Drogung wegen angeblicher Leinenpflicht

Ich z.b. will aber auch keine gut sozialisieren Hunde an meiner Hündin haben, Ankra die Angst hat vermutlich auch nicht.

Tja, dann hast Du eventuell keinen gut sozialisierten Hund oder selbst viel Stress bei Hundebegegnungen. Dazu besteht eigentlich kein Grund. Unser Dogo Rüde geht sofort weiter wenn der andere Hund, besonders Hündinnen, keinen Kontakt will. Auch wenn der andere Hund ein Chihuahua o.ä. ist (also unabhängig von der Größe). Das verstehe ich unter einem gut sozialisierten Hund.
Wenn unser Dogo seine Ruhe will schicke ich den anderen Hund einfach weg. Das geht dann von sehr freundlich bis fast Arschtritt, je nach Hund und Halter. Man muss halt auf alles eingestellt sein wenn man mit Hund unterwegs ist.
Meist kommt man mit freundlich und bestimmt am besten rum. Wichtig ist, daß man die Situation kontrolliert und sich nicht der Situation unterwirft.
 
  • 18. April 2024
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Hi ny00070 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber manchmal entscheide ich, ob mein Hund Kontakt haben darf und nicht mein Hund.
Das hat nichts mit Sozialisierung zu tun.
 
Tja, dann hast Du eventuell keinen gut sozialisierten Hund oder selbst viel Stress bei Hundebegegnungen. Dazu besteht eigentlich kein Grund. Unser Dogo Rüde geht sofort weiter wenn der andere Hund, besonders Hündinnen, keinen Kontakt will. Auch wenn der andere Hund ein Chihuahua o.ä. ist (also unabhängig von der Größe). Das verstehe ich unter einem gut sozialisierten Hund.
Wenn unser Dogo seine Ruhe will schicke ich den anderen Hund einfach weg. Das geht dann von sehr freundlich bis fast Arschtritt, je nach Hund und Halter. Man muss halt auf alles eingestellt sein wenn man mit Hund unterwegs ist.
Meist kommt man mit freundlich und bestimmt am besten rum. Wichtig ist, daß man die Situation kontrolliert und sich nicht der Situation unterwirft.
Nicht jeder Hund will Kontakt mit irgend einem dahergelaufenen Hund. Und nicht jeder Hund der unverträglich oder nur nach Sympathie verträglich ist ist schlecht sozialisiert.
Wenn andere Leute ihre Hunde nicht auf Abstand zu uns halten können, weil dieser einfach schlecht erzogen ist, muss ich das leider machen.
 
@SofiaJ. Wenn du und deine Hunde nichts falsch machen ist einfach ignorieren und weg gehen vllt wirklich die beste Lösung. Solchen Menschen kann man es eh nicht recht machen.
 
Nicken, lächeln, einen schönen Tag wünschen, als hätten sie nur freundlich gegrüßt. Und weitergehen.

Hab ich auch schon so gemacht.
 
Und das weißt du in jedem Fall, bei jeder Hund-Hund-Kombination, ganz genau?
Natürlich nicht. Aber ich gehe halt normalerweise gerne und mit guter Laune auf die große Gassi Runde. Da begegnen uns so zwischen 5 und 50 Hunden. Je nachdem wo wir gehen. Normalerweise Null Stress und fast alle Hunde ohne Leine. Und immer wieder mal netter Plausch und Erfahrungsaustausch mit anderen Hundehaltern.
Auf einsamen, etwas abgelegenen Wegen jedoch begegnen uns regelmäßig Hunde die angeblich Angst haben und keinen Kontakt wollen. Wenn sie dann sehen wie freundlich unserer Dogo ist, dann ist plötzlich alles anders. Sogenannte ängstliche Hunde tauen sofort auf und laufen ihm hinterher. Oft entwickelt sich dann auch ein nettes Gespräch und eine gemeinsame Strecke.
Die Meinung die ich mir inzwischen gebildet habe ist, die Halter haben wohl mehr Stress als ihre Hunde.
Und stressfreie Halter, haben meist entspannte Hunde. Ausnahmen gibt es sicher auch. Aktuell versuchen wir gerade zu helfen ein junges großes Energiebündel zu sozialisieren. Der übertreibt es beim Spielen noch und muss einiges Lernen.
Den könnte man jetzt lebenslänglich an die Leine hängen und ihn so zu einem Problemhund machen, oder man kümmert sich um ein ordentliche Sozialisierung. Was ich für deutlich sinnvoller halte.
 
@ny00070

Ähm joar. Du leinst aber schon an wenn angeleinte Hunde entgegen kommen oder?

