleisch essen und wenn dann nicht aus Massentierhaltung, keine Öl-oder Gasheizung haben und kein animal hording betreiben. Solls auch geben
 
  • 28. März 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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@heisenberg
Um Gottes Willen. Natürlich gibt es Leute die an allen Möglichkeiten drehen sich, die Umwelt und das Klima zu schützen.

Hier, habe ich eben solche noch nicht kennengelernt.
Mich regt eben diese Doppelmoral auf. Die viele betreiben. Schimpfen auf die Industrie, schimpfen über die Massentierhaltung. Aber sind diejenigen die eben genau das kaufen und damit dafür sorgen das es genau so weiter geht.

@snowflake
Vielleicht bin ich in einigen Jahren auch Feuer und Flamme für Elektro Autos. Nur eben, zum jetzigen Zeitpunkt (wo für mich so viele Parameter da eben noch nicht passen), sehe ich die bedingungslose Umweltschonung durch diese Autos noch nicht.
Ich will gar nicht sagen das da nix mehr kommt. Natürlich sind die Forscher dran, die jetzigen nicht stimmigen Punkte zu verbessern.
Aber das rechtfertigt in meinen Augen eben nicht, die Kosten für alle durch die Decke zu treiben. Es kann nicht sein. Die meisten Menschen, gerade hier, sind auch auf ein Auto angewiesen. Und wenn man eben 40 oder 50km einfache Strecke zur Arbeit hat und das täglich und die drehen so extrem am Preis, dann ist das nicht fair.
Viele hier arbeiten zum Beispiel in Leuna oder in Leipzig bei Porsche, BMW. Die sind auf das Auto angewiesen. Wenn die, die ja doch recht gut verdienen, dann auch so viel weiter in die Tasche greifen müssen, nur um zu tanken, dann sind die am Ende auch auf Mindestlohn Niveau. Und das kann doch nicht das Ziel sein. Oder?
Heizkosten genau so. Das sind Dinge, auf die wir ein Recht haben. Eine warme Wohnung. Natürlich kann man jetzt sagen dann bau dir was umweltschonendes. Aber wenn du zur Miete wohnst, ist da nix mit bau dir mal. Der Vermieter legt die gestiegenen Kosten um und fertig.
 
Vielleicht bin ich in einigen Jahren auch Feuer und Flamme für Elektro Autos.
Musst du doch gar nicht. Bin ich übrigens auch nicht. Ich sehe es derzeit als das kleinere Übel an. Nicht mehr nicht weniger.

Ich bin ja nun blutiger Laie diesbezüglich und kann mich nur auf das berufen was ich lese/höre. Und aufgrund des Gehörten neige ich zu der Ansicht, das Wasserstoffauto wird eines Tages umweltfreundlicher sein als das E-Auto und dann dieses hoffentlich sukzessive ablösen, solange nicht noch etwas Besseres erfunden ist. Das Wasserstoffauto sei aber, so höre ich, mindestens noch 10 Jahre von der Marktreife für Pkw entfernt. Zu aufwendig in der Herstellung sauberen (!) Wasserstoffs und somit viel zu teuer. In absehbarer Zeit kommen wird Wasserstoff womöglich für Lkw und Flugzeuge.
Aber das mit dem Vorbehalt, dass ich das nur mal in einer Sendung zum Thema neulich gehört habe, also nicht belegen kann.
Und wenn man eben 40 oder 50km einfache Strecke zur Arbeit hat und das täglich und die drehen so extrem am Preis, dann ist das nicht fair.
Weil das auch immer wieder kommt: Bin ich die Einzige, die von geplanten Entlastungen für diese Kosten gehört hat, die in welches Gesetz auch immer (ich denke das ist noch nicht konkret entschieden) eingebaut werden sollen, für Pendler, für Geringverdiener?

Also nicht die Kosten, die jetzt durch den unabhängig von der Politik gestiegenen Öl- und Gaspreis infolge Knappheit auflaufen, sondern die durch die Klimapolitik entstehenden Preissteigerungen.
 
Also nicht die Kosten, die jetzt durch den unabhängig von der Politik gestiegenen Öl- und Gaspreis infolge Knappheit auflaufen, sondern die durch die Klimapolitik entstehenden Preissteigerungen.

Und man stelle sich vor, vor 16 Jahren wären die Entwicklungen und Bemühungen in Sachen Strom aus erneuerbaren Energiequellen nicht abgewürgt worden. Vielleicht könnten uns heute Preissteigerungen bei Öl und Gas egal oder zumindest egaler sein.
 
