Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

@Joki Staffi

Ich habe auch nur laut überlegt.

Ich weiß ja nicht, wie in so einem Fall der Ablauf ist, und fragte mich spontan, wo der Vorteil ist, wenn sie ihm vorher sagt, dass sie es meldet. :crazy:

Hätte er dann evtl. die Chance, es selbst zu melden und käme das dann besser, oder macht es für ihn gar keinen Unterschied, nur für sie, weil sie sich dann schon vorher mit ihm auseinandersetzern muss?

Und mich würde immer noch interessieren, was in so einem Fall die Folgen sind. Er war ja nicht im Dienst.

Hat er als Soldat dann trotzdem eine weitergehende Hilfsverpflichtung (als man sie als Zivilbürger eh schon hätte, meine ich)?

Vermutlich mache ich schon wieder alles viel zu kompliziert. :mies:
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Joki Staffi

Ich habe auch nur laut überlegt.

Ich weiß ja nicht, wie in so einem Fall der Ablauf ist, und fragte mich spontan, wo der Vorteil ist, wenn sie ihm vorher sagt, dass sie es meldet. :crazy:

Hätte er dann evtl. die Chance, es selbst zu melden und käme das dann besser, oder macht es für ihn gar keinen Unterschied, nur für sie, weil sie sich dann schon vorher mit ihm auseinandersetzern muss?

Und mich würde immer noch interessieren, was in so einem Fall die Folgen sind. Er war ja nicht im Dienst.

Hat er als Soldat dann trotzdem eine weitergehende Hilfsverpflichtung (als man sie als Zivilbürger eh schon hätte, meine ich)?

Vermutlich mache ich schon wieder alles viel zu kompliziert. :mies:

Du hast die ganz normale unterlassen Hilfeleistung. Und ob Dienst oder nicht, das kann sowohl zivil- als auch dienstrechtlich geahndet werden. Heißt, er wird unter Umständen doppelt bestraft.

Wenn ein Soldat z. B. eine Schlägerei anfängt, nachweislich, dann gibt es beide Verfahren. Meist sind die Disziplinar Verfahren aber deutlich straffer für Soldaten.
Nein, ich! hätte dem das aber vor den Latz geknallt. Das ich es melden werde, wenn er nicht mal überlegt wie er sich benimmt und das es schlimm ist, als Soldat zu zusehen wenn ein Unfall geschieht und sich umzudrehen und zu gehen.
So hätte ich gehandelt
 
Jetzt nur mal als Gedankenspiel. Vielleicht hat ja die Familie jemanden durch einen Unfall verloren und wurde durch die Situation stark getriggert oder er hat ein Trauma vom Kampfeinsatz? Ich weiß, es ist eher unwahrscheinlich, aber man sollte niemanden verurteilen, ohne alle Fakten zu kennen.

Wenn das nicht so war, finde ich das Verhalten selbstverständlich auch unsäglich.
 
Selbst dann kann man ja mindestens einen Krankenwagen rufen, oder die Polizei oder irgendwas.

Also, ja, klar kann es sein, dass es einigen anwesenden Personen so geht, dass nichtmal das geht, aber der ganzen Grillgesellschaft?

Ich bin ja auch aus NDS vom platten Land, und da sind die Leute vielleicht manchmal was zu neugierig und tratschen gern, aber dass einer so stumpf nicht hilft... nee, das kenn ich eigentlich so gar nicht.
 
Sich nur den rauspicken, ist ja nicht des Rätsels Lösung. Die zig Autofahrer sind ja allesamt, mit nettem Schlenker, ebenso am Geschehen vorbeigerast.
Es geht hier um einen allgemeinen Spiegel von Verhaltensweisen all derer, die nicht in Graben lagen. Und DAS erbost mich. Diese Stumpfheit.
Denn so würde ich es auch bezeichnen. Und des machen die alle, der Fritze da, jeder einzelne Autofahrer und wer auch immer des mitbekommt.
DARUM geht es. Diese - ist mir nicht passiert, also geht's mich nix an - Mentalität.
Ich weiß auch, das nicht alle Menschen so sind. Hier sind vielleicht? tendenziell mehr von dem Schlag vertreten.
Und in diesem Punkt passt diese Familie hier echt wunderbar hin. Ganz trocken formuliert.

