Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

  • 20. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin grade fassungslos, dass Thomas Drach im Verdacht steht, die Überfälle auf 3 Geldtransporter (mit Schwerverletzten durch Schüsse) begangen zu haben. Hoffentlich war es das dann für ihn, wenn der Verdacht sich bestätigt und er bleibt für den Rest seines Lebens im Gefängnis
 
Blues hatte Sonntag Morgen dickflüssigen Ausfluss aus einem Nasenloch. War aber nur morgens, danach habe ich nix mehr gesehen. Wir waren dann normal spazieren. Montag morgen hat sie gebrochen. Hat sie bisher noch nie. Ansonsten war aber alles okay, abends wollte sie nichts fressen, aber auch das kann schon öfter vor. Heute morgen dann hatte sie wieder weißlichen Ausfluss aus demselben Nasenloch, auch das Auge auf dieser Seite hatte ein ganz kleines bisschen "Rotz" mehr als das andere. Außerdem hatte sie heute morgen in ihr Bettchen gepieselt, auch das kam schon 2-3 mal vor. Insgesamt erscheint sie mir etwas schlapp, wir waren aber auch Freitag, Samstag und Sonntag rel. viel spazieren mit ihr.

Heute war ich dann bei der TÄ, weil es mir doch nicht geheuer war. Wir haben jetzt metacam und AB bekommen. Fieber hat sie keins.

Was mich beunruhigt: Ich hätte auf eine Entzündung (haben Hunde Nasennebenhöhlen?) oder ähnliches getippt, deshalb wollte ich auch, dass sie AB bekommt, was die TÄ zur Option gestellt hat. Nun sagte sie aber, die einseitigen Beschwerden wären typisch für einen Tumor. Der Gedanke geht mir jetzt natürlich nicht aus dem Kopf. Kann jemand von euch was dazu sagen?

Blues ist ca. zwölf Jahre alt.
 
Ja man sagt das so. Einseitiger Ausfluss ist ein Hinweis auf Umfangsvermehrung oder Fremdkörper.
Ich kenne nur einen Fall im Freundeskreis wo einseitiger Ausfluss auftrat und da war es ein Fremdkörper.
 
Ja man sagt das so. Einseitiger Ausfluss ist ein Hinweis auf Umfangsvermehrung oder Fremdkörper.
Ich kenne nur einen Fall im Freundeskreis wo einseitiger Ausfluss auftrat und da war es ein Fremdkörper.
Okay danke. Fremdkörper hört sich schon besser an. Aber wie wurde das festgestellt? Und kam das Teil von selbst wieder raus?
 
CT. Oder Endoskopie der Nase. Kommt idR nicht alleine raus, wenn der Hund schon rotzt.
Bei meiner Freundin war der Hund im Wachstum und daher hatte das schwere Folgeschäden. Bei ihr war es Trockenfutter. Aber Grannen und Halme sind natürlich auch „beliebt“.
 
CT. Oder Endoskopie der Nase. Kommt idR nicht alleine raus, wenn der Hund schon rotzt.
Bei meiner Freundin war der Hund im Wachstum und daher hatte das schwere Folgeschäden. Bei ihr war es Trockenfutter. Aber Grannen und Halme sind natürlich auch „beliebt“.
Okay, danke. Kannst du dich erinnern, ob das ein dauerhafter Ausfluss war oder auch nur manchmal zu sehen war?
 
Ist schon paar Jahre her. Ich glaub das kam schleichend. Der Hund war jung und hatte auch sonst gar keine Probleme, erstmal. Leider hat die Entzündung das Wachstum des Oberkiefers gehemmt. Aber das ist bei Euch ja kein Thema. Ist halt bei mir hängengeblieben dass sie eigtl ganz entspannt war, aber der TA wegen dem einseitigen Ausfluss gleich Alarm gemacht hat. Und ja auch Recht hatte.
 
