Tunnelblick bei Hundebegegnungen

DieAne

Hallo

bei den Magen-Darm-Beschwerden wurde mir so toll geholfen deswegen wollte ich in einer anderen Sache etwas fragen

Fusel ist ein gut erzogene Hund läuft toll an der Leine und ist abrufbar. Er interessiert sich nicht für Menschen, Jogger, Fahrräder. Nur mit anderen Hunden ist es schwer.

Sobald er einen anderen Hund sieht wird er aufmerksam und ist nicht erreichbar. Er ist komplett auf den anderen Hund fixiert.
Vermutlich hört er mich in dem Moment nicht mehr. Er ist wie in einem Tunnel.

Wenn wir uns einem Hund nähern will er unbedingt hin. Dabei kann es auch vorkommen, dass er in die Leine hoch geht. Bellen oder knurren tut er nicht. Will einfach nur zum anderen Hund hin.
Wenn wir einen anderen Hund an uns vorbei laufen lassen passiert genau das gleiche. hab oft versucht ihn dabei sitzen zu lassen. Aber er steht mehrfach auf. Will dann letztendlich dennoch hin und zieht.

Hab es mit einem Spielzeug versucht.
Das lässt er in dem Moment einfach fallen.
Auch Leckerlies oder so interessieren ihn in dem Moment nicht.

Hab letztens versucht durch körperlichen Aufmerksamkeitssignal (Drei Finger in die Höhe vom Oberschenkel) zu "Tippen". Ich bin sehr schlank und er recht groß, so dass es ihm nicht schmerzt. In anderen leichten Ablenkungssituationen funktioniert es ganz gut ..bspw wenn er ein Auto sieht, eine fremde Katze... bei anderen Hunden ist es nicht möglich.

Viele Hundehalter lassen ihre Hunde oftmals einfach zum Fusel hin. Das mir eigentlich nicht recht ist. wei es sein Verhalten ja nur bestärkt.
Weiß allerdings deswegen, dass Fusel nur schnuppern, manchmal spielen will.
Wenn das passiert geht er ohne Probleme weiter und ist komplett wieder "da".

Deswegen wollte ich mal fragen ob Jemand diesen kurzen Tunnel bei Hunden kennt und was man da machen kann?!

Hab einen Bekannten mit dessen Hund (Ridgeback) wir das mal üben möchten. Vielleicht weiß Jemand wie man so ein Training am klügsten gestaltet. Weil Fusel ja nur Schnuppern will, will ich das Training nur auf den Fokus legen, ganz entspannt oder zumindest empfänglich für mich an anderen Hunden vorbei zu gehen.

Liebe Grüße
 
  • 28. März 2024
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Hi DieAne ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hast Du mal versucht, das "auf Distanz" zu trainieren? Also nicht, wenn die Verlockung nur noch eine Nasenlänge entfernt ist, sondern von weiter weg, wo der Hund noch auf Dich reagiert? Und dann versuchen, die Distanz kleiner werden zu lassen?
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Jipp, was @Paulemaus schreibt.
Du musst den Abstand zum Üben so groß wählen, dass der Hund noch aufnahmefähig ist. Nur so kann er ja lernen.
Du solltest Du vorher überlegen, was Du möchtest (bspw. Fuß laufen, an lockerer Leine gehen, Sichtkontakt zu Dir aufnehmen o.ä.) und das in der Entfernung üben, die eben geht, bis das Verhalten verstanden ist. Immer schön belohnen usw. Dann langsam näher ran tasten und auch ggf. noch mal wieder den Abstand vergrößern, wenn es noch nicht klappt.
 
Jipp, was @Paulemaus schreibt.
Du musst den Abstand zum Üben so groß wählen, dass der Hund noch aufnahmefähig ist. Nur so kann er ja lernen.
Du solltest Du vorher überlegen, was Du möchtest (bspw. Fuß laufen, an lockerer Leine gehen, Sichtkontakt zu Dir aufnehmen o.ä.) und das in der Entfernung üben, die eben geht, bis das Verhalten verstanden ist. Immer schön belohnen usw. Dann langsam näher ran tasten und auch ggf. noch mal wieder den Abstand vergrößern, wenn es noch nicht klappt.