Hier bittet nie jemand, irgendwen anderen um Hilfe (mich ausgeschlossen). Und einfach so, wird sie schon mal gar nicht angeboten... Da musst echt schon ohne Arme und Beine DIREKT vor der Tür stehen.

Gleiches Haus. Anderer Bewohner, mittlerweile verstorben, sonst gäbe es ja auch keine neuen Besitzer. Nachbarhaus brennt ab. Er verweigerte sich die Feuerwehr zu rufen, weil er findet seinen Nachbarn doof.
Landwirt XY neben mir. "Verliert" seine gesamte Herde. 5 Tage lang fehlen noch einige Kühe. DANN wird erst bei mir oder irgendwem im Umkreis gefragt, ob ich welche gesehen habe. Sie wurden dann tot geborgen. Ich habe mich vor einigen Monaten an der Straße hingelegt und mir tüchtig wehgetan. Es wurde einfach um mich drumherum gefahren.
Ich habe sehr viele Beispiele. Die einfach nur diese stumpfe Mentalität hier aufzeigen sollen. Und irgendwie... nix anderes war das heute.

Und ich verstehe es halt einfach nicht. Dieses - unnett - sein.
 
Und ich verstehe es halt einfach nicht. Dieses - unnett - sein.

Nee, das verstehe ich auch nicht.

Wobei ich dazu sagen muss: Wenn ich Landstraße fahre, und mir begegnet etwas unerwartetes... dann dauert es, bis ich registriert habe, was ich gesehen habe, so lange, dass ich schon 500 m weiter bin.

Neulich ist neben mir auf dem Radweg (zwischen zwei Orten, wo ich also irgendwas zwischen 80 und 90 fuhr) eine Frau mit Inlinern gestürzt. (Die trug allerdings Schützer und Helm). Ich hab mich total erschreckt, aber bis ich realisiert hatte, dass die sich gut was getan hätte haben können, und gebremst hatte, konnte ich sie nicht mehr sehen (und stand an einer Stelle, an der ich nicht wenden konnte).

Das liebe Kind guckte dann hinten aus dem Fenster und berichtete mir, sie sei wieder aufgestanden und würde nun ganz normal weiterlaufen, es sei also wohl nichts passiert.

Ich kann jetzt nur hoffen, dass das stimmt, denn ich bin, weil schon wieder von allen Seiten mehrere Autos kamen und ich ganz blöd da stand, dann ebenfalls weitergefahren.

Also, grade an der Landstraße ist es bei vorbeifahrenden Autofahrern sicher gar nicht so selten, dass die gar nicht realisieren, dass gerade etwas Schlimmes passiert ist, oder bis sie es realisiert haben, so weit weg sind, dass sie sich nicht mehr verantwortlich fühlen und weiterfahren.

Bei deinen Nachbarn könnte ich mir denken, dass das gleichgültige Verhalten abfärbt. Wenn einer wenig Nachbarn hat, und darunter solche Spezis, die anderen die Hilfe sogar bei einem Feuer verweigern, weil sie sie doof finden, und noch nie woanders gelebt hat - dann verliert er vielleicht den Glauben an die Menschheit und hat auch nicht mehr viel Lust, anderen zu helfen. Weil: Macht halt auch sonst keiner.

Und da, wo Helfen üblich ist, hilft man sich schon darum, um nachher von den Nachbarn nicht hängengelassen zu werden.
 
Ich verstehe das nicht ganz. Der junge Mann ist in den Graben gefahren? Er war unverletzt? Und es ging darum, das Auto wieder aus dem Graben zu ziehen? Oder brauchte es erste Hilfe?
 
Ich verstehe das nicht ganz. Der junge Mann ist in den Graben gefahren? Er war unverletzt? Und es ging darum, das Auto wieder aus dem Graben zu ziehen? Oder brauchte es erste Hilfe?


Das hast du richtig zusammengefasst. :)
Er saß noch in seinem Auto. Ich war als Erste und nachfolgend, bis zum anhalten der beiden Jungs, Einzige dort.
Also ich höre quitschende Reifen, einen Wumms. Geh in jede Himmelsrichtung und seh in die eine Richtung das Autodach. Schnell Klapprad zusammen gesteckt und hingeradelt.
 
