Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Ich dachte mehr an valide Studien, an Öffentlichungen von auf diesem Gebiet renommierten Wissenschaftlern in ebensolchen Publikationen.
Wenn Wissenschaftler etwas konträr sehen, diskutieren das, ohne sich zu beschimpfen.
Und natürlich wissen sie auch welche Viren sich tendenziell in welche Richtung entwickeln.
Sie können z.B. ziemlich genau die Unterschiede in der Weiterentwicklungvon Corona- und Grippeviren erklären.
 
  • 28. März 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein bisschen irritierend dabei ist nach meinem Empfinden, dass jemand, der sich nicht impfen lässt, denen, die geimpft sind, erzählt, dass sie zu wenig für die Eindämmung der Pandemie tun.
Die meisten Wissenschaftler erzählen, wenn ich nicht ganz schief liege, dass impfen der Königsweg aus der Pandemie ist. Sich dem zu verweigern, aber mit dem Finger auf die Geimpften zu zeigen, weil sie sich vielleicht nicht auch noch an jeder Ecke testen lassen, hat schon was.

Ist das gerade echt dein Ernst?
Ich zeige mit dem Finger? Da kann ich echt nur lachen. Ich werde doch von Anfang an hier als Aluhutträger, als Impfverweigerer und sonst was hingestellt nur weil ich es mir wage mal Bedenken zu äußern. An dem Weg wie regiert wurde und wird. An den Impfstoffen, die im Übrigen immer noch nur über eine Notzulassung laufen. An vielleicht später auftretenden Nebenwirkungen. Entschuldigung. Ich beziehe meine Gedanken eben nicht nur aus dem ZDF und dem ARD. Sondern mache mir eben so meine eigenen Gedanken. Und wenn ich hier schon lese, Drosten. Man möge sich bitte nur einmal an die Schweinegrippe Impfung erinnern. Da wurden Millionen Steuergelder! am Ende vernichtet. Ja, war Drosten. Gibts sogar Berichte aus ARD und ZDF drüber. Er ist ein Mensch, er kann sich irren. Ich finde es einfach nicht gut blindlings hinterher zu laufen, ohne mal mein eigenes Hirn anzustrengen.

Und ich habe von Anfang an gesagt, ich freue mich für Jeden der seine Impfung hat, keine Nebenwirkungen hat und der sich jetzt ruhiger fühlt! Ich zeige auf Niemanden.
Ich überlege einen Weg die Infektionen nach unten zu bekommen. Und das funktioniert nunmal eben nicht rein weg über die Impfung. Denn die schützt vor der Ansteckung nicht. Und auch nicht vor der Verbreitung. Genau darum ging es aber da oben.
 
Ich dachte mehr an valide Studien, an Öffentlichungen von auf diesem Gebiet renommierten Wissenschaftlern in ebensolchen Publikationen.
Wenn Wissenschaftler etwas konträr sehen, diskutieren das, ohne sich zu beschimpfen.
Und natürlich wissen sie auch welche Viren sich tendenziell in welche Richtung entwickeln.
Sie können z.B. ziemlich genau die Unterschiede in der Weiterentwicklungvon Corona- und Grippeviren erklären.

Okay, was ist denn dann mit dem Wissenschaftler der gesagt hat :" Viren haben eine bestimmte Zahl an Kraft. Wird er ansteckender, ist der Grad des Schadens den er anrichten kann, niedriger. Ist der Grad des Schadens hoch, ist er nicht mehr so einfach zu verteilen."
Upps, der wurde öffentlich diffamiert. Und nein, ich habe keine Lust jetzt das ganze Netz zu durchsuchen nach irgendwelchen Links dazu. Fakt ist, ich habe es gesehen, gelesen und gehört.
Okay. Du wirst Recht haben. Ich hab eben andere Informationen.
Aber da ich ja sowieso nie Recht habe und eh ein Impfverweigerer, hab ich darauf hier gar keine Lust mehr.

Ich habe meine Meinung gesagt. Meiner Meinung nach ist es der falsche Weg den wir haben, man sollte sich Gedanken machen wie weiter.
 
