Erfahrungen mit Homöopathie bei verstauchter Pfote?

Boah, ich war wieder zu schnell und dann zu langsam.
Also, ich finde das vollkommen in Ordnung. Eine Bekannte von mir hat 40 Jahre Erfahrung als Tierheilpraktikerin, auch wenn wir da nicht auf einer Welle liegen vertraue ich ihr aufgrund ihrer Erfahrung. Was ich nicht verstehe ist, wenn Menschen eine Batterie von Globuli auffahren um damit jedes kleinste Wehwehchen zu bekämpfen. Wehwehchen, die ich häufig nicht mal registrieren würde geschweige etwas dagegen einwerfen würde. Und eben diese ganzen Auswüchse...


Ja, keine Frage. Ich bin auch kein Freund von Selbstdiagnose und einfach mal selbst entscheiden.
Das was wir hier an Homöopathie von DHU stehen haben, hat unsere Heilpraktikerin zusammen gestellt für uns.
Teufelskralle, was für die Inkontinenz der Kleinen, was gegen Vergiftung(wird auch nur bei Vergiftung gegeben, ist quasi noch zu), was gegen Wespen Stiche. Das brauchten wir letztes Jahr nachdem der Große ordentlich gestochen wurde.
Ich gebe es auch so wie es mir gesagt wurde und nicht auf eigene Faust.

Unsere Heilpraktikerin ist ehrlich und selbst reflektiert. Wir vertrauen ihr sehr und wissen das wir uns drauf verlassen können. Sie hat auch die Allergien meines Götter Affen in den Griff bekommen.



Ich kann wirklich verstehen wenn Menschen dem kritisch gegenüber stehen, was auch der Tatsache geschuldet ist das viele Heilpraktiker eben wirklich Scharlatane sind und den Leuten rigoros das Geld aus der Tasche ziehen. Aber so eine haben wir eben nicht und ich mag diese Verallgemeinerungen nicht.
 
  • 28. März 2024
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Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja
Homöopathie funktioniert halt anders als die Schulmedizin.

Hallo @christine1965, ich dachte es ist schon auch eine individuelle Sache, wie und beispielsweise in welcher Potenz ein Mittel auf eine Indikation bzw. Symptomatik abgestimmt wird. Liege ich damit falsch? Was die Konstitution von Pitbulls betrifft, nehme ich diese anders wahr als bei einem Pinscher oder anderen Rassen. Klingt vielleicht blöd, aber es ist für mich so wie Sonnenblume oder Tulpe. Jedes Wesen hat andere Bedürfnisse und ich habe angenommen, das das bei der Homöopathie sehr individuell abgestimmt wird. Freue mich sehr, wenn du mir da ein wenig mehr drüber erzählst :)

Das wichtigste ist und bleibt für mich die Anamnese anhand derer ein erfahrener Heilpraktiker, der sich auf H. spezialisiert hat, entsprechende Mittel auswählt. Der kennt bestenfalls auch deren Grenzen.

@Carli ja, das macht auf alle Fälle Sinn und so ist auch grundsätzlich die Haltung derer, die ich kenne und sich mit komplementärer Medizin beschäftigen. Auch bei Artikel und auf Blogs lese ich das so heraus. Ich denke, die Grenzen richtig einschätzen zu können, ist ein sehr wichtiger Aspekt bei der Wahl eines THP.

Was wären da für dich/euch die wichtigsten Kriterien?
 
@Carli: Ich meine verstanden zu haben, auf was du hinauswillst. Nachdem du aber einer befreundeten Heilpraktikerin vertraust, kann ich mir vorstellen, dass deine Ungläubigkeit mit dem Wissen, dass es auch schwarze Schafe unter ihnen gibt, Zusammenhängt. Mein Erfahrungswert ist, dass es das auch in der Schulmedizin gibt. Ein Klassiker sind die Zahnärzte, damit habe ich selbst auch Erfahrungen in dieser Richtung gemacht. Außerdem gibt es natürlich immer Menschen bzw. Tierbesitzer, die es auf eigene Faust angehen, obwohl man sich beispielsweise aufgrund dieser Potenzen behutsam damit befassen solle. Da bin ich auch mit @Joki Staffi auf derselben Wellenlänge.

