Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

@snowflake
Weil wir Menschen kennen die dort sind.
Selbstverständlich darf ich keine Namen nennen, die Namen dieser aktiven Soldaten unterliegen den strengsten Schutzmaßnahmen. Die dürfen nicht bekannt werden.
Fakt ist, natürlich sind da welche quer geschlagen. Das Warum interessiert jedoch niemanden und das ist so verwerflich. Und es ist auch verwerflich da alle in einen Sack zu stecken. Das ist die absolute Elite Truppe dieses Landes, die Leistung die dort gefordert und gebracht wird, das können sich die meisten Menschen nicht mal vorstellen. Was sich da manche Menschen für ein Recht raus nehmen, zu urteilen, zu verurteilen und ihre Meinung dann zum Teil auch noch publikwirksam kund zu tun.
Keiner dieser Menschen weiß was diese Leute leisten und was da dahinter steht, auch und vorallem an Entbehrungen.


@embrujo
Die BW hat aber nicht hauptsächlich ein Problem mit rechts. Sondern auch ganz extrem mit links, und auch mit Islamisten in der Truppe. Darüber wird nur nix publik, auch verwerflich wie ich finde. Warum, warum wird immer nur eine Gruppe angenagelt? Extremismus ist immer Mist, egal in welche Richtung.

@all
Sorry wenn ich da bissel barsch reagiere, aber ich bin da auch bissel mehr drin und weiß da Sachen die Andere eben nicht wissen. Und das was da weiter vorne gepostet wurde, Fußballspieler werden empfangen, Soldaten nicht. Da geht mir richtig der Hut hoch.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 15 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
@Candavio - ich denk an Dich u. Deine Mama. Meine Schwiegermama hatte einen Schlaganfall im August 2020; und war jetzt wieder im KH. Es sieht nicht gut aus ... sie kann kaum sprechen ... und ist schwach und kaum ''da''.

Why? Where is the fairness - these women worked hard. Meine Schwiegermama stand mit za. Mitte 40 verwitwet da - mit 10 Kindern u. grossem Haus.

Und sie hat es geschafft. Alleine. And now?

Why?
 
Tja, und ich wäre für Quoten bei der Zucht und Privatvermittlung von "zufällig entstandenen" Welpen.

Schön wäre es mMn, wenn man sich im Sinne der Tiere um Kompromisse (auch allein in der Diskussion) bemühen würde, statt immer und immer wieder auf die Hunde aus dem Auslandstierschutz einzuprügeln. Es macht mich tatsächlich traurig, dass die Hunde aus dem Auslandstierschutz (u.a. auch hier) immer wieder als Buhmänner herhalten müssen.

Ich prügle nicht auf den Auslandstierschutz ein. Ich bin nur für Regelungen und gegen unkontrollierte Einfuhr.

Jeder vernünftige Züchter wird nichts gegen Regeln und Kontrolle haben.
Außerdem gibt es die ja auch schon.
Belegung nur bis zum 8. Lebensjahr etc. etc.
 
