Kriminalfälle




"Die rätselhaften Todesumstände von neun Wanderern am Djatlow-Pass im Ural sorgten jahrzehntelang für Verschwörungstheorien vom Yeti bis zu Außerirdischen. Nun liefern Forscher eine Erklärung."

Stand 01.02.21

Fand ich interessant :) Aber eben recht "langweilige" Erklärung

Cool, danke. Ich find sowas ja spannend!
Und man wird nie erfahren, was wirklich passiert ist.


Aber beim MythenMetzger hab ich nichts weiteres tolles gefunden.
 
  • 20. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aktuell gibt es bei Netflix eine Dokumentation über das Cecil Hotel. Da wird auch der Fall behandelt mit dem Mädel aus dem Fahrstuhl, die damals dort spurlos verschwand.
 
Der Rotlichtkönig Klankermeier aus Weiden (Oberpfalz) verschwand und wurde ermordet aufgefunden.
Er hinterließ sein gesamtes Vermögen von über 2 Mio einer 19j. Pfarrerstochter, die mit ihm im Reitverein war :lol: Sie wusste nichts davon und stand angeblich in keiner näheren Verbindung zu ihm. :wtf:
 
Weiß nicht, es gibt einige Artikel wenn man googled und eine Podcastfolge der Mitteldeutschen Zeitung.
Es ist nicht so spektakulär, ich fand nur das Erbe so witzig und irritierend. Für die Erbin war das gar nicht witzig...
 
Weiß nicht, es gibt einige Artikel wenn man googled und eine Podcastfolge der Mitteldeutschen Zeitung.
Es ist nicht so spektakulär, ich fand nur das Erbe so witzig und irritierend. Für die Erbin war das gar nicht witzig...
vermutlich war die Pfarrersfrau 19 Jahre zuvor nicht nur mit dem Pfarrer liiert :D
 
Mal wieder ein Fernsehbeitrag über die im Südschwarzwald verschwundene Wanderin Scarlett, bzw. über die unermüdlichen privaten Suchaktionen.

Es will mir einfach nicht in den Kopf, daß man so gaaar keine Spur findet. Wenigstens die Ausrüstung, oder Teile davon müssten doch längst aufgetaucht sein.
 
Es will mir einfach nicht in den Kopf, daß man so gaaar keine Spur findet. Wenigstens die Ausrüstung, oder Teile davon müssten doch längst aufgetaucht sein.
Ja, es ist echt schwer vorstellbar, dass jemand einfach von der Bildfläche verschwindet, ohne dass ein Gewaltverbrechen vorliegt.
 
Aber gab es nicht auch so einen Fall, wo eine verschwundene Studentin fast 20 Jahre an einen bewaldeten Steilhang gelegen hat - mitten in der Stadt?

Und in Hannover wurde mal ein (eines natürlichen Todes gestorbener) Rentner entdeckt, der auch unbemerkt mehrere Jahre in einem viel begangenen Stück des Stadtwaldes gelegen hat - vielleicht 10, 15 m vom Weg.
(An der Stelle bin ich in dieser Zeit selbst mehrmals vorbeigefahren, ohne etwas zu bemerken.)

Und nun nimm den halben Schwarzwald...
 
Ich denke mir manchmal, wenn mein Hund so in irgendwelche Wälder oder Gebüsche steuert: "Wer weiß, wer oder was da liegt!"
 
Aber gab es nicht auch so einen Fall, wo eine verschwundene Studentin fast 20 Jahre an einen bewaldeten Steilhang gelegen hat - mitten in der Stadt?

Und in Hannover wurde mal ein (eines natürlichen Todes gestorbener) Rentner entdeckt, der auch unbemerkt mehrere Jahre in einem viel begangenen Stück des Stadtwaldes gelegen hat - vielleicht 10, 15 m vom Weg.
(An der Stelle bin ich in dieser Zeit selbst mehrmals vorbeigefahren, ohne etwas zu bemerken.)

Und nun nimm den halben Schwarzwald...

Ja, das stimmt schon.
Wäre sie nur mit kleinem Gepäck unterwegs gewesen, würde ich auch fest davon ausgehen, daß sie abgerutscht ist und im Hang liegt. Der Schluchtensteig hat durchaus Stellen, wo das leicht passieren kann und wo man eine Leiche auch lange nicht finden würde - wenn überhaupt.

Aber die Ausrüstung ist es in diesem Fall, die mich irritiert. Dieser riesige, knallrote Trekkingrucksack, mit all dem Equipment, Zelt usw. Und das dann in Verbindung mit der sehr intensiven Suche, professionell UND privat. Mit Hubschraubern, Flugzeugen, Drohnen, die sogar bis in Felsspalten hinein fliegen können... Da müsste doch zumindest diese auffällige Ausrüstung irgendwann mal auftauchen.
Denke ich mir immer.
 
