Washington- First dogs ziehen nach Beissvorfall wieder aus

  • 28. März 2024
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Schade... aber ich kann mir schon vorstellen, dass ein Schäferhund mit so vielen Fremden, die täglich um ihn rum sind, so seine Schwierigkeiten haben kann
 
Vor Allem war das doch vorher schon ein "Problemhund" oder? War da nicht was?
 

Ein klein wenig mehr zu den Hunden.
hm - sehr viel mehr ist da auch nicht zu entnehmen

Das da
Dass Major bisweilen kaum zu bändigen ist, hatte erst im vergangenen Jahr schmerzhaft zu spüren bekommen: Beim Spielen mit dem Hund zog sich der Politiker eine kleine . Der Sieger der Präsidentschaftswahl vom 3. November musste sich daraufhin einen orthopädischen Stiefel umschnallen und humpelte fortan zu seinen Auftritten.

deutet für mich noch nicht auf einen schwierigen oder kaum zu bändigenden Hund hin.

Und dass ein wachsamer Hund, und dazu gehören DSH nunmal, sich mit so einem Trubel, wie im weißen Haus, schwer tut, überrascht mich jetzt nicht
 
Ich hätte Biden keine Schäferhunde hinzugedacht. Putin aber auch keinen Labrador. Letzterer hat aber auch noch einen Owtscharka, oder?
Hatte Bidens Vorgänger eigentich einen Hund im WH?
 
Nein, hatte er nicht. Putin hat sogar noch mehr Hunde. Ich glaub im Trump Thread haben wir da schon ausführlicher drüber geschrieben.
 
hm - sehr viel mehr ist da auch nicht zu entnehme
Nö, deswegen ein klein wenig. :lol:
Ich als in dem Bereich völlig ungebildete wusste das zumindest nicht über die Hunde.
Das: "Champ ist seit 2008 bei Biden und seiner Frau Jill. Den Schäferhund Major holten die Bidens 2018 aus dem Tierheim. Er war nach Angaben von Bidens Team ."
Fand ich zumindest eine nette Info. :)
 
Ich als in dem Bereich völlig ungebildete wusste das zumindest nicht über die Hunde.
Das: "Champ ist seit 2008 bei Biden und seiner Frau Jill. Den Schäferhund Major holten die Bidens 2018 aus dem Tierheim. Er war nach Angaben von Bidens Team der erste Tierheimhund im Weißen Haus."
ah, doch, das hatte ich nach der Wahl irgendwo gelesen :)
Ich hoffe, das Ganze wirft jetzt kein schlechtes Licht auf Tierheimhunde
 
Ich finde es ein bisschen schade, dass sie deswegen gleich ausziehen müssen.
Die Präsidentenfamilie wird ja auch einen privaten Bereich haben, in dem man die Hunde unterbringen kann. Die Hunde sind es natürlich nicht gewöhnt, dass da 1000 Menschen rumwuseln. Da könnte man mit ein bisschen Management einfach helfen.

Auch die Bullis von Princess Anne haben ein paarmal zugelangt und Probleme gemacht. Die sind aber noch bei ihr und werden eben ein bisschen anders gemanaged.
 
Die Präsidentenfamilie wird ja auch einen privaten Bereich haben, in dem man die Hunde unterbringen kann.
Ich weiß es natürlich nicht, aber ich glaube, einen richtig privaten Bereich, in dem keiner rein rennt, gibt es im weißen Haus nicht.
 
Na aber da wird wohl keiner ins Schlafzimmer rennen? Ich meine, sie werden einen Wohnbereich haben in dem sie auch privat sein können?!?!
 
Auch die Bullis von Princess Anne haben ein paarmal zugelangt und Probleme gemacht. Die sind aber noch bei ihr und werden eben ein bisschen anders gemanaged.

Das ist aber auch England... ich glaube, da sieht man Hunde noch etwas rustikaler. (Von "De-Bark" und "De-Fang" habe ich dort jedenfalls bisher noch nichts gelesen. . Muss aber nichts heißen.)

Die Bidens haben ja auch noch ein anderes Haus, mutmaßlich mit Garten, gar nicht so weit weg.

Ich denke, die Hunde gehen wieder dahin zurück und werden, wie sonst auch wenn die Familie unterwegs ist, von jemandem betreut, den sie bereits kennen...
 
Ich stell mir gerade meine Hunde als "First Dogs" vor.
Die wären begeistert von all den neuen Spielkameraden.
Leuter kleine weisse Flitzer die jedem Secret Service Agenten den Anzug versauen und versuchen jedem Besucher auf den Schoss zu klettern.
Dunkle Anzüge wären schlagartig aus der Mode. :D
 
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