Eigenes Hirn gegen die Wissenschaft, das ist es halt immer schwierig mit Diskussionen.
Nur welchen anderen Weg wieder zu einem normalen Leben zu kommen siehst du denn?
Testen aus Angst vor der nächsten Welle der Pandemie auf Dauer wird wohl auch wirtschaftlich nicht gehen und noch weniger für die Psyche der Menschen und vor allem müssen die Kinder aus diesem Leben wieder raus.
 
Eigenes Hirn gegen die Wissenschaft, das ist es halt immer schwierig mit Diskussionen.
Nur welchen anderen Weg wieder zu einem normalen Leben zu kommen siehst du denn?
Testen aus Angst vor der nächsten Welle der Pandemie auf Dauer wird wohl auch wirtschaftlich nicht gehen und noch weniger für die Psyche der Menschen und vor allem müssen die Kinder aus diesem Leben wieder raus.

Eigenes Hirn ja. Mit Hilfe von mehr Informationen. Auch mal von anderen Wissenschaftlern. So war das gemeint, und ich denke das hätte man so auch verstehen können.
Ich bin kein Wissenschaftler, aber ich bin bereit mir auch mal mehr als den Drosten Podcast und die Seite des RKI anzuschauen. Und auch mehr als ARD, ZDF und auch die Seite der Charité.
Wissenschaftler, Statistiken, Sterbezahlen, etc. Sowas schaue ich mir auch an.
Aber wie gesagt, das ist mir zu anstrengend.

Testen geht wirtschaftlich nicht? Aber die Lockdown waren okay? Ähm ja, das verstehe ich jetzt nicht. Wirtschaftlich geht nur eins. Testen und offen lassen. Nur, eben, wenn man Geimpfte nicht testet, kann es sein das die Inzidenz nach oben geht und dort bleibt, denn die Infektionen sind ja dann auch da. Egal ob geimpft, genesen oder ungeimpft. Und wie gesagt,prima das Wissenschaftler zum Teil Hellseher sind. War Drosten damals auch. Ging nur leider nach hinten los. Und da darf man nicht mal ein wenig skeptisch sein?

Wie gesagt, ich bin gern bereit mich zu testen. Zum Schutz aller und natürlich mir selbst. Und das auch oft.
Aber wenn mir der Zutritt verwährt wird, dann ist das so. Dann trifft es den Betreiber, nicht mich.
 
Ich zeige mit dem Finger?
Ja, das tust du, und mehr als das.
Ich beziehe meine Gedanken eben nicht nur aus dem ZDF und dem ARD. Sondern mache mir eben so meine eigenen Gedanken. .... Ich finde es einfach nicht gut blindlings hinterher zu laufen, ohne mal mein eigenes Hirn anzustrengen.
Du beleidigst und beschuldigst hier jeden, der sich impfen lässt, sich keine eigenen Gedanken zu machen und blindlings irgendwem, anscheinend in erster Linie ARD, ZDF und Drosten, hinterherzulaufen.
Ich überlege einen Weg die Infektionen nach unten zu bekommen. Und das funktioniert nunmal eben nicht rein weg über die Impfung.
Und dreimal nicht ohne Impfung. Es sei denn, du weißt das besser als die Wissenschaft und die Medizingeschichte.
 
Ok @Joki Staffi
Nur, was hier verlinkt wurde, war kaum Dorsten, (auch wenn das, was du hier über ihn schreibst, weder Hand noch Fuß hat und in seinen Potcasts die Studien fast ausschließlich international sind), und auch hier waren es überwiegend valide Studien aus vielen Ländern, jedoch kaum aus DE.
Meist Dank @lektoratte übrigens.

Und es funktioniert über Impfen und Infektionen. Letztetes nur leider mit einem hohen Preis, worüber aus z.B. aus GB gesicherte Zahlen gibt, sowohl zu den Todeszahlen, als auch zum heutzutage erreichten Stand.
 
@Joki Staffi
Ich habe mich damit schwer getan, mich impfen zu lassen. Es ist natürlich ein neuer Impfstoff, es gibt bisher wenig Erfahrungen, zwischendurch wurde groß über Nebenwirkungen berichtet und es gab das Drama mit Astra Zenica. Mir wurde im Verlauf der Pandemie immer klarer, dass es nur eine Möglichkeit gibt, die Probleme halbwegs in den Griff zu bekommen. Wobei das Virus durch seine Mutationen immer einen Schritt voraus sein wird. Es muss geprüft werden, ob die Impfung noch einen guten Schutz bietet, notfalls muss die Impfung angepasst werden. Je mehr Mutationen möglich sind, desto gefährlicher wird es für uns werden.