@lektoratte Ich glaube , das war zu Zeiten des Vorbesitzers , als die Feuerwehr nicht angerufen wurde , weil man den Nachbarn doof fand .

Hier wird gerast , was geht , und seit Corona ist es noch viel schlimmer ,- ich fürchte nicht nur gefühlt haben wir in einem Radius von 20 km dünn besiedeltem Auf - und Ab Gebiet mindestens einen Toten in zwei Wochen .
Gehalten wird so gut wie immer , das liegt auch vermutlich daran , dass sich hier sehr viele Leute in der freiwilligen Feuerwehr engagieren.
Und , keine Ahnung ob es das in anderen Regionen auch gibt , wir haben hier die First Responder , das sind Personen aus medizinischen Bereichen wie Rettungsdienst , Notfallambulanz oder Intensivpflege , die in ihrer Freizeit ehrenamtlich Dienste machen, die gibt es praktisch auf jedem Dorf , die sind als Erste dann vor Ort , zumal Rettungsdienst und Polizei jeweils einen längeren Anfahrtsweg haben .- Die sind medizinisch gut ausgerüstet ,- und da kann man sich auch insofern daran beteiligen , indem man da entweder beitritt oder aber für die Notfallausrüstung spendet .
Die machen einen guten Job .

In der Stadt ist es weniger gut , meine Tochter hat bei einem sehr schweren Verkehrsunfall geholfen , der auch als solcher auf Anhieb erkennbar war , da hat nicht nur niemand angehalten, sondern sie ist auch fast noch selber überfahren worden.
 
Ich kenn das mit den First Respondern nicht, aber es ist ne gute Idee. :)

Ich glaube, bei meinen Eltern in der Gegend würde keiner an einem Unfall vorbei fahren. Hier schon eher, weil es so viele Leute hier gibt und keiner sich wirklich zuständig fühlt.

Aber so ist es bei Flash in der Ecke ja nicht, da wohnen ja nicht viele.
 
Das ist Klasse mit den First Respondern , ich hatte die Situation einmal , - mit einem verunfallten Motorradfahrer, ich war die einzige "Fachkraft" vor Ort" ,, - und es war zum Niederknien als der First Responder sehr schnell da war .

Gut , die sind fachlich nicht immer gleich gut ausgebildet , aber eins haben die alle : Präsenz und Ruhe.

Und da wird auch drauf geachtet , Freundin meiner Tochter , 1a Intensiv Schwester , haben sie aussortiert , hat sie auch gut verpackt , sie ist super in ihrem Job , aber "Straße" ist noch etwas ganz anderes als ein angemeldeter Notfall im KH.
 
Ich kenne es nur so, das man anhält oder hin geht und hilft.
Das hat aber bei meinem Mann in letzter Zeit zu zwei, sagen wir mal, interessanten Situationen geführt.

Er sieht ein Kind mit dem Fahrrad stürzen und hält an und hilft.
Es halten weitere Fahrer an und klären erst mal, während mein Nann das Kind versorgt, ob er Schuld an den Unfall des Kindes ist und sie ihn fest halten müssen.

Geschrei auf unserem Garagenhof. Mein Mann schaut nach und stellt fest das sich zwei Nachbarn streiten.
Wir haben leider einen streitsüchtigen Nachbarn, der mit jedem Krach abfängt und der Nachbar mit den er stritt ist ein älterer Herr.
Mein Mann versucht zu schlichten und wird mit einem Eimer Wasser übergossen.
Es entsteht ein Handgemenge und ich rufe die Polizei.

Es gibt Situationen in denen ich mir mittlerweile überlege ob ich helfen würde b. z. w. was das für Folgen für mich hat.
Im Lauf von 45 Jahren habe ich bei zwei Autounfällen erste Hilfe geleistet.
Für mich selbstverständlich.
Aber früher rannte einfach jeder hin und half.
Heute wird diskutiert, gefilmt und man wird am Ende noch beschuldigt.
 
Ich gebe zu, manchmal nachts auf der Landstraße ist es mir mittlerweile auch etwas mulmig auszusteigen. Aber anhalten tue ich immer.