Was ich auch ganz sträflich finde ,- unabhängig von Corona -, sind diese Blind Dates , die Leute suchen sich einen Hund aus , und der kommt irgendwann des nachts an , und wird den Leuten in die Arme gedrückt. - Sowas ist für mich sehr weit weg von Tierschutz.
Da bin ich aber froh, dass meine allesamt nicht nachts ankamen. :tuedelue:
Im übrigen finde ich es befremdlich, wie du Tierschutz definierst. Ich habe seit ungefähr 30 Jahren Hunde aus dem Ausland, wenn auch die ersten schon in D waren, als ich sie mir aussuchte. In den letzten Jahren habe ich etliche direkt vom Flughafen abgeholt, und ich finde es absolut daneben, wenn du meinst befinden zu können, dass das mit Tierschutz nichts zu tun hat.
Und ich finde , man sollte erst mal in eigener Sache klar Schiff machen ,oder es wenigstens versuchen ,-bevor man die Welt rettet.
Und ich finde, man sollte niemandem verbieten wollen, die Welt zu retten, wo und so gut er kann.
Aber meiner Meinung muß man mal einen Anfang machen um die Misstände in den Griff zu bekomnen und daher wäre ich für Importquoten und jede Person oder jeder Vereins, der importieren will sollte nach festgelegten Kriterien überprüft werden.
Aber das wird ein frommer Wunsch bleiben.
So lange im Inland jeder fröhlich Hunde produzieren kann und darf, wie er lustig ist, sehe ich nicht, dass man mit Importquoten "die Missstände" in den Griff bekommt. Der Auslandstierschutz ist nicht der Missstand.
Ich finde, man sollte sich die Mühe machen, zwischen Auslandstierschutz und Vermehrerimporten zu unterscheiden, und das nicht in einen Topf werfen.
Vor zwanzig Jahren saßen überwiegend "Problemhunde" im Tierheim ,und wenige andere .
Da hat man sich dann halt , wollte man einen Hund aus dem Tierschutz , mit auseinandergesetzt ,- das Bestmögliche getan , trainiert , Hundeschule , Hundeplatz etc .
In meiner Welt nicht. Da saßen alle möglichen Hunde im Tierheim, und sie waren aus allen möglichen Gründen dort gelandet. Auch aus ähnlichen wie heute.
Wenn es der Anspruch eines Tierheims sein sollte , nur easy going Hunde zu haben , die jeder will , würde es auch zum "Verkäufer " verkommen.
Das war eigentlich unmissverständlich ausgedrückt: sie haben reihenweise Problemhunde, die sie nur schwer, wenn überhaupt, vermitteln können. Ergo Langzeitinsassen. Also brauchen sie nötig auch einen Teil leicht und schnell vermittelbare Hunde, um das wenigstens ein Stück weit abzufangen. Ein paar Einnahmen schaden ja auch einem Tierheim nicht. Von einem Anspruch, nur easy going Hunde zu haben, ist das Lichtjahre entfernt.
 
@snowflake , jede Person und jeder Verein, schrieb ich.
Da fallen alle drunter:Züchter, Vermehrer, Auslandstierschützer.
 
@Cornelia T Ja, ich habe das schon zur Kenntnis genommen, und den Gedanken an Kontrolle nach sinnvollen Kriterien finde ich auch gar nicht schlecht. So könnte man, wenn das vernünftig gemacht würde, evtl. die Spreu vom Weizen trennen und die elenden Vermehrerimporte abwürgen. Aber du hast von Importquoten gesprochen, und das gefällt mir dann wieder nicht, denn da klingt nichts von Kriterien an. Eine Quote würde den Tierschutz- oder Züchterhund ja im Prinzip ebenso treffen wie den Massenvermehrerhund, und das kann es nicht sein.
 
@snowflake Es ging ursprünglich in dieser Diskussion darum , dass die Tierheime und auch der deutsche Tierschutzbund so eine Art Abgabe Tsunami erwarten ,- was ja wahrscheinlich auch so sein wird , bzw. wohl schon angefangen hat. Vor dem Hintergrund dessen finde ich es mehr als kontraproduktiv , diesen Auslandsimport nicht zu unterbrechen , - weil u.a. auch da viele Rückläufer bei sind und die ja nicht in ihre Länder zurück können ,- und es zusätzlich auch noch etliche Orgas gibt , die sich dann gar nicht mehr drum kümmern.

Die gesamte Situation kann man nicht mehr mit der von vor 20/30 Jahren vergleichen ,- es gab weniger Hunde , weniger Auflagen , und die Leute haben weniger Gedöns gemacht, wenn mal was nicht auf Anhieb rund lief.
 