@Joki Staffi: darf ich dich rein interessehalber fragen, welche homöopathischen Mittel bei der Inkontinenz, der Vergiftung und den Wespen Stichen offensichtlich weitergeholfen haben?
 
darf ich dich rein interessehalber fragen, welche homöopathischen Mittel bei der Inkontinenz, der Vergiftung und den Wespen Stichen offensichtlich weitergeholfen haben?

Ist Dir bewusst, dass diese Mittel nur in diesem speziellen Fall helfen, weil sie genau für diese spezielle Symptomatik für diesen speziellen Patienten ausgewählt worden sind?
 
@spritz
Fragen kannst du, klar.
Ich nenne sie dir auch, aber bevor du dir sowas zu legst, sprich bitte mit einem Heilpraktiker der Homöopathie mit macht oder einem Homöopathen.
Gegen die Inkontinenz bekommt sie Causticum Hahnemanni und ab und an Silicea.
Vergiftung wäre Okoubaka.
Wespen und Bienenstiche ist Apis Mellifica.
Aber wie gesagt, das ist für meine Hunde und unsere Bedürfnisse zusammen gestellt.
 
@Carli: Ich meine verstanden zu haben, auf was du hinauswillst. Nachdem du aber einer befreundeten Heilpraktikerin vertraust, kann ich mir vorstellen, dass deine Ungläubigkeit mit dem Wissen, dass es auch schwarze Schafe unter ihnen gibt, Zusammenhängt. Mein Erfahrungswert ist, dass es das auch in der Schulmedizin gibt. Ein Klassiker sind die Zahnärzte, damit habe ich selbst auch Erfahrungen in dieser Richtung gemacht. Außerdem gibt es natürlich immer Menschen bzw. Tierbesitzer, die es auf eigene Faust angehen, obwohl man sich beispielsweise aufgrund dieser Potenzen behutsam damit befassen solle. Da bin ich auch mit @Joki Staffi auf derselben Wellenlänge.

@Joki Staffi: darf ich dich rein interessehalber fragen, welche homöopathischen Mittel bei der Inkontinenz, der Vergiftung und den Wespen Stichen offensichtlich weitergeholfen haben?
Nö. Eher ihrem allgemeinen Wissen und Erfahrung um die Gesundheit der Katzen. Und ja, schwarze Schafe gibt es überall. Deswegen werde ich im Umkehrschluss aber keine Homöopathie- Anhängerin. ;) Ich denke, wir werden da auf keinen gemeinsamen Nenner kommen, müssen wir ja aber auch nicht. Ich würde niemals zum Beispiel ein Antibiotikum (wenn es denn vonnöten ist) durch homöopathische Mittel ersetzen oder, wie ich es bei Bekannten erlebt habe, mit einem Kleinkind in die Karibik fliegen, das lediglich " homöopathisch geimpft" ist- was immer man darunter verstehen mag. Beides finde ich (!) grob fahrlässig.
 
Danke schon mal für eure Antworten. Ich lese mich in diese Themen ein, so gut es in meinen Möglichkeiten steht. Was ich jedoch etwas seltsam finde ist schon, dass dies richtiggehend erwartet wird wenn es um komplementäre Medizin und die Homöopathie geht. Dem steht entgegen, dass bei der Allopathie viele Leute nicht mal den Beipacktext eines Medikamentes lesen, ... das sie dann aber brav nach Vorschrift einnehmen. Das finde ich persönlich schade, weil es eben sehr schwer ist zu erörtern, was die Fakten sind, sobald es "religiös" wird.

Mein Interesse war eigentlich der praktische Hausgebrauch. Etwas, worüber man sich meiner Meinung nach auch außerhalb eines Arztgespräches austauschen kann. Ich will jetzt auch nicht unbedingt Expertin auf dem Gebiet werden, wenn es ohnehin genügend Fachleute gibt an die man sich wenden kann - und auch sollte. Wie ich das sehe, gibt es doch HundehalterInnen, die Erfahrung haben, was sehr wertvoll ist. habe ich zum Beispiel einen spannenden Artikel darüber gelesen.
 