Was mal zu einer lustigen Situation führte. Wir fuhren nachts durch die mecklenburgische Pampa nach Hause. Steht da auf einmal ein unbeleuchtetes Fahrzeug mit Warnblinker im Graben. Wir halten an und fragen den dunkel gekleideten jungen Mann, der am Feldrand steht, ob alles in Ordnung sei oder ob wir helfen sollen. Darauf er: "Nein danke, ich muss nur pullern und das kann ich schon alleine." :lol:
 
Ich gebe zu, manchmal nachts auf der Landstraße ist es mir mittlerweile auch etwas mulmig auszusteigen. Aber anhalten tue ich immer.
Wie oft passiert euch denn sowas?
Ich kann mich nur an eine Situation erinnern, schon über 20 Jahre her

Da stand ein Auto am Wegrand, in das eine Rotte Wildschweine gerannt war (als es noch fuhr).
Da hatten wir angehalten, bekamen aber die Info, dass schon selbst mit dem Handy Hilfe gerufen wurde.

Ansonsten ein, zwei Mal tagsüber. Da waren aber schon jeweils drei, vier Helfer vor Ort (und sahen nicht panisch hilfesuchend aus). Da fahre ich dann ganz bewusst weiter, damit mein Auto nicht noch im Weg rum steht, wenn Polizei und Rettungsdienste kommen
 
Wie oft passiert euch denn sowas?
Ich kann mich nur an eine Situation erinnern, schon über 20 Jahre her

Da stand ein Auto am Wegrand, in das eine Rotte Wildschweine gerannt war (als es noch fuhr).
Da hatten wir angehalten, bekamen aber die Info, dass schon selbst mit dem Handy Hilfe gerufen wurde.

Ansonsten ein, zwei Mal tagsüber. Da waren aber schon jeweils drei, vier Helfer vor Ort (und sahen nicht panisch hilfesuchend aus). Da fahre ich dann ganz bewusst weiter, damit mein Auto nicht noch im Weg rum steht, wenn Polizei und Rettungsdienste kommen
Also insgesamt habe ich nachts (und darauf bezog sich mein post) bestimmt 20-30 Mal angehalten und ca. 15 Mal "geholfen". Panne, Unfall etc. und sei es nur, um eine Lampe zu halten. :)
 
Ich hatte das Glück, in meinem ganzen Leben noch nie als Erste an eine Unfallstelle zu kommen. Und wie @DobiFraulein fahre ich weiter, wenn schon geholfen wird. Ein Mal habe ich so eine Situation aber sicherheitshalber an der nächsten Notrufsäule gemeldet, weil ich irgendwie Zweifel hatte, ob das schon jemand getan hatte - was auch tatsächlich noch nicht geschehen war. Anscheinend hatte jeder "nur" angehalten und war dort mit rumgewuselt.
 
Ist mir zum Glück überhaupt noch nie passiert. Aber ich fahre auch selten Auto, und, weil ich dezent nachtblind bin, noch viel seltener nachts über irgendwelche Landstraßen (Autobahn, ohne Gegenverkehr geht).
 
First Responder gibt es im Landkreis Landsberg am Lech und hier im Landkreis Cham. Darüber bin ich sehr froh, anhalten, absichern und per Handy Hilfe holen ist selbstverständlich, selbst Hand anlegen traue ich mich nicht, ich hätte Angst was "kaputt" zu machen. Die ersten Jahre Hagenheim waren der Hammer, ich war 3x Ersthelfer und mehrmals zum Glück nicht als Erste vor Ort. Die Strecke Landsberg Ost - Pürgen und die Staatsstraße 2056 die an unserem Haus vorbei ging hatten es in sich.
 
Mich nerven Begegnungen mit Hundehaltenden, die dafür sorgen, dass ich nicht mehr zu dieser Gruppe gehören möchte.

Heute aktuell: Irgendwasdoodle pinkelt an den Tisch auf der Restaurantterrasse des Hotels.
Dass ich sagte, das ginge doch wohl nicht, führte zu einem Eklat (man fand das beleidigend :verwirrt: ), weggespült wurde die Pfütze aber nicht.
 
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