Das psychologische Zeckenproblem habe ich außerhalb des Waldes zum Glück nicht. Grasige Wege im Wald meide ich aber derzeit, wo ich kann.
Es gibt hier am Ortsrand einen Weg zwischen den Hausgärten und dem Bach, der von einigen der Gartenbesitzer auf ihrem Abschnitt ab und zu gemäht wird, von anderen nicht. Da ist jetzt fast kein Durchkommen mehr, da ist es selbst mir leicht unangenehm, nachdem ich vor einer Woche da noch gern gegangen bin. Wie du sagst, Moni: die Natur explodiert förmlich.