Warum ist man nicht in der Lage sauberen Strom zu machen? Der aus Atom kommt? In Deutschland werden solche Sachen doch mehr kontrolliert als in anderen Ländern. Wenn man sich die Technik der Russen noch ankaufen würde, dann keinerlei Müll mehr hat, dann frag ich mich was es daran auszusetzen gibt?

Hast du mal einen Link zu solch einer Technik?

Cyberkriminalität ist natürlich ein Punkt. Aber in jeglicher Hinsicht! Das kann und sollte man nicht/nicht nur in Bezug auf solche Sachen wie ein AKW bringen. Das ist ein generelles und großes Problem. Und zwar überall.

Aber bei AKWs ist es ein Problem, was schnell zum Supergau werden kann. Nicht nur in Bezug auf Stromausfall, sondern in Bezug auf eine Atomkatastrophe.

Und ein Elektro Auto ist in meinen Augen! Humbug, wenn ich mir dafür jeden Tag Wurst, Fleisch und Milch rein knalle.

Also ist ein Elektroauto nur sinnvoll, wenn man gleichzeitig vegetarisch/vegan lebt? :sarkasmus:

Vielleicht bin ich in einigen Jahren auch Feuer und Flamme für Elektro Autos. Nur eben, zum jetzigen Zeitpunkt (wo für mich so viele Parameter da eben noch nicht passen), sehe ich die bedingungslose Umweltschonung durch diese Autos noch nicht.
Ich will gar nicht sagen das da nix mehr kommt. Natürlich sind die Forscher dran, die jetzigen nicht stimmigen Punkte zu verbessern.
Aber das rechtfertigt in meinen Augen eben nicht, die Kosten für alle durch die Decke zu treiben. Es kann nicht sein. Die meisten Menschen, gerade hier, sind auch auf ein Auto angewiesen. Und wenn man eben 40 oder 50km einfache Strecke zur Arbeit hat und das täglich und die drehen so extrem am Preis, dann ist das nicht fair.
Viele hier arbeiten zum Beispiel in Leuna oder in Leipzig bei Porsche, BMW. Die sind auf das Auto angewiesen. Wenn die, die ja doch recht gut verdienen, dann auch so viel weiter in die Tasche greifen müssen, nur um zu tanken, dann sind die am Ende auch auf Mindestlohn Niveau. Und das kann doch nicht das Ziel sein.
Heizkosten genau so. Das sind Dinge, auf die wir ein Recht haben. Eine warme Wohnung. Natürlich kann man jetzt sagen dann bau dir was umweltschonendes. Aber wenn du zur Miete wohnst, ist da nix mit bau dir mal. Der Vermieter legt die gestiegenen Kosten um und fertig.

Im Zitat zum Fett markierten: Die erhöhten Strom-, Gas- und Benzinpreise haben doch auch nichts mit Elektroautos zu tun. :verwirrt:
Dein Beispiel finde ich übrigens echt witzig. Wer bei einem Autohersteller arbeitet ist tatsächlich aufs Auto angewiesen. :lol: Aber warum eigentlich, um damit zur Arbeit zu kommen? Könnte man auch mit den Öffis und/oder Rad fahren, je nach Wohnort natürlich.

Was genau meinst du mit ein Recht auf warme Wohnung? Ist es mein Recht, eine 100 qm Wohnung auf 23 Grad Celsius zu heizen? Oder darf man nur 40 qm mit 21 Grad Celsius beheizen? Wonach forderst du das Recht? Ich finde das wirklich schwierig. Wo hört ein Recht haben auf, wo fängt Luxus an?
 
Hast du mal einen Link zu solch einer Technik?

Die würde mich auch ehrlich interessieren.

Was ich auf die Schnelle gefunden habe, waren "Schnelle Brüter", die in Russland derzeit überwiegend Kernwaffen verheizen (aber theoretisch auch alte Brennstäbe verarbeiten könnten) - die machen aus radioaktivem Abfall aber nicht "nichts", die machen daraus nur schwächer radioaktiven Abfall.

(Und können solchen Atommüll, der bereits für die Lagerung verglast wurde, nicht verarbeiten.)

Schwächer radioaktiver Abfall ist aber besser als stärker radioaktiver Abfall, keine Frage... für den hätten wir hier auch Lagerungsmöglichkeiten. Das ist dann wie mir den E-Autos. ;) Ein viel kleineres Übel. Aber nicht keines.

Nur: Ein schneller Brüter hier in Deutschland ist derzeit keine Option. Der einzige, den es hier mal geben sollte, stand in Kalkar und der ist nie fertig geworden, auf dem Gelände ist jetzt ein Freizeitpark, soweit ich weiß.

Der müsste wenn, dann erst gebaut werden, und ich tippe mal, es wird sich kein Gelände mehr dafür finden. Wer will denn hierzualnde sowas bei sich vor der Haustür haben? Neue Technologie? Radioaktiv?