Ich muss mal sagen, mit einem wirklich unerträglichen Hund ist das nicht lustig. Und ja, ich hab gearbeitet und sie ist sozial aufgewachsen. Sie hatte gute Kontakte und trotzdem ist es durch geschlagen, jeder außerhalb ihres Haushalts ist ein Feind. Ich kann sie kontrollieren, ich kann sie bremsen. Knallt mir einer rein, kann ich für gar nix garantieren. Denn wenn dann was ist und ich hab alle 3 dabei schlägt auch die Gruppendynamik zu. Keiner meiner Großen würde zuschauen wenn die Kleine sich kloppt. Egal wer angefangen hat. Sie ist unverträglich, basta. Da gibt's nix zu rütteln. Und wenn dann Leute ihre Hunde in unsere Nähe lassen, weil die Regeln das ja allein, krieg ich die Krätze. Denn ich hab den Listenhund an der Leine, der den Anderen gern umbringen möchte und da keine Hemmungen hat.

Ich verkrümel mich immer dahin wo keiner ist, wenn welche kommen drehe ich sofort um. Ich habe da keinen Bock drauf, denn jeder ist ein Experte und die Hunde hören, genau Null.
 
Auf einsamen, etwas abgelegenen Wegen jedoch begegnen uns regelmäßig Hunde die angeblich Angst haben und keinen Kontakt wollen.

Warum das wohl so ist... ?

Wenn sie dann sehen wie freundlich unserer Dogo ist, dann ist plötzlich alles anders.

Ich konstatiere: Einem wirklich unverträglichen Hund bist du dann wohl noch nicht begegnet. :)

Die Meinung die ich mir inzwischen gebildet habe ist, die Halter haben wohl mehr Stress als ihre Hunde.

Manchmal ist das sicher so.

Ich kann das jetzt auch behaupten, dass in der Regel Sorgen unbegründet sind. Bei wirklich ängstlichen Hunden ist mein jetziger eine "Bank", der kann sie wirklich gut auftauen.

Unsichere letztlich doch nicht so ängstliche Hunde gehen ihn allerdings gern mal an. Da kriege ich dann Stress... aus Gründen. Der Hund steckt das in der Tat besser weg als ich. ;)

Und stressfreie Halter, haben meist entspannte Hunde.

Das ist echt so ein Spruch, den ich nicht mehr hören kann. Auf die Idee, dass die Halter gestresst sind, weil die Hunde eben nicht problemlos sind, kommt komischerweise keiner. Nie.

Ich bin jahrelang in einem "Hier konnten wir immer entspannt laufen, auch wenn eigentlich Leinenzwang ist"-Gebiet spazierengegangen - zwangsweise, denn es beginnt vor meiner Haustür - mit einem Hund, der jeden anderen "Aber meiner macht nix, der guckt nur und ist immer freundlich"-Hund geschreddert hätte, und nein, da ist man dann nach einer Weile nicht mehr entspannt.

Und wünscht sich sehnlichts, die herrschende Leinenpflicht würde auch eingehalten.

Wenn man drauf besteht, ist man allerdings die Spaßbremse, die eigentlich nichts zu melden hat, weil der eigene Hund ja problemlos ist und nichts macht. :rolleyes:

Man kann anleinen, den Hund mit Maulkorb versehen, doppelt sichern - und trotzdem knallen einem noch Hunde rein, deren Besitzer es "entspannt" sehen. Und dann die Sprüche: "Sie sollten wirklich mal zur Hundeschule", "Warum gehen Sie überhaupt hier, hier laufen die Hunde immer ohne Leine!" (Ich wohne hier und bin nur auf dem Weg von meiner Haustür zu meinem Auto, um anderswohin zu fahren, damit Sie weiter entspannt spazierengehen können?") - "Nun entspannen Sie sich doch mal, ist doch kein Wunder, dass Ihr Hund sich so aufführt!"

Nee du - das ist bald 10 Jahre her und ich kriege dabei heute noch Blutdruck.

Bräuchte ich gar nicht mehr. Im Moment bin ich also klar so ein Fall, wo der Halter in bestimmten Situationen mehr Stress hat und verbreitet als der Hund. Aber das war definitiv mal anders.
 
Ich möchte ergänzen, dass es auch Hundehalter gibt, die einen harmlosen Hund haben, der nix tut und gut sozialisiert ist und die trotzdem keinen Kontakt zu unbekannten Hunden wüschen......einfach weil sie lieber selber entscheiden mit wem sie Kontakt haben wollen....sowohl Hund als auch Mensch
 
Den könnte man jetzt lebenslänglich an die Leine hängen und ihn so zu einem Problemhund machen, oder man kümmert sich um ein ordentliche Sozialisierung.

Wenn der Hund aber nun mal kein Kontakt möchte, sich diesen dann vom Leib hält und durchaus auch selber von vermeintlichen netten Hunden angegriffen wurde, dann bleibt er sein Leben lang an der Leine.

Woher soll meine Ruhe denn kommen, wenn ich nicht weiß wie der andere heute drauf ist.

Eine ordentliche Sozialisierung hat nichts mit- ich komm mit allen Hunden klar- zu tun.
 
