Jasper hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung

In meinem Umfeld wurde das tatsächlich nur für den Gehorsam am Kadaver (also alles fressbare inkl. Aas) genutzt
Was? :lol: Das ist ja geil. Gehorsam am Kadaver. :lol: Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
Für mich ist das Wort abwertend, weil es den Hund als willenlos und „tot“ im Geist betitelt. Weil er gut hört.
 
  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber dann googel doch erst nach der Bedeutung, bevor Du ein eher unfreundliches "Deine Interpretation, Dein Problem" in den Raum wirfst. :)

Kam mir nicht in den Sinn, weil es für mich völlig ausgeschlossen war, dass es eine andere Bedeutung haben könnte.

Aber könnte ich dir ja auch vorschlagen, frag doch erst, bevor du mir negatives unterstellst und damit auch echt unfreundlich rüber kommst. Wäre für dich ja aber auch völlig ausgeschlossen gewesen, weil für dich die Bedeutung genauso klar ist wie sie für mich war. ;)

Ich freue mich, dass ich was gelernt hab und halte mich trotzdem von der Kirche weiter fern.
 
Nur hätte ich ja Deine Interpretation nicht ergoogeln können? :verwirrt:
Anyway, ich halte mich zukünftig wieder aus solchen Themen heraus.
 
Nee, nicht googeln, geht ja nicht, Logo.
Mich fragen, wie ich das meine. ;)

Nee, halte dich nicht raus, sonst kann ja niemand dazu lernen.
 
Was? :lol: Das ist ja geil. Gehorsam am Kadaver. :lol: Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen.
Für mich ist das Wort abwertend, weil es den Hund als willenlos und „tot“ im Geist betitelt. Weil er gut hört.

Das wird jetzt wohl auch meine neue Assoziation sein.
 
Wie oft gibt es im Alltag Situationen, in denen es um Gehorsam am Kadaver geht? :sarkasmus: Ich glaube nicht so oft, dass man den ein eigenes Wort gewidmet hätte. :p

Aber das ist auf jeden Fall mal eine kreative Interpretation :sarkasmus:
 
Für mich war das tatsächlich auch ein reiner "Hundewelt-begriff. Und in der Hundewelt hat ja einiges eigene Begriffe, um nicht zu sagen alles.

Ich erinnere mich an zwei Gespräche mit anderen Hundhaltern, die den Begriff brachten in Zusammenhang mit Igors Fresserei. Daher die Verknüpfung.
Wahrscheinlich meinten die, ich solle dem Hund einen vernünftigen Kadavergehorsam beibringen, also dafür sorgen, dass er pariert, und ich hab verstanden, er solle am Kadaver gehorsam sein, den Kadaver also nicht anrühren.

:tuedelue:
 
Kadavergehorsam hab ich immer nur mit Hunden in Verbindung gebracht, habe mir da noch nie Gedanken drüber gemacht. Hab da Schäferhunde im Kopf, Diensthunde.

War jetzt im Fressnapf und habe einen Giftköderschutz erstanden, allerdings ist er etwas zu gross. Der bestellte kommt erst ab 9.1.
Werde wohl etwas rumbasteln.

Ich könnte jetzt sagen, das hat er noch nie gemacht, was auch stimmt. Jasper hat sich noch so für Futter interessiert.

Ich habe eine Freundin, die ihrem Hund von klein auf beigebracht hat, nichts vom Boden aufzunehmen. Funktioniert super, wenn sie dabei ist.

Kaum war er bei mir (hab ihn ab und an mal gesittet), war das erste, Kopf unters Sofa, da lag ein Kauknochen. :eek:

Da Jasper jetzt 2 Tage hintereinander ein Leckerchen gefunden hat, bin ich etwas unsicher, ob er ob der vielen neuen Hundegerüche einfach nur schnuppert oder sich gezielt auf die Suche macht. Ich bleibe jetzt immer stehen, wenn er ausgiebig schnuppert und beobachte ihn mit Argusaugen.

Mal schauen, wie ich den Giftköderschutz verkleinere, der geht bis an die Augen:gruebel:
 
Jasper mal wieder

Er frisst gut, sehr gut sogar. Er nimmt nicht zu.

Er verändert sich. Alles wird angebellt, wenn es klingelt, mutiert er zum Berserker. Beim Gassi irgendwas erblickt, er bellt los wie blöd.

Wir sind wegen dem Lockdown im letzten Jahr nie in einem Biergarten oder so gewesen

Er hat die letzten Wochen immer mal wieder Bauchweh mit Strecken, Schmatzen etc.