Weil er ja lernen soll, Hundebegegnugen als etwas ganz normales zu bewerten, wäre das sicher ein Weg. Nicht ausweichen, jedoch die Entfernung so wählen, dass er die Begegnung ohne zu bellen und hochzusteigen aushält und so üben, dass du die Distanz nach und nach verringern kannst bis ihr die heute noch rote Zone erreicht habt.
 
  • 28. März 2024
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Danke für die Antworten

Hab sie gestern schon gelesen, wollte aber erst eine Rückmeldung nach dem Morgenspaziergang geben. Leider war genau heute kein einziger Hund in Sicht. Sehr schade.

Auf Distanz üben ist keine schlechte Idee.
Würdet ihr das am Halsband oder Geschirr nutzen?
Hab zwei von Hunters. Eins hat vorne einen Führpunkt. Und ein K9 Geschirr. Aber das nutze ich nicht sehr gerne weil er darin komisch läuft.
Das hat andererseits oben einen Riemen.

Fusel kann gerne einen anderen Hund angucken und begrüßen möchten. Nur soll er das entspannt machen oder bestenfalls an meiner Seite laufen.
Auf jeden Fall nicht stehen bleiben und fokussieren und mich ausschalten.

Ich versuche es nachher nochmal, vielleicht sind dann mehr Hunde unterwegs. Auf Distanz üben ist eine gute Idee, Dankeschön.
In die entgegengesetzte Richtung laufen und aus der Situation raus gehen ist nicht so gut oder?

Bellen oder knurren tut er nicht. Hab beides nie von ihn gehört. ‍ Er will einfach nur zum anderen Hund hin.
Im Übermut geht er an die Leine hoch wenn die anderen Besitzer ihre Hunde einfach zu ihm hin lassen. Sonst macht er das nicht.
 
Wenn er bereits den anderen Hund fixiert hat, wortlos umdrehen und in die andere Richtung gehen. Wenn er wieder bei Dir ist loben und ruhig wieder umdrehen und ursprünglichen Weg weiterlaufen. Wenn er dann wieder den anderen Hund fixiert gleiches Spiel von vorne. Wahrscheinlich läufst Du dann am Anfang ziemlich oft hin und her und musst den Hund an der Leine hinter Dir her schleifen, irgendwann kapiert er es aber. Hat bei meiner bei Katzenbegegnungen gut geholfen.
 
Es geht ja im Grunde nur darum, die Erwartungshaltung zu ändern. Der Hund ist aufgeregt und erwartet Action aus Richtung Fremdhund, Frauchen uninteressant.
Das lässt sich so einfach ändern, wenn man rechtzeitig Gucken belohnt. Da bleibt die Stimmung positiv und sehr schnell hat man einen Hund, der sich bei Hundesichtung nicht mehr dem Fremdhund zuwendet, sondern dem HF.
Solange man keine Hemmungen hat, erstmal paradox wirkend zu belohnen, klappt das sehr gut.
 
Das lässt sich so einfach ändern, wenn man rechtzeitig Gucken belohnt

Vielen Dank für die Antwort

Also wenn Fusel fokussiert ein Leckerchen anbieten?

Kann das ja erst auf Distanz üben.
Fusel sieht anderen Hund,
ich gebe ihm einen Keks,
gehe kurz in die entgegengesetzte Richtung.
Dann nochmal in Wiederholung.

Muss erst gucken auf welche Distanz Fusel noch ein Keks annimmt. Ich weiß, dass er die Kekse ausspuckt wenn ein anderer Hund an uns vorbei geht
 
Ihr könnt das auch erst im Haus üben und ganz ohne andere Hunde.

Kennst du clickern?
 
Das ist das schwierige
Weil ohne Hunde ist alles normal. In meiner Bude üben wird keine Herausforderung sein. Er ist immer aufmerksam und geht allem was ich sage nach. Sobald er bei einem Hund geschnuppert hat ist er auch wieder der Alte. Nur davor blendet er mich aus. Oder wenn er nicht schnuppern durfte dann guckt er lange dem anderen hinterher bis der/die Hund nicht mehr im Sichtfeld ist

Hab schon überlegt die anderen Hundehalter aufforden den Fusel zu verscheuchen. Sich zwischen Fusel und jeweiligen Hund stellen. Damit ihm gezeigt wird dass das bei anderen unerwünscht ist
Fusel ist auch immer angeleint
 
Den Hund zu erziehen ist aber dein Job und es geht ja auch um euer Verhältnis.
Du sollst spannender sein als die anderen Hunde. Er soll sich wenns drauf ankommt auf dich konzentrieren. Sonst sucht er sich vllt bald ne andere Beschäftigung beim Gassi oder fängt noch an zu bellen zum Ziehen oder was auch immer.
Denk mal drüber nach, dass es da wirklich um eure Beziehung geht.
 