Also so sieht es in meiner Box aus:

IMG_20210420_153455.jpg

Einiges ist auf einzelne Tiere "zugeschnitten". Ich denke darauf bezogen sich hier fast alle. Es ist wichtig das es das passende Mittel für entsprechendes Problem ist. Andere quasi Standardmittel wie z.B. die Honigsalbe oder das kollodiale Silber bekommen hier alle wenn es nötig ist. Nux Vomica gibt es bei Übelkeit, Erbrechen (wollen), Durchfall. Das gebe ich oft nach Narkosen (den Tag und den danach). Euphrasia benutze ich für alle Augensachen, egal welches Tier.
Und so könnt man munter weiter die Kiste durchgehen. ;)

Jetzt ist es aber so. Ich hatte sehr lange einen TA (und habe auch das sehr umfassende Buch von ihm) der viel so gearbeitet hat. Von ihm habe ich gelernt wann, was, in welchen Kombinationen, wieviel und wie oft.

Meine nun seit Jahren zuständige
TÄ in punkto Kleintiere ist auch sehr offen und schlägt viel nach, ist bereit wenn wir mit Schulmedizin nicht weiterkommen und schlägt mir dann bestimmte Mittel vor. Sie befasst sich auch mit allem was ich finde und vorschlage und unsere Erfolge geben uns Recht. Sie teilt mir dann auch die Potenzen mit und ich hole es dann in der Praxis ab.

Ich habe ausschließlich (chronisch) kranke Tiere. Und wir kommen gut zurecht mit Medikamenten aber eben auch begleitend diverse "Mittelchen".

Ein Beispiel. Zum Erstaunen aller TÄ bringe ich ohne Insulin spritzen zu müssen, seit über zwei Jahren ein Diabetikerschwein durch. Ich habe nun leider ein weiteres aber auch dort wird das Schema, welches wir vor grauen Urzeiten mal entwickelt haben, angewandt. Trotzdem kontrolliere ich den Blutzucker um zu wissen, ob das so (noch) ausreicht. Wenn irgendwann nicht mehr, müssen wir ans Insulin.
Ich habe über drei Jahre ein Schwein, mit unbekannter Erkrankung/sehr lange wurde von Lymphdrüsenkrebs ausgegangen und er wurde auch mehrfach operiert, durch die Kombination verschiedener Mittel von Cortison, AB und Schmerzmitteln runter bekommen. Er hatte bis zum Oktober 2020 ein tolles restliches Leben. Leider starb er, bevor ich ein weiteres Mittel speziell für seine Symptomatik, einbringen konnte.

Ich recherchiere viel und bespreche dies dann mit meinen Tierärzten. Ich scheue mich aber auch nicht, erstmal mit "harten" Medikamenten einem Problem zu begegnen. :)

Was man halt eh lernt, Zeel und Traumeel wann, wer, wofür. SUC Therapie bei Nierensachen. Mariendistel, Artischocke und Löwenzahn Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse. Aber sowas musst du bei meinem kranken Stall voller Tiere auch lernen. Um sie zu unterstützen.
 
@Gone in a flash vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Und es tut mir leid zu lesen, dass du in dieser Hinsicht nicht wirklich vom Glück gesegnet bist. Ich kenne das von einer Bekannten. Sie hat sich immer für ihren Deutschen Schäferhund Martin immer mehr eingesetzt als für sich selbst und diesen Eindruck habe ich bei dir ebenso.

@Frisby: vielen Dank für das Verlinken dieses Artikels! Ich hatte bereits von homöopathischen Hausapotheken für Tiere gelesen und ähnlich wie beim Menschen findet man darin Globuli sowie generell homöopathische Mittel mit niedrigeren Potenzen. Bei höheren Potenzen oder wenn die vorhandenen Mittel nicht so helfen wie erhofft, sollte das auf jeden Fall mit einem Fachmann abgesprochen werden. Damit wäre auch @christine1965 s Frage beantwortet. Ich habe @Joki Staffi (auch dir vielen Dank für die Antwort) auch explizit interessehalber gefragt.

@Carli ich gehe ebenfalls davon aus, dass wir nicht auf einen Nenner kommen werden. Doch wie du richtig schreibst... wir müssen das auch nicht wirklich. Und ich denke wiederum, dass man es mit Antibiotika nicht übertreiben sollte, oder war das eh nicht so gemeint?
 
