Kriminalfälle

Ich denke mir manchmal, wenn mein Hund so in irgendwelche Wälder oder Gebüsche steuert: "Wer weiß, wer oder was da liegt!"

Mir wäre das tatsächlich mal fast passiert. 2017 ist ne Spaziergängerin an der Wahnbachtalsperre bei uns wohl tödlich verunglückt. Der Sommer war sehr heiss, die Leiche stark verwest. Sie lag an einem Bachzweig der Sperre. Am Abhang, sehr steil. Dort, wo die lag, bin ich mit Daisy damals lang und sie hatte von jetzt auf gleich was in der Nase und rannte Richtung Abhang und wollte da runter. Ich dachte damals, sie hat Wild in der Nase (Waldgebiet) und ich hab sie abgerufen und vorsichtshalber angeleint. 4 Std später hat ein anderer Hundehalter die Polizei gerufen, weil sein Jack Russell den Abhang runter ist und die Leiche gefunden hat. Ich habe beim Zeitungsartikel auf den Fotos die Stelle wieder erkannt und mir wurde speiübel.
 
  • 19. April 2024
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Hi BlackCloud ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne die Gegend ja gar nicht und die Strecke auch nicht.

Aber ja, ich dachte, wenn sie abgebogen wäre, um sich vielleicht noch etwas Bestimmtes anzusehen, und dann verunglückt wäre, hätte man möglicherweise lange suchen können, wenn's da überall dichten Wald hat.

Aber ich habe nur eine sehr unklare Vorstellung davon, wie es da konkret aussieht.

Edit: In der von dir verlinkten Meldung haben sie ja auch ca. 3 Tage gesucht, obwohl sie sogar immerhin ein paar Anhaltspunkte hatten.

Also ich würde eher nicht annehmen, dass sie irgendwo abgebogen ist.
Sie wollte ja über 20 km wandern und war relativ spät dran. Sie musste ja noch von Wehr (Zielort) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihrem Auto nach Stühlingen kommen (über 60 km). Damals gab es wohl auch eine Umleitung.
Sie war am Folgetag verabredet, hätte also auch nicht einfach im Wald übernachten können, ohne die Verabredung zu verpassen.
Dass sie also was Zusätzliches anschauen wollte, wäre eher unwahrscheinlich.

Die Strecke ist jetzt keine, wo man was besonderes können muss (also klettern oder so), nur trittsicher sollte man sein. Aber es sind teilweise schmale Pfade, Aussichtspunkte mit Steilhängen/Felsen.
Hier kann man sich ein gutes Bild machen (ggf. vorspulen und Lautsprecher aus, um das Gelaber nicht anzuhören).

Also abstürzen könnte man da an diversen Stellen.
Die Gegend ist aber akribisch von der Bergwacht, diversen Vereinen, Freiwilligen etc. abgesucht worden.
Auch mit Drohnen und Hunden (Mantrailern und Flächensuchhunden).
Einheimische meinen, es gäbe eigentlich nur wenige Stellen, wo man sie schlecht finden würde.
Ich gehe davon aus, dass man sie gefunden hätte, wenn sie irgendwo "unterm" Weg liegen würde.

Ich halte es aber dennoch nicht für ausgeschlossen, dass sie verunglückt ist.
Es gab einige Fälle, wo Wanderer nach dem Sturz nicht gleich tot waren, aber z.B. nicht mehr hoch auf den Weg kamen und stattdessen quer durch die Wildnis gelaufen sind. Dann wäre sie "irgendwo".

Möglich ist aber auch, dass sie die 6. Etappe nicht angetreten ist.
Schon die 5. Etappe hat sie etwas "komisch" gestaltet.
Eigentlich hätte sie von St.Blasien nach Todtmoos laufen müssen. Stattdessen ist sie mit dem Bus von St.Blasien nach Todtmoos gefahren, hat dort übernachtet und ist am nächsten Tag mit dem Bus zurück nach St.Blasien gefahren, um die Strecke dann zu laufen.
Wanderer, die so lange Strecken laufen, meinen aber, so etwas würden viele tun.

Mehrere Mantrailer-Hunde haben ihre Spur vom Edeka (letztes Bild von ihr von der Überwachungskamera) verfolgt.
Die Spur hörte am "Ibacher Kreuz", einer Straße auf.
Die Hunde haben also gar nicht den Einstieg in die 6. Etappe gefunden.
Ein Mantrailer hat die Spur nach Wehr (Todtmoos-Wehr) angezeigt, bis zur dortigen Bushaltestelle, aber man geht davon aus, dass hier eine Kontaminierung der Geruchsprobe stattfand und der Hund die Spur der Schwester (die mittlerweile auch am Suchen war) verfolgte.
Da mehrere andere Hunde, am Ibacher Kreuz die Spur verloren, deuten das viele so, dass sie gar nicht auf der 6. Etappe war.