Wir üben gerade im Haus, dass er mit der Hundepfeiffe abrufbar ist. In der Hoffnung dass es vielleicht auch draußen bei Begegnungen funktioniert. Ist kein Clickern, das Prinzip ist irgendwo das selbe. Clicker ist etwas leiser glaube ich

Das alles auf Distanz üben werde ich auf jeden Fall beherzigen, ist ein prima Tipp. Auch kurz entgegengesetzt laufen oder wenn er Guckt mit Leckerlie arbeiten.
 
Pfeife und Clicker ist nicht das selbe, auch nicht vom Prinzip ;)
Kannst ja mal Clickertraining googlen. Vllt ist das ja was für euch.
 
Vielen Dank das war ein ziemlich cooler Hinweis
Werd das mal anschauen
Irgendwie bin ich total vernarrt in die Hundepfeife aber hol mir auch mal so einen Clicker

Nachher treffe ich mich mit dem Ridgeback und seinem Halter. Dann wird geschaut was man machen kann. Eure Tipps werden auf jeden Fall mitgenommen :D
 
Wir üben gerade im Haus, dass er mit der Hundepfeiffe abrufbar ist. In der Hoffnung dass es vielleicht auch draußen bei Begegnungen funktioniert.

Hoffnung ist ein schlechtes Prinzip für's Training. Wenn du den Abruf trainieren möchtest, dann so, dass er auch bei Begegnungen funktioniert. Da wird es Fehlschläge geben, aber dann muss man weiter trainieren. Mit Hoffnung hat das wenig zu tun. Was lohnt sich für den Hund, was nicht?

Ist kein Clickern, das Prinzip ist irgendwo das selbe. Clicker ist etwas leiser glaube ich

Je nachdem wie du es aufbaust, kann auch eine Pfeife wie ein Klicker funktionieren. Wenn du die Pfeife als Rückruf aufbaust, ist der Pfiff ein konditioniertes Signal, zu dir zurück zu kommen. Pfiff = komm her.
Der Clicker ist ein konditioniertes Signal, das Belohnung ankündigt. Click = richtig gemacht, Belohnung erwartet dich.
Du gibst diesen Dingen eine Bedeutung.
Du kannst dem Hund auch beibringen auf Pfiff Männchen zu machen und auf Click ins Bett zu gehen.

Das alles auf Distanz üben werde ich auf jeden Fall beherzigen, ist ein prima Tipp. Auch kurz entgegengesetzt laufen oder wenn er Guckt mit Leckerlie arbeiten.

Überleg dir was du möchtest und wie sich der Hund verhalten soll. Wofür wird er belohnt? Weggehen ist eine Strafe (er möchte gerne hin, du machst es unmöglich). Je nachdem könnte er nach dem Prinzip "Verwehren steigert das Begehren" auch eher noch aufgeregter werden. Meine Hunde finden weggezogen werden von etwas was sie interessiert sehr blöd und reagieren eher renitent.
Deswegen habe ich einen anderen Weg vorgeschlagen, indem man das "unerwünschte" Verhalten nicht straft, sondern einfach sagt "Oh ja toll, du hast einen Hund gesehen! (und das ist super, andere Hunde sind nicht doof und ich will dich auch nicht wegzerren)", hier ist eine Belohnung dafür dass du ihn gefunden hast, hol sie dir ab (oder vielleicht anfangs: hier hast du sie). Irgendwann wendet er sich dir zu um die Belohnung abzuholen, dann guckt er zu dir bevor du was gesagt hast sobald er den Hund gesehen hat usw.
 
Wenn er bereits den anderen Hund fixiert hat, wortlos umdrehen und in die andere Richtung gehen. Wenn er wieder bei Dir ist loben und ruhig wieder umdrehen und ursprünglichen Weg weiterlaufen. Wenn er dann wieder den anderen Hund fixiert gleiches Spiel von vorne. Wahrscheinlich läufst Du dann am Anfang ziemlich oft hin und her und musst den Hund an der Leine hinter Dir her schleifen, irgendwann kapiert er es aber. Hat bei meiner bei Katzenbegegnungen gut geholfen.