Geimpfte sind nicht vollständig geschützt, aber es reicht, die Verbreitung vom Virus einzudämmen. Damit gibt es weniger Mutationen. Jede Mutation weniger ist ein geringeres Risiko. Zudem ist der Geimpfte sehr gut geschützt gegen schwere Verläufe.

Fakt ist:
Es landen wesentlich mehr Ungeimpfte als Geimpfte auf der Intensivstation. Ich habe die Zahlen irgendwo gelesen und der Anteil der Ungeimpften ist wirklich signifikant !!! höher.
Die Impfung gibt den Menschen größere Freiheiten. Damit können Geschäfte wieder öffnen, Künstler wieder arbeiten, die Gastronomie kann Umsätze generieren. Selbst wenn geimpfte Menschen erkranken, erkranken sie mild. Sie brauchen keine teure Pflege auf einer Intensivstation, sondern bleiben nur ein paar Tage zuhause, bis sie wieder fit sind. Die, die Homeoffice machen können und sich fit fühlen, können in der Isolation weiter machen. Das ist für die Gemeinschaft auch wirtschaftlich entschieden besser.

Egal, wie es sich anfühlt, aber es ist einfach vernünftig, sich impfen zu lassen. Wenn sich alle impfen lassen würden, die können, haben wir wesentlich bessere Chancen, aus der Pandemienummer nur angeschlagen herauszukommen. Es wird grade an einer Impfung für die 5-12jährigen gearbeitet. Wenn alle, die sich impfen lassen können, sich auch impfen lassen, schaffen wir wahrscheinlich eine Herdenimmunität und die, die sich nicht impfen lassen können, sind trotzdem geschützt.
 
Nur mal so als Anmerkung: je mehr Geimpfte, desto schwieriger wird es für Mutationen - nur so als Denkanstoß ;) wir könnten also schon weit voraus seines dem Virus schwieriger zu machen …

 
@Joki Staffi

Es ist aber auch so - und dafür gibt es Erfahrungswerte, auch von anderen Erregern - dass Viren umso wahrscheinlicher mutieren, umso schneller sie sich verbreiten können. Und das können sie in infizierten Ungeimpften nunmal deutlich stärker und länger als in infizierten Geimpften.

Und sie können sich dann umso weiter und umso schneller verbreiten, je ungehinderter sich die Viren in ihren Wirten vermehren können.

Die gefährlichen Mutationen, die sich weit ausgebreitet haben sind nicht in Ländern entstanden, in denen geimpft wurde - sondern jeweils inmitten einer Pandemie-Welle, als sehr viele Leute bereits krank waren.

Alpha hat den Wildtyp in Italien und China abgelöst, als dort die erste Welle ungebremst gewütet hat, und die anderen Länder, in denen bisher teils agressive Varianten enstanden sind, sind auch alle nicht gerade in erster Reihe beim Impfen gewesen.



In den meisten Geimpften vermehrt sich das Virus nur gebremst und die Mutationsrate ist daher nicht so hoch (die hängt ursächlich mit der Anzahl und der Geschwindigkeit zusammen, mit der sich das Virus vermehrt).

Es läuft also letztlich darauf hinaus, dass das Testen der Geimpften auch seinen Teil zur Eindämmung der Pandemie beitragen muss - aber nur das Impfen selbst kann derzeit die Bildung neuer Mutationen zumindest verzögern.

Es sieht derzeit auch nicht aus, als würde man kränker, wenn man einmal geimpft war und dann von einer neuen Variante heimgesucht wird. Man hat dadurch also (zumindest in Bezug auf COVID) garantiert nichts verloren.

Derzeit, mit den jetzigen Inzidenzen, sieht es immer noch so aus: Wer sich nicht impfen lässt, und darauf vertraut, dass er oder sie es schon hinkriegt mit der Hygiene, und die anderen das Ding schon rumreißen und dafür sorgen, dass nichts passiert, falls nicht, trägt mehr zur Verbreitung der Pandemie bei, als der, der sich impfen, aber nicht testen lässt.

Edit: Ich sehe gerade, ihr wart schon weiter.
 