Ist schon paar Jahre her. Ich glaub das kam schleichend. Der Hund war jung und hatte auch sonst gar keine Probleme, erstmal. Leider hat die Entzündung das Wachstum des Oberkiefers gehemmt. Aber das ist bei Euch ja kein Thema. Ist halt bei mir hängengeblieben dass sie eigtl ganz entspannt war, aber der TA wegen dem einseitigen Ausfluss gleich Alarm gemacht hat. Und ja auch Recht hatte.
Okay, alles klar. Ich muss es dann so gut wie möglich beobachten.
 
@lupita11 Thilo hat schon seit ungefähr 2 (?) Jahren einseitigen Ausfluss.
Da er auch schon vor zwei Jahren aufgrund seiner Diagnosen weit über seine Halbwertszeit war (ist jetzt etwa 14), habe ich das nie wirklich abklären lassen, das war damals mehr so ein "mit welcher Konsequenz wollen Sie den denn jetzt unter riesen Stress in Narkose legen lassen, der ist uralt und vorbelastet?!".
Bei einem unbelasteten Hund, der beim Tierarzt einigermaßen entspannt ist, würde ich das aber abklären lassen.

Thilo kriegt seit kurzem Meerwassernasentropfen und die helfen hier gerade sehr, der Rotz ist viel weniger geworden. Bin begeistert!
 
@lupita11

Daumen sind fest gedrückt, dass Ihr das so in den Griff bekommt.
Wenn es eine weitere Diagnostik braucht, dann würde ich bei meinem Hund die Endoskopie machen, um einen Fremdkörper auszuschließen oder zu bestätigen. Ein MRT würde ich erst mal nicht machen lassen, sondern es so wie @IgorAndersen handhaben. Allerdings bin ich auch MRT-geschädigt, weil Vaksi nach seinem MRT aufgrund der nötigen Narkoselänge elendig gestorben ist, die TÄ hat es aber es auch völlig vergeigt. :(
Sie wird Vaksi allerdings nie mehr vergessen, weil wir ihr die Hölle richtig heiß gemacht haben. Kurz darauf war sie nicht mehr in der Praxis tätig :eg:

Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein MRT wesentlich stressiger für den Hund ist als eine Endoskopie. Wobei natürlich auch die Frage ist, wie wichtig Dir eine Tumordiagnose im Hinblick auf die Behandlung wäre? Wenn Du im Fall eines bösartigen Tumors eine Chemo in Betracht ziehst, wäre es natürlich wichtig zu wissen, wo Ihr steht und was machbar ist.

Ich wünsche Euch alles Liebe!
 
Wenn mein Hund ansonsten gesund ist und - in heutigen Zeiten darf man das, glaube ich, ansprechen - ich es mir leisten kann, würde ich, wenn die Endo kein Ergebnis bringt, das MRT auch noch machen lassen.
Hund liegt ja eh schon in VN.
Also ich würde gerne wissen wollen, was da ggf auf uns zu kommt...
Alles Liebe und Gute für euch...:trost1:
 
Ich hatte eine 12 Jahre alte Hündin mit diesem einseitigen Nasenausfluß vor Jahren übernommen. Ich habe sie in einer sehr renommierten Tierarztpraxis vorgestellt. Röntgen, ob ein Fremdkörper die Ursache wäre, war o.B. und nach reichlicher Überlegung hat man mir geraten, von einer Endoskopie Abstand zu nehmen, weil nach ihrer Erfahrung gerade in der recht engen Nase dabei manchmal Prozesse in Gang gesetzt wurden, die ansonsten Jahre später oder in dem Alter gar nicht mehr aufgetreten wären und weil es auch kaum wirklich erfolgversprechende Behandlungsoptionen gäbe.
Sie wurde 14 Jahre alt und ist auch nicht an dieser Krankheit verstorben.