@Cornelia T Ja, ich habe das schon zur Kenntnis genommen, und den Gedanken an Kontrolle nach sinnvollen Kriterien finde ich auch gar nicht schlecht. So könnte man, wenn das vernünftig gemacht würde, evtl. die Spreu vom Weizen trennen und die elenden Vermehrerimporte abwürgen. Aber du hast von Importquoten gesprochen, und das gefällt mir dann wieder nicht, denn da klingt nichts von Kriterien an. Eine Quote würde den Tierschutz- oder Züchterhund ja im Prinzip ebenso treffen wie den Massenvermehrerhund, und das kann es nicht sein.

Es gibt auch Tierschutzvereine , die junge Vermehrer Hunde " retten" und nach hier bringen ,- hatte mich sehr gefreut , dass mal ein Verein dabei war , der nicht aus den "Weit-Weg-Ländern" importiert ,- die Freude war aber nur ganz kurz .- Sie machen genau das , was Privatpersonen vorgeworfen wird .
 
Es gibt auch Tierschutzvereine , die junge Vermehrer Hunde " retten" und nach hier bringen ,- hatte mich sehr gefreut , dass mal ein Verein dabei war , der nicht aus den "Weit-Weg-Ländern" importiert ,- die Freude war aber nur ganz kurz .- Sie machen genau das , was Privatpersonen vorgeworfen wird .

Es gibt aber auch Auslandstierschutzvereine, wo die Personen, die sich dort engagieren, draufzahlen und zwar nicht zu knapp. Die nicht nur süße Welpen vermitteln, sondern sich auch um die Alten, die chronisch Kranken, die Behinderten kümmern und sorgen. Die übelste Erfahrung, die ich bei Aufnahme von einem Tier erlebt habe, war übrigens ein deutsches Tierheim. Da wurde uns wissentlich eine Katze mit Microsporum canis vermittelt, obwohl bekannt war, dass wir noch einen Hund und vier weitere Katzen haben. Das war ein sehr teurer Spaß.
 
Und wenn man jetzt weiß , es füllt sich zusehends ( da sind ja dann auch noch ausreichend ehemals ausländische Hunde dabei ) , sollte man aufhören , weitere Hunde nach Deutschland zu holen.

Warum bei bereits vorhandenen und auf Hilfe angewiesenen Tieren ansetzen und Hilfe verweigern, wo sie gebraucht wird, und gleichzeitig aber fröhlich weiter züchten, vermehren und hobbyzüchten? Wieso nicht einfach mal eine Zeit lang nicht zusätzlich Hunde züchten und nicht hobbymäßig zusätzliche Hunde werfen lassen?
 
Die gesamte Situation kann man nicht mehr mit der von vor 20/30 Jahren vergleichen ,- es gab weniger Hunde , weniger Auflagen , und die Leute haben weniger Gedöns gemacht, wenn mal was nicht auf Anhieb rund lief.

Ja - weniger Hunde, weniger Auflagen - und wenn es nicht rund lief, wurde in der Tat kein Gedöns gemacht. Dann kam der Hund halt zum Tierarzt und es wurde ein anderer angeschafft.

Das auch darum, weil man gerade auf dem Land Tierheime teils mit der Lupe suchen musste, und die Aufnahmekapazitäten sehr begrenzt waren.

Angeschafft wurde der Hund übrigens, wenn nicht vom Züchter, dann indem man Kleinanzeigen oder den Bekanntenkreis abklappertet, ob jemand „ups“-Welpen abzugeben hatte. Maximal gegen Unkostenbeitrag.

Weswegen auch ausgedehnte Tierarztbehandlungen oft eher die Ausnahme waren - warum viel Geld in einen Hund investieren, der (fast) nix gekostet hat, wenn man an fast jeder Ecke für fast nix einen neuen bekommt?

(Wobei es auch teils recht wenig Behandlungsoptionen gab, wie man fairerweise erwähnen muss).

Das war in meiner Kindheit und Jugend eher so der Alltag mit Hund, nach meiner Beobachtung… :kp:

Ich finde definitiv auch, dass heute zu viele Leute Hunde halten - aber darum war früher nicht alles besser.
 