Hier ist noch ein sehr interessanter Artikel - ausnahmweise mit Christian Drosten :D - zum Thema "Schweinegrippe" und COVID, wo er sehr schlüssig (und interessant - ich wusste das auch noch nicht) erklärt, wie es kam, dass die Schweinegrippe viel weniger dramatisch verlief als befürchtet.

Und wieso das dieses Mal eher nicht zu erwarten ist.

 
Ja, das tust du, und mehr als das.

Du beleidigst und beschuldigst hier jeden, der sich impfen lässt, sich keine eigenen Gedanken zu machen und blindlings irgendwem, anscheinend in erster Linie ARD, ZDF und Drosten, hinterherzulaufen.

Und dreimal nicht ohne Impfung. Es sei denn, du weißt das besser als die Wissenschaft und die Medizingeschichte.

Okay, dann zeige ich halt mit dem Finger. Ist notiert, zu dem Aluhutträger, dem Impfverweigerer und Verschwörungstheoretiker.
Wer meine Beiträge und auch meine Bewertungen verfolgt hat, sollte wissen, ich habe keinen, aber auch keinen! angegriffen. Sondern mich bei ganz vielen ehrlich gefreut.
Gerade bei Leuten, die vielleicht vorerkrankt sind oder ähnliches. Denen dieses Virus eben verdammt gefährlich hätte werden können.
Bei keinem habe ich irgendwie urteilend oder sonst was gehandelt.
Und auch immer noch, jeder der die Impfung haben will, soll sie doch bitte bekommen.
Und ich beschuldige niemanden, ich sage das ich! eben auch andere Sachen einbeziehe, auch andere Studien lese, mit anderen Menschen spreche, auch mit Menschen die den Impfstoff herstellen etc.
Das ist meine persönliche Erfahrung und Meinung.
Und komisch, wenn Lekto schreibt ein Duo aus Beidem wäre sinnvoll, nämlich impfen und testen. Alle testen. Ist das okay.
Wenn ich das schreibe, ist das Blödsinn? Okay gut, dann ist das so.

Wie gesagt, das hat einfach keinen Zweck. Wenn man vielleicht Zweifel hat, skeptisch ist, steht man verdammt schnell in einer Ecke in die man vielleicht gar nicht passt. Aber nur zu, ich kann damit leben.
(weiß ich doch das ich Andere definitiv nicht gefährden werde, weil ich umsichtig bin und nicht irgendwas tue was mich oder andere gefährden könnte. Ich halte mich an alle Regeln und werde das weiter tun.)
 
Und komisch, wenn Lekto schreibt ein Duo aus Beidem wäre sinnvoll, nämlich impfen und testen. Alle testen. Ist das okay.
Wenn ich das schreibe, ist das Blödsinn? Okay gut, dann ist das so.
Das ist bezeichnend für das, was ich jetzt schon bei mehreren Impfverweigerern gelesen habe.

Wenn irgendwo was steht, was ihnen recht gibt, wird das nochmal deutlich hervorgehoben zur Bestätigung der eigenen Meinung.
Alles andere, was Lekto geschrieben hat, hast du zwar noch mit informativ bewertet, gehst aber Null und gar nicht drauf ein.

Gehst im Gegenteil komplett darüber hinweg um in ein paar Tagen wieder rauszuhauen, dass die Impfbefürworter ja nur dem Mainstream folgen und gar keine validen Argumente für das haben, was da verbreitet wird. Und dass du der sich ja viel breiter informiert das alles viel besser weißt.

Ich finde es tatsächlich faszinierend, wie man Fakten, die einem nicht gefallen, so ausblenden kann.
 
Ich find das nicht faszinierend, sondern bitter.
Weil das einfach auch so für ganz Deutschland steht.
Ich verstehe nicht, wie man Fakten einfach so übergehen und ausblenden kann, nur weil man "anderen Quellen" lieber folgt.
Werd ich nie begreifen. Du kommst einfach nicht gegenan und es ist ein Diskutieren auf ganz tiefem Niveau. Wie bei ner 3-jährigen, mit der du was diskutierst und die am Anfang schon wieder vergessen hat, worum es überhaupt ging bzw was die ersten Argumente waren.
Aber wir sind die Dummen, die sich nicht informieren und nur den Mainstream glauben schenken :woot:

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Testen geht wirtschaftlich nicht? Aber die Lockdown waren okay? Ähm ja, das verstehe ich jetzt nicht. Wirtschaftlich geht nur eins. Testen und offen lassen.
Impfen geht noch. Wie machst du das, immer wieder und wieder das Impfen als DEN Weg aus der Pandemie einfach auszublenden und außen vor zu lassen?