@Frisby
Ich verstehe gerade ein bissl innerlich die Augen- selbstverständlich sollte man AB nur nehmen/ geben, wenn es auch nötig ist. Davon bin ich jetzt mal ausgegangen. Aber wenn es nötig ist würde ich! es auch nehmen/ geben und nicht durch Homöopathie ersetzen weil AB ja so böse ist. Und dann bitte schön auch in der richtigen Dosierung und bis zum Ende, um Resistenzen zu vermeiden.
 
Danke schon mal für eure Antworten. Ich lese mich in diese Themen ein, so gut es in meinen Möglichkeiten steht. Was ich jedoch etwas seltsam finde ist schon, dass dies richtiggehend erwartet wird wenn es um komplementäre Medizin und die Homöopathie geht. Dem steht entgegen, dass bei der Allopathie viele Leute nicht mal den Beipacktext eines Medikamentes lesen, ... das sie dann aber brav nach Vorschrift einnehmen. Das finde ich persönlich schade, weil es eben sehr schwer ist zu erörtern, was die Fakten sind, sobald es "religiös" wird.

Ich persönlich lese Beipackzettel, egal um welche Medikationsform es geht.
Ich gehe meist auch schon vorab gut informiert ins Arztgespräch damit ich nichts aufgeschwatzt bekomme, was ich gar nicht nehmen möchte.
 
@Gone in a flash wowser, das ist richtig beeindruckend! Deine Box und auch deine Beschreibungen! So war grundsätzlich mein Gedankengang für die Fragestellung, denn diese Erfahrungen sind so wertvoll meiner Meinung nach!

SUC Therapie bei Nierensachen. Mariendistel, Artischocke und Löwenzahn Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse. Aber sowas musst du bei meinem kranken Stall voller Tiere auch lernen. Um sie zu unterstützen.

Darf ich fragen ab welchem Zeitpunkt, welcher Erkenntnis du die SUC Therapie für die Nieren einsetzt? Ich sehe du verwendest Euphrasia Augentropfen bei Tieren, ich kenne sie nur vom eigenen Gebrauch. Danke für die Inspiration! Dadurch habe ich Vetepedia.de eben über Sportverletzungen beim Hund gelesen, was mittelschwere Traumata wie Prellungen oder Zerrungen betrifft. Genial wie sich dadurch eines aus dem andern ergibt :)

@IgorAndersen das ist toll! Ein guter Hinweis, dass man sich vor dem Arztgespräch auch selber vorbereitet, Danke!
 
Hallo Frisby,

mit dem Euphrasia kannst du bei den gleichen Beschwerdebildern wie es für Menschen genutzt wird, arbeiten. Es wird auch hier bei mir gut toleriert.
Wenn du hier im Forum schaust,
wirst du merken das es einige gibt, die es nutzen. :)

SUC bei klarer Diagnose wie z.B. chr. Niereninsuffizienz. Also Beginn war immer wenn ich Auffälligkeiten in punkto Niere erfuhr, durch schallen/Blutbilder etc. Beim letzten Hund wegen Schrumpfniere/nur noch einer funktionierenden Niere. Bei älteren Tieren mit (altersbedingten) schlechteren Nierenwerten. Bei dem Seniorenmeerschweinchen wegen der Diabetesbedingten Nierenschwäche. Das sind jetzt nur ein paar Beispiele.
 
@IgorAndersen vielen Dank für diesen Hinweis! Daran hatte ich ehrlich gesagt noch nie gedacht. Ich war es bisher ausschließlich vor Zahnarzt-Besuchen gewissermaßen so angegangen. Mit dem Unterschied, dass ich mich zu den möglichen Symptomen eingelesen habe. So bin ich etwa einer unnötigen Wurzelbehandlung entkommen. Ich werde das jetzt auch hinsichtlich der Medikamente im Hinterkopf behalten.

@Gone in a flash ich werde mich bezüglich der Anwendung von Euphrasia seitens der anderen Forumsteilnehmer umschauen, wenn ich ausgeschlafen bin. Gilt diese Möglichkeit, dass man dieselben Globuli usw. bei gleichen Beschwerdebildern genauso wie für Menschen nützen kann, bei allen Mitteln in der Homöopathie?
 