Es scheint ja nicht wirklich klar zu sein, ob sie überhaupt dort gewandert ist. Die letzten Bilder sind, wenn ich es richtig verstanden habe, aus dem Supermarkt. Wenn sie z.B. im Auto verschleppt wurde, wird der Täter ihre persönlichen Sachen mitgenommen und woanders entsorgt/versteckt haben.
 
Meinst Du die Studentin in Trier, die nach einer Uniparty verschwand?

Ja, genau die.

Wobei da ja bis heute nicht klar ist, ob sie gefallen ist oder gestoßen wurde, meine ich.

Aber es ging ja um das Wiederfinden!

Edit: Und hier... wenn sie spontan beschlossen hat, ganz woanders zu wandern, oder sich Kapital verlaufen hat, wird es evtl. schon schwierig...
 
Es scheint ja nicht wirklich klar zu sein, ob sie überhaupt dort gewandert ist. Die letzten Bilder sind, wenn ich es richtig verstanden habe, aus dem Supermarkt. Wenn sie z.B. im Auto verschleppt wurde, wird der Täter ihre persönlichen Sachen mitgenommen und woanders entsorgt/versteckt haben.
Ja, eben.
Aber bislang war ein Verbrechen eigentlich gar kein Thema. Jedenfalls nicht in der öffentlichen Berichterstattung. Wäre sie verunglückt, hätte man doch irgendwas finden müssen, so intensiv wie sofort gesucht wurde.
 
Ich hab mal ne Handtasche im Gebüsch gefunden, weit ab von normalen Spazierwegen.....die Tasche war zu.....ich hab sie geöffnet, Ausweis und Geld war noch drin.......in der Zwischenzeit ist mein Hund kurzzeitig verschwunden......ich hatte echt Angst, dass er etwas findet.....hab die Polizei gerufen, die mich ewig nicht gefunden hat.....leider hab ich nie erfahren warum die Tasche dort lag und welche Geschichte dahinter gesteckt hat .....der Ausweis war aus Halle an der Saale....ich wohne in bawü
 
Ja, genau die.

Wobei da ja bis heute nicht klar ist, ob sie gefallen ist oder gestoßen wurde, meine ich.

Aber es ging ja um das Wiederfinden!

Edit: Und hier... wenn sie spontan beschlossen hat, ganz woanders zu wandern, oder sich Kapital verlaufen hat, wird es evtl. schon schwierig...

So ganz vergleichbar ist es nicht.
Tanja Gräff lag nicht an einem Steilhang, sondern sie stürzte ab und blieb dann 15 Meter über dem Boden in einer Astgabel hängen, wo ihr Körper dann auch verweste. Unten am Felsen hatte man nämlich durchaus gesucht.

Vorliegend wäre eher ungewöhnlich, wenn Scarlett "woanders gewandert" wäre, denn sie wanderte ja den Schluchtensteig. Das sind um die 120 km und das war die letzte Etappe (20 km). Es wäre also sehr ungewöhnlich, wenn sie keine Lust mehr darauf gehabt hätte.
Möglich ist natürlich, dass sie irgendwo anders abgebogen ist, oder einen Abstecher machen wollte.
Aber "irgendwo" in der Nähe müsste sie schon zu finden sein, wenn sie tatsächlich beim Wandern verunglückt ist.

Möglich ist natürlich auch, dass sie gar nicht aufgebrochen, sondern irgendwo vorher abgepasst wurde.
Insoweit war ihr Handy ja das letzte Mal in Todtmoos eingeloggt.

Allerdings gibt es immer wieder Personen in der Gegend da, die verschwinden und die man gar nicht oder viel später tot findet.

z.B.:
 
Vorliegend wäre eher ungewöhnlich, wenn Scarlett "woanders gewandert" wäre, denn sie wanderte ja den Schluchtensteig. Das sind um die 120 km und das war die letzte Etappe (20 km). Es wäre also sehr ungewöhnlich, wenn sie keine Lust mehr darauf gehabt hätte.

Ich kenne die Gegend ja gar nicht und die Strecke auch nicht.

Aber ja, ich dachte, wenn sie abgebogen wäre, um sich vielleicht noch etwas Bestimmtes anzusehen, und dann verunglückt wäre, hätte man möglicherweise lange suchen können, wenn's da überall dichten Wald hat.

Aber ich habe nur eine sehr unklare Vorstellung davon, wie es da konkret aussieht.

Edit: In der von dir verlinkten Meldung haben sie ja auch ca. 3 Tage gesucht, obwohl sie sogar immerhin ein paar Anhaltspunkte hatten.
 
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