Ich sehe das nicht. "Einfach einkaufen" ist nicht, weil an dem, was man einkauft, nichts einfaches ist.

in Russland kannst du uU ein Atomkraftwerk mitten in die Pampa setzen und gut. Das fällt hier schon daraum aus, weil es uns an Pampa fehlt.

Edit: Aber vielleicht geht es ja um eine ganz andere Technologie, und ich hab nur nicht das richtige Stichwort gehabt, um danach zu suchen! :hallo:
 
@Sonnenschein
Nein, es gibt dazu keine "frag unwürdigen" Links. Das ist so und deswegen werde ich sie nicht verlinken. Auch wenn ich eh schon Verschwörungstheoretiker bin.

Naja, nein. Aber so wie es Heisenberg beschreibt, wäre schon gut.
Umweltschutz und Naturschutz an allen Ecken. Ich lege halt großen Wert auf sinnvolle und gute Nahrung. Die nicht nur für mich, sondern für Tiere, Umwelt, Natur, etc gut ist. Und das ist eine persönliche Einstellung.

Und du willst mir jetzt also sagen das es gut ist wenn Menschen nicht mehr heizen können?
Natürlich muss man da Grenzen ziehen, wenn die Energie Kosten aber extrem steigen, merken das vorallem die, die eh nicht viel haben und das kann nicht sein.

Und ich denke nur weil man bei einem Auto Hersteller arbeitet impliziert das nicht das man selbst eins haben muss. Da sowas aber Industrie ist und dort viele, viele Menschen arbeiten, und Industrie im Industriegebiet ist, sind die Meisten auf Auto angewiesen.
 
Da lügst du dir doch in die Tasche. Wenn keine E-Autos gebaut und gekauft werden, werden stattdessen entsprechend mehr neue Verbrennerautos gebaut und gekauft. Und es ist ja nicht so, dass mit dem Umschwenken auf E-Mobilität die Verbrenner jetzt vorzeitig eingemottet werden. Natürlich bleiben die auf der Straße, bis sie ihr natürliches Ende erreichen.
Jein. In dem Moment wo es eine Förderung vom Staat gibt und Verbrenner im Unterhalt zu teuer, werden die abgestoßen und durch hippe E-SUV' s ersetzt. Die landen dann höchstens mal wieder - in Afrika. Hat's ja nun schon ein paar mal gegeben, dass gute Autos auf dem Schrott landen weil es Geschenke vom Staat gibt. Nachhaltig ist anders.
 
Ich glaube, bei der E-Mobilität ist da im Moment tatsächlich noch die fehlende Infrastruktur ein Hindernis.

Anders gesagt - ich kenne (derzeit, und so viele Leute kenne ich da auch nicht) einige Leute, die über die Spritkosten fluchen, wenn die hoch sind - aber keinen, der auf e-Autos umsteigt.

Hier im Ballungsraum ist das anders - aber auch da sind viele neuere E-Autos Firmenfahrzeuge, die ohnehin regelmäßig ausgetauscht werden (müssen) und dann idR durch neue Fahrzeuge ersetzt werden (warum auch immer).

Unseres ja auch. Für uns hatte das Experiment tatsächlich die Auswirkung, dass wir uns überlegen, mit oder ohne Firmenwagen in Zukunft evtl nur noch ein ganz kleines E-Auto zu haben… und wenn der Verbrenner irgendwann nicht mehr ist, uns bei Bedarf ein größeres Auto nur noch zu mieten, evtl. über Car-Sharing.

Auf die Idee wären wir vorher nicht gekommen, weil wir Angst hatten, das Auto nicht regelmäßig aufladen zu können, dass es sehr teuer sei, oder, oder…

Ist hier alles nicht nötig, aber würden wir zB noch in NDS auf dem Dorfe leben, wäre das keine Option - es sei denn, wir könnten das Auto via Solarzellen zuhause betanken.
 
Jein. In dem Moment wo es eine Förderung vom Staat gibt und Verbrenner im Unterhalt zu teuer, werden die abgestoßen und durch hippe E-SUV' s ersetzt. Die landen dann höchstens mal wieder - in Afrika. Hat's ja nun schon ein paar mal gegeben, dass gute Autos auf dem Schrott landen weil es Geschenke vom Staat gibt. Nachhaltig ist anders.
Ich bleibe aber dabei: wer sich aus Frust über den zu teuren Unterhalt des Verbrenners einen hippen E-SUV kauft (kaufen kann), der macht das nicht, weil er sich 2 Euro für den Liter Sprit nicht leisten kann. Dass er über den Spritpreis dennoch flucht, sei unbenommen. Meine Aussage war aber, wer diesen Preis nicht zahlen kann, kann sich auch nicht mal eben ein neues Auto kaufen.
würden wir zB noch in NDS auf dem Dorfe leben, wäre das keine Option - es sei denn, wir könnten das Auto via Solarzellen zuhause betanken.
Was ja auf dem Dorf kein Thema wäre, mittels Wallbox.
 