Uh, ja, bei Zahnbehandlungen muss man so aufpassen, dass nichts unnötiges gemacht wird, oder besser, dass alles mit rechten Dingen geschieht. Unsere Mama hatte da schon als Kind unglaubliches Pech und jetzt beim Älterwerden rächt sich´s. Das war ein Auslöser für ihr großes Interesse an Komplementärmedizin. Einmal hatte ein Cousin einen Zahnschiefstand und ein anthroposophischer Arzt hat Übungen empfohlen, gymnastisch quasi. Ich habe es selbst gesehen, nach ein paar Wochen waren die Zähne komplett in Ordnung! Das glaubt mir kaum wer, wenn ich das erzähle.

Bei dieser Frage bin ich sehr gespannt @spritz und @Gone in a flash - ich denke aber, es gibt bewährte Mittel, die in der Tierhomöopathie zur Anwendung kommen, oder?
 
Ich weiß nicht, was deiner Mutter als Kind bei den Zahnbehandlungen passiert ist. Bei mir war es aber beispielsweise so, dass vor fünfeinhalb Jahren ein gefüllter Backenzahn teilweise abgebrochen ist und dass man draufgekommen, dass der Zahn teilweise bereits wurzelbehandelt gewesen war. Das war mit Sicherheit in meiner Adoleszenz. Wer weiß, was gewesen wäre, wenn der Zahn komplett wurzelbehandelt gewesen wäre.

Verstehe ich richtig, dass deine Mutter jetzt die Komplementärmedizin auch bei den Zähnen anwendet? Und wenn ja, wie genau? Bezüglich der homöopathischen Mittel gehe ich davon aus, dass es zumindest einmal weitgehend dieselben sind. Ich dachte eher an die Potenzen. @Gone in a flash weißt du vielleicht mehr dazu?
 
Es ist ein sehr umfassendes, spannendes Thema.
Ich habe aktuell nicht so den Kopf dafür, also für intensive Diskussionen.

Potenzen, welche GENAU, da habe ich keinen Ratschlag. Diese Einzelmittel wurden mit der entsprechenden Potenz vom Tierarzt vorgeschlagen und zeitweise, in meinem Fall, von einer THP. Weil das ist ja sehr umfassend und bedarf Grundlagen und Wissen.
Spezifisch dann eben auch in der Potenz für das halt entsprechende Tier.

Was ich viel habe und nutze sind Komplexmittel. Und da nehme ich die angegebene Dosierung laut Beipackzettel.

Wo wir gerade bei Zähnen sind. Selbst meine Zahnärztin verschreibt Arnica (D12). Bei schweren Zahngeschichten. Und da geht es um die Wundheilung.
 
verstehe dich @Gone in a flash ... mir schwirrt der Kopf derzeit auch ganz schön :)

Ja, Arnika verwenden wir auch immer zur Wundheilung. Das betrifft den gesamten Körper, hat bisher super funktioniert.
@spritz Zähne sind so eine Sache, da hilft am besten sehr gute Zahnpflege und artgerechte Ernährung meiner Ansicht nach. Meine Mama hatte einen schweren Unfall wobei fast alle Zähne ausgeschlagen waren. Sie wurden wieder implantiert, aber seither hatte sie leider ständig Probleme. In ihrem Alter geht es hauptsächlich darum: kann man Zähne erhalten, oder muss eine Prothese her ... schrecklich.
 
@Gone in a flash ich denke, dass es mehr oder weniger uns allen so geht. Und dementsprechend verstehe ich dich natürlich absolut. Auf jeden Fall bedanke ich mich für den Hinweis, dass Arnica bei der Wundheilung auch im Falle von Zahnproblemen hilft? Und was hat es mit den Komplexmitteln auf sich? Ich stehe jetzt diesbezüglich auf der Leitung.

@Frisby Oh, das tut mir für deine Mutter leid und ich entschuldige mich an dieser Stelle für die Neugier. Ich weiß allerdings auch von meinem Vater, dass nicht immer eine sehr gute Zahnpflege sowie eine artgerechte Ernährung ausreichen. Er pflegt seine Zähne sehr penibel, geht regelmäßig auch zur professionellen Zahnreinigung und trotzdem hat er schon relativ viele Karies sowie Wurzelbehandlungen hinter sich.
 
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