Sie hätte die Tour also z.B. aufgrund einer Verletzung "abbrechen" können und wäre dann z.B. am Ibacher Kreuz in ein Auto gestiegen.
Sie musste ja zu ihrem Auto nach Stühlingen.

Alles in allem sehr mysteriös und traurig.
 
Hätte auch in den Doku-Fred gepasst.

Netflix-Serie "Surviving R. Kelly".
Zwar - wie oft bei diesen Netflix-Doku-Serien - relativ langatmig, aber nixdestotrotz sehenswert, finde ich. Denn hierzulande hat man (jedenfalls ich) nicht so detailliert mitgekriegt, was das für "ne fiese Möpp" is, dieser Weltstar R. Kelly.
:wuerg:
 
Ich hab die Doku auch grad gesehen, es ist aber keine Netflix Doku - man merkt am Schnitt/Aufbau, dass die eigentlich für's amerikanische TV gemacht wurde.

Mich hat es gewundert, dass er aus der Pinkelnummer so raus gekommen ist. Das ist ja bei uns in D eingeschlagen wie eine Bombe.
Aber es scheint etwas dran zu sein - es waren/sind ja nur schwarze Mädchen.
 
Ich hab die Doku auch grad gesehen, es ist aber keine Netflix Doku - man merkt am Schnitt/Aufbau, dass die eigentlich für's amerikanische TV gemacht wurde.

Mich hat es gewundert, dass er aus der Pinkelnummer so raus gekommen ist. Das ist ja bei uns in D eingeschlagen wie eine Bombe.
Aber es scheint etwas dran zu sein - es waren/sind ja nur schwarze Mädchen.

Glaubst du, es wäre tatsächlich anders ausgegangen, wenn auch weiße Mädchen dabei gewesen wären? Ich hab ja das Gefühl, daß der Typ einfach derart gottähnlich verehrt wurde und wird und so viele Kontakte in "höhere Kreise" hat, daß das vielleicht gar keinen Unterschied gemacht hätte. Wie wäre es sonst zu erklären, daß er auch aus der schwarzen Community noch immer Rückhalt erfährt?
 
Glaubst du, es wäre tatsächlich anders ausgegangen, wenn auch weiße Mädchen dabei gewesen wären? Ich hab ja das Gefühl, daß der Typ einfach derart gottähnlich verehrt wurde und wird und so viele Kontakte in "höhere Kreise" hat, daß das vielleicht gar keinen Unterschied gemacht hätte. Wie wäre es sonst zu erklären, daß er auch aus der schwarzen Community noch immer Rückhalt erfährt?

Doch, das glaube ich wirklich.
Es wurde von den Opfern/Beteiligten ja auch genauso kommuniziert, dass die Black Community da ein enormes Problem hat. Sie machen ja nicht den Richtern oder Geschworenen Vorwürfe, sondern der Community. Dafür, dass sie einem "Helden" eben solche Fehltritte verzeihen und den Opfern eine Mitschuld geben.

Ich denke wenn er so blöd gewesen wäre und ein weißes Mädchen mitgenommen hätte, säße er schon längst im Knast.

PS Also nicht nur R. Kelly als Schwarzer säße im Knast, sondern jeder Kerl, der auf ein 14 jähriges weißes Mädchen gepinkelt hätte, säße im Knast.
 
PS Also nicht nur R. Kelly als Schwarzer säße im Knast, sondern jeder Kerl, der auf ein 14 jähriges weißes Mädchen gepinkelt hätte, säße im Knast.
Ich habe es noch nicht zu Ende geschaut. Aber dass jeder im Knast säße, der auf ein Mädchen gepinkelt hat: nope.
Ich finde die Serie zu diesem Zeitpunkt ein bisschen schwierig. Zum einen, er wurde in der Vergangenheit freigesprochen. Und bis dato auch nicht erneut verurteilt. Kurz vor seinem Prozess so eine Serie rauszubringen, dient mMn nicht grade einem guten Prozess.
(Und ja, ich denke er ist schuldig)

Und ich habe bei einigen Frauen die ihn Anklagen einen Zweifel am Vorwurf des „Missbrauchs“. Ich weiß das ist ein sehr sensibler Bereich, aber 15-18 jährige sind mal mehr, mal weniger früh reif und er hat sie nicht gezwungen. Der S.ex war wegen des Alters illegal, aber nicht unfreiwillig. Ein Fehler definitiv, auch gerne ein strafbarer Fehler von ihm. Aber moralisch ein anderes Thema, mMn.
Bei 12-14 sieht das moralisch schon wieder anders aus für mich, auch wenn es juristisch kein Unterschied ist. Die Grenzen sind da aber sehr schwimmend.
 