Warum bei bereits vorhandenen und auf Hilfe angewiesenen Tieren ansetzen und Hilfe verweigern, wo sie gebraucht wird, und gleichzeitig aber fröhlich weiter züchten, vermehren und hobbyzüchten? Wieso nicht einfach mal eine Zeit lang nicht zusätzlich Hunde züchten und nicht hobbymäßig zusätzliche Hunde werfen lassen?
Ja, aber so ein Verbot ließe sich doch wohl kaum durchsetzen , wer soll das erlassen ?
Per Gesetz ? - Julia Klöckner?
Und ich denke, da gingen auch die seriösen Zuchtverbände mit Erfolg auf die Barrikaden, das auch zurecht.

Wobei es aktuell nicht wirklich darum geht, sondern um die Hunde, die schon da sind , die wegen Corona angeschafft wurden , und die jetzt nicht mehr "gebraucht" werden und dadurch im Tierheim landen .
Oder eben auch die Hunde, mit denen die Halter nicht klar kommen.
 
Ja - weniger Hunde, weniger Auflagen - und wenn es nicht rund lief, wurde in der Tat kein Gedöns gemacht. Dann kam der Hund halt zum Tierarzt und es wurde ein anderer angeschafft.

Das auch darum, weil man gerade auf dem Land Tierheime teils mit der Lupe suchen musste, und die Aufnahmekapazitäten sehr begrenzt waren.

Angeschafft wurde der Hund übrigens, wenn nicht vom Züchter, dann indem man Kleinanzeigen oder den Bekanntenkreis abklappertet, ob jemand „ups“-Welpen abzugeben hatte. Maximal gegen Unkostenbeitrag.

Weswegen auch ausgedehnte Tierarztbehandlungen oft eher die Ausnahme waren - warum viel Geld in einen Hund investieren, der (fast) nix gekostet hat, wenn man an fast jeder Ecke für fast nix einen neuen bekommt?

(Wobei es auch teils recht wenig Behandlungsoptionen gab, wie man fairerweise erwähnen muss).

Das war in meiner Kindheit und Jugend eher so der Alltag mit Hund, nach meiner Beobachtung… :kp:

Ich finde definitiv auch, dass heute zu viele Leute Hunde halten - aber darum war früher nicht alles besser.

Oh nee, so habe ich das ganz und gar nicht gemeint.- Mit " weniger Gedöns" meinte ich , dass die Leute nicht so einen Bohei gemacht haben , und wenn es mal Probleme gab , da wurde mal eher durchgegriffen , und sich nicht über jeden Shice so aufgeregt und gleich ein Stuhlkreis gebildet.
Was definitiv einfacher war - die Gesetzeslage, - aber das Thema hatten wir hier im Forum schon öfters. -

Was die Tierärzte betrifft, auch ein klares "Nein" . Gute Tierärzte gab es immer , auch gute Diagnostiker , - genau so wie schlechte.
Und eingeschläfert wurde auch nicht al gusto.
Wir haben das in der Praxis in den 15 Jahren, in denen ich dabei war, ein einziges Mal gemacht.
Und die Anfragen diesbezüglich waren auch sehr selten.

Das mit dem in der Zeitung gucken , oder einen Hund aus der Nachbarschaft nehmen, das war so, sehe ich auch nichts Verwerfliches drin .
 
Ok, in dieser Hinsicht hast du natürlich Recht. Auch diesbezüglich war natürlich einiges einfacher.
 
Angeschafft wurde der Hund übrigens, wenn nicht vom Züchter, dann indem man Kleinanzeigen oder den Bekanntenkreis abklappertet, ob jemand „ups“-Welpen abzugeben hatte. Maximal gegen Unkostenbeitrag.

Diesen Punkt möchte ich so pauschal nicht stehen lassen. Unsere Hunde zum Beispiel kamen auch in meiner Kindheit tatsächlich schon aus dem Tierheim. Und die haben da im TH damals durchaus auch schon Hunde vermitteln können.

Dass aber insgesamt nicht so viel Gedöns gemacht wurde, da stimme ich dir zu.
 