Ich glaube, bei der E-Mobilität ist da im Moment tatsächlich noch die fehlende Infrastruktur ein Hindernis.
ja, absolut
Ist hier alles nicht nötig, aber würden wir zB noch in NDS auf dem Dorfe leben, wäre das keine Option - es sei denn, wir könnten das Auto via Solarzellen zuhause betanken.
Ich denke, dass es mittel- bis langfristig nicht die Lösung sein wird, dass jeder ne Wallbox zu Hause hängen hat. Das wird nicht funktionieren (die Leute machen heute schon große Augen, wenn sie hören, für wie viel Geld teilweise alte Verteilungen aufgerüstet werden müssen, da nutzt auch die Subvention vom Staat nicht viel).
Wenn die Akkus noch ein paar hundert km mehr laufen werden und etwas schneller geladen werden können, dann muss man die Karre ja auch nicht 'jeden Abend' laden. Dann wird sich vermutlich eher durchsetzen, dass man unterwegs beim Einkaufen oder oder oder den Akku nebenbei lädt.
 
Nur mal ein paar Gedanken...
Wo soll der ganze Strom herkommen, wenn jetzt nur die Hälfte aller Autos spontan auf E-Mobilität umgestellt wird?
Die Reichweite aller auf dem Markt befindlichen E-Autos ist ein Witz für jeden, der im Außendienst tätig ist, von den Ladezeiten mal ganz abgesehen.
Und E-LKW's, die auch ansatzweise die Leistung von Verbrennern haben sind noch in weiter, weiter Ferne.
Wasserstoff wird übrigens immernoch zum Großteil aus Erdgas gewonnen, also fossil.
Und da es erst umgewandelt werden muss, ist es auch kein echter Energieträger.
 
Wo soll der ganze Strom herkommen, wenn jetzt nur die Hälfte aller Autos spontan auf E-Mobilität umgestellt wird?
Es macht natürlich schon Sinn, eine Wallbox mit Sonnenenergie zu kombinieren ;)
Die Reichweite aller auf dem Markt befindlichen E-Autos ist ein Witz für jeden, der im Außendienst tätig ist, von den Ladezeiten mal ganz abgesehen.
Hier mal eine Übersicht über die Reichweite


Natürlich ist das für einen Außendienstler noch Mist. Aber ich behaupte, für die meisten Deutschen ist diese Reichweite weit über 90% im Jahr ausreichend. Die wenigen Male, die man doch weitere Strecken fährt, muss man entweder entsprechende Ladezeiten mit einkalkulieren oder eben sich dafür ein entsprechendes Fahrzeug mieten.

Aber: da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Die Entwicklung in diesem Bereich ist enorm (auch enorm schnell) und wird auch noch viel weiter gehen.
Und E-LKW's, die auch ansatzweise die Leistung von Verbrennern haben sind noch in weiter, weiter Ferne.
da redet doch auch keiner von, dass die morgen umgestellt werden sollen

Bis die Technik so weit ist, gibts eh keine Fahrer mehr
 
Eine Quelle vom Fach sagte mir letztens, wenn die Hälfte aller Neuzulassungen im Moment auf E-Autos umsteigt, wird es das momentane Netz nicht mehr schaffen.
Mag sein, dass deine Quelle recht hat. Keine Ahnung.

Aber was nutzt es, als Drohszenario mal irgendeine Zahl in den Raum zu stellen, die überhaupt noch nicht realistisch ist?


Natürlich steigen die Neuzulassungen an den E-Fahrzeugen. Aber bis man an einem Punkt ist, an dem das heutige Netz es nicht mehr packt, hat man ja noch Zeit, die vorhandene Infrastruktur auszubauen.

Ich hoffe, dass das auch passiert und man nicht wie so oft, die Probleme auf sich zukommen sieht und erst mal nix dagegen macht.
 
Wasserstoff wird übrigens immernoch zum Großteil aus Erdgas gewonnen, also fossil.
Das wird sich in der Zukunft aber ändern. Und ja für Busse und LKWs macht Wasserstoff mehr Sinn.
Dass das nicht von heute auf Morgen passiert ist doch aber logisch.
Wie wars denn mit denn mit Computer-Entwicklung, wenn ich an mein erstes Desktop denke und den Arbeitsspeicher und das mit heute vergleiche :lol:. So ist Entwicklung nun mal.
 
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