Naja, er hat sie ja nicht nur bepinkelt - das war auf Video, der Rest nicht.

Und das er nicht verurteilt wurde, liegt wohl daran, dass die Betroffene und deren Angehörigen nicht Aussagen wollten.

Seine jetzigen Mädchen holt er sich ja im legalen Bereich, aber die Ehe mit Aaliyah, die schnell annulliert wurde, sein Fishing vor der Highschool....

Ich denke er hat folgende Punkte auf seiner Liste
- die Erinnerung an den Michael Jackson Prozess
- die Tatsache, dass ihn die Black Community nicht den Rücken kehrt (die Gründe warum werden ja genannt)
- und das es schwarze junge Mädchen waren

Ob ich den Opfern glaube?
Ja klar.
Habe ich "Mitleid" mit den Eltern?
Hell no! Wie zum Geier konnten sie ihre Kinder dort hin lassen?
 
Ich habe es noch nicht zu Ende geschaut. Aber dass jeder im Knast säße, der auf ein Mädchen gepinkelt hat: nope.
Ich finde die Serie zu diesem Zeitpunkt ein bisschen schwierig. Zum einen, er wurde in der Vergangenheit freigesprochen. Und bis dato auch nicht erneut verurteilt. Kurz vor seinem Prozess so eine Serie rauszubringen, dient mMn nicht grade einem guten Prozess.
(Und ja, ich denke er ist schuldig)

Und ich habe bei einigen Frauen die ihn Anklagen einen Zweifel am Vorwurf des „Missbrauchs“. Ich weiß das ist ein sehr sensibler Bereich, aber 15-18 jährige sind mal mehr, mal weniger früh reif und er hat sie nicht gezwungen. Der S.ex war wegen des Alters illegal, aber nicht unfreiwillig. Ein Fehler definitiv, auch gerne ein strafbarer Fehler von ihm. Aber moralisch ein anderes Thema, mMn.
Bei 12-14 sieht das moralisch schon wieder anders aus für mich, auch wenn es juristisch kein Unterschied ist. Die Grenzen sind da aber sehr schwimmend.

Missbrauch ist ja nicht "nur" der eigentliche S.ex. Diesbezüglich finde ich nämlich auch, daß man einer 17-jährigen (zumindest im Einzelfall) durchaus schon zutrauen kann, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Aber wenn das ganze dann in irgendeiner Weise manipulativ wird, wenn Druck und Zwang ins Spiel kommen, dann ist es immer Missbrauch, und zwar unabhängig vom Alter der Beteiligten.
Und daß Mister Kelly ein hochgradig manipulativer Vogel ist, der Menschen erniedrigt und zu Entscheidungen und in Abhängigkeiten "zwingt", scheint mir inzwischen sonnenklar. Bleibt nur noch die Frage nach den justiziablen Details, mit denen man ihn wirklich festnageln kann.
 
Jaaaa, aber ein Aloch zu sein ist halt nicht strafbar. Die Mädchen hatten falsche Hoffnungen und Vorstellungen. Wurden betrogen und enttäuscht.
Aber das kein Straftatbestand.
Der ist ein Aloch und psychisch daneben.
Wie gesagt, ich denke er ist schuldig, AUCH des Kindesmissbrauchs. Denn einige waren ja anscheinend unter 14 Jahren und das sind wirklich Kinder. Daher sprach ich auch von „einigen“ Mädchen in der Doku, bei denen ich Zweifel am Missbrauch habe. Nicht von allen.
 
Aber was ist mit denen, die er gezwungen hat, jeden Kontakt zu ihren Familien abzubrechen, oder die er gegen ihren Willen zu "gemeinschaftlichem S.ex" mit anderen Frauen gezwungen hat, nachdem er sie erst mal geködert hatte? Fällt sowas noch unter "nur ein A.rschloch sein"? Zumindest solange die Mädels unter 18 waren doch sicher nicht.
 