Mein jetziger Hund hatte bereits bei der Übernahme vor 9 Jahren beidseitigen Nasenausfluss, sehr extrem. Bei ihm habe ich vom HNO der Tierklinik das volle Untersuchungsprogramm machen lassen. Dem Hund hat es letztlich nichts gebracht. Er hat den Schnupfen weiterhin und er ist mittlerweile 15 Jahre alt. Wenn der Schnupfen infektiös ist, was ich nach deiner Beschreibung vermuten würde, wird er mit AB behandelt, ggf nach einem Antibiogramm. Die Nase wird tgl. mit Meerwassernasentropfen gespült.
Damit haben wir bisher die Krankheit ganz gut im Griff.

(Ein recht junger Hund ist mir ebenfalls nach der Narkose wegen eines MRT drei Tage nach der Behandlung verstorben.)
 
Ich danke euch für eure Antworten!

Weitere Untersuchungen schließe ich für den Moment erst mal aus. MRT oder Endoskopie würde ich nur dann machen lassen, wenn die Möglichkeit bestünde, ggf. einen Fremdkörper im Anschluss auch entfernen zu können. Gegen einen Tumor kann man ja sowieso nix machen.

Heute morgen war auch kein Ausfluss aus der Nase zu sehen, dafür war das rechte Auge mit etwas Rotz gefüllt.

Ich gebe jetzt die Medis und habe nächste Woche wieder einen Termin bei der TÄ.

@IgorAndersen , wenn das Problem dann immer noch besteht, würde ich auf deine Tropfen zurückkommen. Da gilt mit Sicherheit: Schaden tun die nicht.
 
edit: ich hatte das geschrieben, bevor ich die Antwort von @matty gelesen habe. Danke, deine Erfahrung bestätigt meine Meinung, da nicht mit zu viel Untersuchung ranzugehen - es auch die TÄ schon hat durchblicken lassen.
 
Das klingt klingt schon nach einem Infekt, der auf AB anspricht. Ich drücke die Daumen, dass es weiter vorwärts geht.

Evtl. schauen, ob im Röntgen ein Fremdkörper zu sehen ist?
 
Das klingt klingt schon nach einem Infekt, der auf AB anspricht. Ich drücke die Daumen, dass es weiter vorwärts geht.

Evtl. schauen, ob im Röntgen ein Fremdkörper zu sehen ist?

Es wäre für mich die Frage, ob ein Fremdkörper ggf. überhaupt entfernt werden könnte, wenn man ihn sieht. Wie du auch schon geschrieben hast, ist eine Narkose ja nie ohne Risiko.

Genau, sie bekommt jetzt AB, damit ausgeschlossen - oder bestenfalls bestätigt - wird, dass es ein Infekt ist/war.
 
Blues hatte Sonntag Morgen dickflüssigen Ausfluss aus einem Nasenloch. War aber nur morgens, danach habe ich nix mehr gesehen. Wir waren dann normal spazieren. Montag morgen hat sie gebrochen. Hat sie bisher noch nie. Ansonsten war aber alles okay, abends wollte sie nichts fressen, aber auch das kann schon öfter vor. Heute morgen dann hatte sie wieder weißlichen Ausfluss aus demselben Nasenloch, auch das Auge auf dieser Seite hatte ein ganz kleines bisschen "Rotz" mehr als das andere. Außerdem hatte sie heute morgen in ihr Bettchen gepieselt, auch das kam schon 2-3 mal vor. Insgesamt erscheint sie mir etwas schlapp, wir waren aber auch Freitag, Samstag und Sonntag rel. viel spazieren mit ihr.

Heute war ich dann bei der TÄ, weil es mir doch nicht geheuer war. Wir haben jetzt metacam und AB bekommen. Fieber hat sie keins.

Was mich beunruhigt: Ich hätte auf eine Entzündung (haben Hunde Nasennebenhöhlen?) oder ähnliches getippt, deshalb wollte ich auch, dass sie AB bekommt, was die TÄ zur Option gestellt hat. Nun sagte sie aber, die einseitigen Beschwerden wären typisch für einen Tumor. Der Gedanke geht mir jetzt natürlich nicht aus dem Kopf. Kann jemand von euch was dazu sagen?

Blues ist ca. zwölf Jahre alt.
gute Besserung für Blues.
 
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