Die Lockdowns, zumindest der erste, waren notwendig und insofern okay, weil es damals noch keinen anderen Weg gab, die Verbreitung des Virus einzudämmen.
Du erinnerst dich, dass es zunächst weder Impfung noch Tests, noch nicht mal Masken gab? Man konnte also nur das Virus durchlaufen lassen oder Kontakte massiv reduzieren.

Jetzt haben wir die Impfung. Und wenn es stimmt, was ich gelesen habe, dass eine Impfung so viel kostet wie ein PCR-Test, ist es schlicht wirtschaftlicher Wahnsinn, eine endlose Folge von Tests pro Bürger zu finanzieren, anstatt zwei Impfdosen.
 
Aber wenn mir der Zutritt verwährt wird, dann ist das so. Dann trifft es den Betreiber, nicht mich.
Hier irrst du übrigens.
Es trifft nicht den Betreiber.
Wenn ich das Hamburger Modell richtig im Kopf habe, dürfen sie mehr Leute rein lassen bei 2G.
Es trifft also den Betreiber, wenn er 3G anwendet und dich rein lässt ;)

Ob das sinnvoll ist oder nicht, muss die Zeit zeigen.
Aber ich schließe mich da den Vorrednern an. Auch, wenn sich das Virus bei 2G weiter verbreiten kann. Sofern es dabei nur auf Geimpfte Personen trifft, sind die Auswirkungen aller Voraussicht nach weit weniger dramatisch und es ist, wie zu Anfang der Pandemie ja oft gesagt wurde, dann wahrscheinlich wirklich nicht mehr gefährlicher, als eine Grippe.
 
Und wenn ich hier schon lese, Drosten. Man möge sich bitte nur einmal an die Schweinegrippe Impfung erinnern. Da wurden Millionen Steuergelder! am Ende vernichtet. Ja, war Drosten. Gibts sogar Berichte aus ARD und ZDF drüber. Er ist ein Mensch, er kann sich irren. Ich finde es einfach nicht gut blindlings hinterher zu laufen, ohne mal mein eigenes Hirn anzustrengen.

Darüber hat man vor zwei Jahren noch ganz offen diskutieren können. Heute (fast) undenkbar. Drosten bzw. einzelne seiner Standpunkte in Frage stellen kommt schon in die Nähe des Wissenschaftsleugnens.
 
@Joki Staffi

Vielleicht liegt es daran, dass ich die Tests nicht als Alternative zum Impfen sehe (das sind sie für mich eindeutig nicht), sondern als (eigentlich notwendige) Ergänzung.

Für mich gibt es zur Pandemie-Eindämmung keine Alternative zur Impfung.

Das ist schon ein Unterschied zwischen uns beiden, der vielleicht für den einen oder die andere „meine Tests“ akzeptabler macht als „deine Tests“ (?)

@Alle

Ich finde, Joki diskutiert ziemlich genau so wie 8 von 10 Erwachsenen mit „einer Meinung“ das tun.

Sie hat sie gefunden und behält sie halt jetzt erstmal. :kp:

Es ist halt nicht meine und generell eine andere Meinung als die Mehrheit sie hier hat.

Aber das macht nicht automatisch ihre Art zu diskutieren besonders schlimm. :hallo:
 
Hat eigentlich außer hier im Thread die letzten paar Monate jemand was von Drosten gehört? :verwirrt:
 
@Alle

Ich finde, Joki diskutiert ziemlich genau so wie 8 von 10 Erwachsenen mit „einer Meinung“ das tun.

Sie hat sie gefunden und behält sie halt jetzt erstmal. :kp:

Es ist halt nicht meine und generell eine andere Meinung als die Mehrheit sie hier hat.

Aber das macht nicht automatisch ihre Art zu diskutieren besonders schlimm. :hallo:
Vielen Dank dass du uns alle mal wieder erleuchtest, aber was ich schlimm finde und was nicht, entscheide ich :)
 
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