Ich weiss, es gibt zig Themen zur Schilddrüse.

Wäre so ein Test sinnvoll? Ich denke, ja.
 
Er frisst gut, sehr gut sogar. Er nimmt nicht zu.
Das spricht nicht für eine Schilddrüsenunterfunktion.

Und Schilddrüsenüberfunktionen sind bei Hunden sehr selten - wenn dann bei gebarften Hunden, die viel Schlund bekommen - mit Resten von Schilddrüse
 
Das spricht nicht für eine Schilddrüsenunterfunktion.

Und Schilddrüsenüberfunktionen sind bei Hunden sehr selten - wenn dann bei gebarften Hunden, die viel Schlund bekommen - mit Resten von Schilddrüse
Die TÄin hat das vorgeschlagen letztes Jahr, sollte die Futterumstellung nicht klappen.

Also ein Erziehungsproblem?

Ich bin seit letztem Sommer im HomeOffice für 4 Tage.
 
Das kannst du nur selber beantworten..
Das weiss ich eben nicht.

Er war immer blöd beim Klingeln, hat sich aber nie wie ein Berserker ausgeführt

Und nie auf dem Gassi Leute angebellt oder andere Hunde.

Er hat selten, aber in den letzten Monaten immer mal wieder Bauchweh

Irgendwas stimmt nicht mit ihm, ich weiss nur nicht was
 
Das ein Hund nicht zunimmt ist bei einer subklinischen SDU absolut nicht abwegig
Sehr interessant, habe alles nachgelesen.
Ich stelle Jasper der TÄin vor, sie hat ja die SU-Untersuchung letztes Jahr selber vorgeschlagen,
seine Impftermine sind sowieso fällig
 
Dyra hat letztes Jahr bei doppelter Futtermenge und immer Hunger in 4 Monaten 4kg abgenommen und hatte noch diverse andere Sympthome wie z.B. Flugzeuge jagen, Gereiztheit.
Das Blutbild sprach für SDU (autoimmun), aber erstmal mussten alle anderen Erkrankungen und ein Ernährungsmangel ausgeschlossen werden.
Wir sind jetzt in der 10.Woche beim einschleichen des Medikamentes und sie hat wieder supper zugenommen, so das wir die Futtermenge langsam reduzieren können.
Sie verträgt wieder mehr als vorher und hat seit dem keine Bauchschmerzen oder Ohrenentzündungen mehr gehabt.

Bei der SD-Untersuchung aber bitte alle 8 Werte testen lassen, sonst ist sie nicht aussagekräftig und am besten an eine Spezialisten wenden (davon gibt es vier Stück in Deutschland).

Es gibt da eine super Gruppe bei Facebook "Schilddrüse und Verhalten beim Hund",
da kann man in den Datein alles nachlesen und findet auch die Spezialisten.
 
@CurlyWurly In Regensburg wurden doch letztes Jahr zunächst niedrige Schilddrüsenwerte festgestellt. Und dann waren die ein paar Tage später wieder ok.
Ist das danach nicht weiter kontrolliert worden? Sollte aber regelmäßig gemacht werden. Und wie @-alice- schon schrieb, ggf. vom Spezialisten ausgewertet werden.
 
So wie sich das ganze nun schon zieht, würde ich einen der Spezialisten jetzt sofort auswählen. Das ist m.E. ein so spezielles und schwieriges Gebiet, dass die meisten Tierärzte damit überfordert sind. Ich persönlich habe es nur so erlebt, so gut unsere Tierärzte auch ansonsten sind.
 
Hier mal zwei Screenshots aus der Gruppe für die Spezialisten.
Musst du mal schauen wer in deiner Nähe ist, geht aber sobst auch alles per Mail und Telefon.

Einen normalen Tierarzt würde ich nur für die Blutabnahmen und evt. spätere Medikamentenausgabe mit ins Boot hilen, nicht aber für die Auswertung/Beurteilung und Behandlung
 

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@CurlyWurly In Regensburg wurden doch letztes Jahr zunächst niedrige Schilddrüsenwerte festgestellt. Und dann waren die ein paar Tage später wieder ok.
Ist das danach nicht weiter kontrolliert worden? Sollte aber regelmäßig gemacht werden. Und wie @-alice- schon schrieb, ggf. vom Spezialisten ausgewertet werden.
Nee, das war Bauchspeicheldrüse.
 
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