Der Rest war jetzt leider nicht mehr dabei, wegen Zeitüberschreitung bei der Bearbeitung.

Vielleicht ein anderes Mal, ich muss jetzt los.
 
Ja, aber so ein Verbot ließe sich doch wohl kaum durchsetzen , wer soll das erlassen ?
Per Gesetz ? - Julia Klöckner?

Und wer soll die Aufnahme von ausländischen Tierschutzhunden seriöser Orgas verbieten? Die KSG?

Mir geht dieses verbiesterte Gebashe gegen Auslandstierschutz bei gleichzeitiger Glorifizierung der Zucht so was von auf den Keks. Und ja, ich habe da auch immer das Gefühl, als schwinge mit, dass diese Hunde quasi unnötig / weniger wert (als der noch zu züchtende Zuchthund) seien - und auch wenn meine Auslandshündin leider mittlerweile verstorben ist, trifft mich das immer wieder.

Und ja, wenn hier ständig zum Teil anlasslos so heftig gegen Zuchthunde gebasht würde, wie es grade bei Hunden aus dem Auslandstierschutz hier zuweilen Usus ist, stände da so mancher Zuchthundhalter auch nicht drüber.

Und ich denke, da gingen auch die seriösen Zuchtverbände mit Erfolg auf die Barrikaden, das auch zurecht.

Sehe ich anders.
 
Mir ging es um unkontrollierten Import.

Ich hab die Frage vor Jahren schon mal gestellt, aber es gibt offensichtlich niemand der einigermaßen genaue Zahlen zu den Tierschutz Importen hat.

Zu den im Inland von regulären Züchtern geborenen Hunden gibt es Zahlen.
Auch aus Dissididenzvereinen. Die führen schließlich auch Bücher.
Die Importe von Züchtern dürften verschwindend gering ausfallen.
Da geht es eher um Zuchtauffrischung als um Import zum Verkauf.
Ich habe ja selbst ehemalige Zuchthunde aus England und den Niederlanden.

Die Vermehrereinfuhren wird man kaum beziffern können.
Um den Sumpf aus zu trocknen würden nur intensive Kontrollen etwas nützen.
Aufgrund offener Grenzen schwierig und es hat kaum einer Interesse und Personal dafür.

Ups Würfe, keine Ahnung wie man da an verlässliche Zahlen kommen kann.
Durch Corona hat sicher auch da das Angebot zugenommen.
Aber so in meinem Umkreis erscheint mir das im Normalfall gar nicht so viel.

Ich würde mir im Sinne der Hunde einfach mehr Kontrolle wünschen.
Das betrifft eben auch, aber nicht nur Auslands Tierschützer.

Es wird immer betont was ein guter Züchter leisten soll.
Der Maßstab muß dann aber auch für den Auslandstierschutz gelten.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Der "Ich bin traurig über ..." Fred !“ in der Kategorie „Off-Topic“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

H
Antworten
12
Aufrufe
1K
heisenberg
heisenberg
toubab
:(Es tut mir sehr leid.:knuddel:
Antworten
29
Aufrufe
2K
matty
GundelGaukeley
danke euch allen für die anteilnahme :( fahr die beiden ja schon nächste woche besuchen - und, ja sie haben tolle zuhause gefunden - aber ist wahrscheinlich so... man denkt nur bei einem selbst haben sie es gut...... ;) geht heute auch schon wieder.... hatte gestern nur nen total hänger, weil...
Antworten
6
Aufrufe
1K
GundelGaukeley
GundelGaukeley
Q
Dreieinhalb Jahre, in denen du geliebt wurdest kleiner Bär. Zu kurz, doch mehr als viele andere haben :( RiP kleine Hundeseele
Antworten
23
Aufrufe
1K
a & a
a & a
kerstin+hogan
Done! Soweit ich weiss geht es dem Hunde zum Glück besser und er hat eine neue Familie :love: Von ihn stammt auch dieses Bild:
Antworten
9
Aufrufe
1K
crazygirl
crazygirl
Zurück
Oben Unten