Ein bisschen bin ich da ja auch bei Crabat - die volljährigen Mädels und seine Crew von erwachsenen Frauen, die die jungen Mädels "anlernen" sind wohl freiwillig dort - eingesperrt mit Pinkeleimer sind sie nicht immer. Missbrauch und Gewalt ist es auf jeden Fall, aber inwieweit im strafrechtlichen Bereich es ist, kann man nur sagen, wenn sie ihn deswegen anzeigen würden.
Aber bei den Minderjährigen bin ich raus - selbst wenn so ein Mädchen sagt "Ja nimm mich" ist es Missbrauch.
 
oder die er gegen ihren Willen zu "gemeinschaftlichem S.ex" mit anderen Frauen gezwungen hat,
Hat er? Er wollte diesen S.ex und ja, moralisch einwandfrei hätte er sie fragen sollen und sie hätten Nein gesagt und fertig. Aber gezwungen...die eine sagt sie war schockiert als sie erfuhr wie jung das andere Mädchen war mit der sie mehrfach S.ex hatte. Hätte sie einfach nach Hause fahren können? Ja. Stattdessen ist sie zwischendurch zuhause gewesen, wieder zu ihm gefahren und dort eingezogen.
 
@Crabat

Das ist definitiv eine Grauzone.

Einer meiner Slowenischen Cousinen ist vor Jahren etwas Ähnliches passiert.

Lernte mit 14 einen älteren Typen kennen, der sie so richtig eingeseift hat - mit 15 war sie drogensüchtig und ging für ihn anschaffen. Und war immer noch der Meinung, der Typ ist ihr Leben und ihr Himmelszelt und auch wenn er sie verkloppt und noch ein, zwei Freundinnen dazu hat - ohne ihn kann sie nicht.
Und im ersten Anlauf wurde (da war sie 16) vor Gericht (oder der Polizei?) auch damit argumentiert, dass sie freiwillig da sei und die Eltern kein Recht hätten, zu verlangen, dass die Polizei sie nach Hause holt.

Die sagt heute, 20 Jahre später, selber, dass da von echter Freiwilligkeit nie die Rede gewesen sei - nichtmal wegen der Drogen, sondern weil sie ernstlich geglaubt hat sie könnte nicht ohne ihn leben - und er nicht ohne sie.
Was Teil seiner Masche war, um sie bei der Stange zu halten.

und ich sag mal so - ein Mädel, dass dafür nicht empfänglich ist, hätte der sich gar nicht erst ausgesucht.
 
Ja, aber das ist eine Sache die passiert nicht nur Minderjährigen. Sich irren, betrogen werden, emotional abhängig sein, naiv sein, in eine toxische Beziehung rutschen...das passiert auch 50jährigen noch.
Natürlich kann (muss) man sagen dass ER korrekterweise jedes Mädchen unter 18 (21) hätte aktiv abweisen müssen. Weil eben zu jung.
Aber er hätte es aktiv machen müssen, denn die Mädchen wollten durchaus zu ihm. Von sich aus.
 
Er hätte sie abweisen müssen - stattdessen hat er sie aber anscheinend eher ermutigt. Und da wird es mE fragwürdig.
 
Fragwürdig ja sowieso ;)
Jaaa, ich will da auch gar nicht in eine Verteidigungsposition kommen. :eek:
Nur, ich kenn ja mich mit 16-18...ähem.
Auch die Isolation von den Familien war ja psychisch, nicht physisch. Die Mutter konnte einfach da reinspazieren und ihre Tochter holen. Und die Tochter konnte einfach gehen. Sie hatte ein Handy.
Schrecklich. Krank. Aber keine Straftat.
 
Angeblich soll er einen Teil der Mädels aber auch eingesperrt haben. Ist halt die Frage, ab wann sowas in eine Art Stockholm Syndrom umschlägt.
 
Ich denke, und das meine ich nicht böse oder anklagend, dass die Mädchen sich halt auch sehr geschmeichelt fühlen durch seinen Kontrollwahn. Selbst als sie bemerkten dass sie nicht die Einzige für ihn sind, so waren sie doch so wichtig für ihn, dass er sie bewachte usw.

Ich finde es faszinierend und unglaublich was instabile Mädchen und Frauen so schnell mitmachen. Manche sind zwar schon sehr lange bei ihm, aber auch die „Neuen“ sagten sofort Daddy zu ihm und fertig. Kein Hinterfragen. Verrückt.
An den Schwestern sah man das ja toll. Während eine sofort hörig war, lachte die andere sich kaputt über die Regeln und fragte was da nicht ganz richtig läuft im Oberstübchen. Und ging einfach.
Faszinierend.

Auch wenn ich die Serie nicht klug finde zum jetzigen Zeitpunkt (und mich auch frage wie man das legal ausstrahlen kann, wenn jemand nicht verurteilt ist?) , so ist das Gute doch dass zukünftige Mädchen leichter zu überzeugen sind, sich fern zu halten. Hoffe ich.
 
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