Das kommt auf den Hund an. Im Tierheim hat das bei einigen meiner Gassihunde geklappt. Bei meinem eigenen ist es so, dass er nach dem zweiten Umdrehen super Fuß geht, bis wir wieder umdrehen, um weiterzugehen. Er durchschaut das Prinzip sofort.
Das muss man halt ausprobieren.

Weil dein Hund ein netter, verträglicher ist, der wohl nur die Situation an der Leine nicht kennt, würde ich.mit ihm einfach ganz entspannt auf Distanz üben, bis er erkannt hat, wie er sich verhalten soll. Dann eben immer näher an die rote Zone annähern.

Ob Halsband oder Geschirr, ist eigentlich wurscht. Beides muss unbedingt optimal sitzen, was bei einem Geschirr, in dem der Hund komisch läuft, wahrscheinlich nicht der Fall ist.

P.S. ich hatte geschrieben, bevor ich den letzten Beitrag lesen konnte
 
Wenn wir unterwegs sind und ein Hund zu sehen ist bleibt er sofort stehen. Guckt, fokussiert den anderen Hund. Dann ist er überhaupt nicht ansprechbar. Deswegen dachte ich, einfach weiter zu gehen und die Pfeife einzusetzen damit er mir folgt. Ob er dann weiter den anderen Hund anguckt wäre erstmal egal. Hauptsache er läuft mir hinterher.

MissNoah hat mir gerade eine richtig tolle Inspiration gegeben. Weil fusel in der Tat manchmal nach anderen Hunden sucht. Ihn instand ein Leckerchen geben sobald er ein Hund aus Entfernung sieht ist ein echt guter Ansatz.
Muss erstmal testen wie nah ein anderer Hund sein darf damit Fusel noch ein Leckerlie annimmt.
Aber das ist richtig super toll der Tipp. Das mach ich jetzt einfach immer wenn er ein Hund sieht.
Sieht man ja dann ob es funktioniert. Vielen vielen Dank

Nur ein kurzer Nachtrag. Weil ich ja nicht unbedingt das mein Hund andere Hunde blöd findet. Mein Ziel ist das er mir gegenüber aufmerksam bleibt wenn ein anderer in der Nähe ist. Und mich nicht ausschaltet.

Bei anderen Menschen ist er auch sehr aufmerksam aber läuft locker an der Leine. Auch wenn er sie mehr fokussiert bleibt er dabei immer abrufbar. Kann ihn ganz leicht zu mir holen. Genau das möchte ich auch bei Hundebegegnungen. Da macht Noahs Idee total Sinn -Danke!
 
Damit kriegt man halt stressfrei einen Fuß in die Tür.
Später kann man selbstverständlich nur noch leise loben und weitergehen, ein Sitz abfragen, was halt grad praktisch ist. Geht ja nur darum, dass der Hund sich bei Fremdhunden nicht mehr ausklinkt, sondern lernt, hey, fremde Hunde sind eine Gelegenheit vielleicht was abzustauben, auf jeden Fall guck ich mal was Frauchen macht und weiter kooperiert.
 
Nach dem Treffen mit dem Ridgeback hat sich der Defizit vom Hund stark herauskristallisiert. So dass tatsächlich nur auf Distanz geübt werden kann. Sobald der andere Hund unter ca 700-800 Meter war, ist Fusel nicht ansprechbar gewesen.
Hab zu dem Zeitpunkt nicht mit Leckerlies gearbeitet, sondern mit "Eindrehen" und kurz in entgegengesetzte Richtunt laufen. Zweites war nicht optimal. Das Eindrehen selbst hatte funktioniert. Werde es in Zukunft dennoch mit Leckerlies üben. Sobald ein Hund auch nur am Horizont erscheint bekommt er eins. Die Distanz dürfte dahingehend egal sein, oder?


Es haben sich ganz viele Stärken gezeigt. Der andere Hundehalter war total angetan von Fusels sonstiger Souveränität. Die Hundebegegnungen sind sein einziges Manko. Haben beide Hunde zum Schluss miteinander laufen lassen. Das reibungslos gelaufen ist.

Mir ist aufgefallen als der Ridgeback in den Kofferraum verfrachtet wurde, dass Fusels Aufmerksamkeit wieder auf Kippe stand. Aber abrufbar.
 
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