Ja, ich verstehe Menschen die Angst vor Hunden haben aber genau deswegen leine ich sie auch immer an. Und das auch nicht erst mit 2m Abstand. Meine Hunde rennen außerdem nicht einfach so auf andere Hunde zu, sie wissen dass sie dann kommen müssen. Vorallem wenn der andere Hund auch angeleint ist. Dann doch erst Recht. Deswegen verstehe ich nicht warum ich meinen Hunden nicht den Auslauf geben sollte nur weil andere ihren Hund nicht unter Kontrolle haben, das finde ich echt unfair. Bei besserem Wetter kann ich zum Glück wieder mehr Fahrrad fahren und die Hunde können sich so mehr auspowern aber im Winter will ich sie nicht nur angleint lassen. Es waren bisher auch nie Menschen mit Hund die mich angemeckert haben, wie gesagt entsanden solche Situationen nie mit einem Vorfall daher nervt es mich auch so sehr. Aber ja wahrscheinlich wäre es das beste zu sagen man soll doch die Polizei rufen. Ich bin nur bei sowas etwas eingeschüchtern weil ich mir denke nicht dass derjenige dann Sachen behauptet die nicht stimmen.
Ich habe bis jetzt auch nur Menschen kennengelernt die Rücksicht nehmen. Da meiner sehr viel Angst hat und uns andere Menschen mit Hund beim Gassigehen entgegen kommen setzt er sich schon von alleine hin und wir warten bis der Weg wieder frei ist. Er knurrt nicht oder reißt an der Leine sondern beobachtet nur.Das klappt super. Deshalb möchte ich ja auch keinen Angriff, da er sich zum Gegenteil ändern könnte. Die meisten bedanken sich sogar da keiner was zu sagen braucht. Im Dorf haben wir noch jemanden der solchen Schisser hat da habe ich mich schon mal mit getroffen. Unser Hund fand den anderen ziemlich gut. Leider kann ich dort jetzt ja nicht mehr gehen , da wir dann an den Nachbarn vorbei müssen. Wir werden sie dann mal mit dem Auto privat besuchen wenn das Wetter wieder schöner ist und Corona vorbei ist.
 
Eine ordentliche Sozialisierung hat nichts mit- ich komm mit allen Hunden klar- zu tun.
Korrekt
Und ein Hund, der freundlich spielauffordernd ungebremst in alle Hunde rein rennt, auch wenn die vorher deutlich kommuniziert haben, dass sie keinen Kontakt wünschen, ist nicht gut solzialisiert
 
Korrekt
Und ein Hund, der freundlich spielauffordernd ungebremst in alle Hunde rein rennt, auch wenn die vorher deutlich kommuniziert haben, dass sie keinen Kontakt wünschen, ist nicht gut solzialisiert

Der wird dann ruck zuck sozialisiert. :D

Scherz beiseite, niemand weiß wie der Andere drauf ist.
Darum lieber Rücksicht nehmen und Konfrontationen aus dem Weg gehen.

Ich hab oft das Problem das Halter anderer Hunde, häufig größer Hunde, und ihre Hunde meine Bande sehen und für niedlich halten.
Sind die auch, jeder Einzelne. :love:

Gruppendynamik haben viele Halter nicht auf dem Schirm.
Mein alter Nopper, damals der Chef, wurde mit zunehmender Blindheit unsicher und wollte andere Hunde auf Abstand halten. Wenn er ungehalten reagierte war der Rest der Gruppe das Problem. "Chef sagt, wir machen".

Die Erfahrungswerte der Hundehalter sind sehr unterschiedlich. Das führt zu Missverständnissen.
 
Es kann einfach sonst was für Gründe geben, warum Kontakt nicht erwünscht ist. Und das entscheidet nicht mein Hund, auch nicht der entgegenkommende, sondern ich als Halter. Punkt.
 
Nicht, daß ich falsch rüberkomme:
Ich leine natürlich an wenn ich einen angeleinten Hund entgegenkommen sehe oder nehme ihn bei Fuß wenn ich es zu spät sehe. Wenn meiner aber im Wald herumdüst und aus 50m höre ich schon ich soll meinen Hund anleinen finde ich das seltsam. Die Hunde begegnen sich gar nicht, aber ich soll anleinen. Meiner weiß, daß er angeleinte Hunde nicht kontaktieren darf und hält sich daran weil er weiß, daß das Stress gibt und Stress mag er nicht.
Und, wir sind schon ein paarmal attackiert und auch gebissen worden (unser Hund). Nichts Dramatisches, aber ich kenne diese Situation und bin heilfroh, daß meiner sich nur verteidigt und nicht zu aggressiv reagiert. Daß diese vier Hunde ohne Leine unterwegs waren finde ich auch, milde ausgedrückt, seltsam. Im Gespräch danach war immer bekannt, daß sie sehr schwierig sind. Daß man dann mit einem kleineren Hund oder einem ängstlichen Hund völlig anders unterwegs ist verstehe ich.
Wir gehen immer mal wieder mit kleineren, ängstlichen und schwierigeren Hunden zusammen. Das Schöne ist, daß sich meist innerhalb von Minuten die Lage unter den Hunden entspannt. Gilt natürlich nicht für jeden Hund. Nur sind unsere Erfahrungen da sehr positiv. Haben drei neue, sehr ängstliche Auslandshunde aus dem Tierschutz mit den neuen Besitzern kennengelernt. Die freuen sich inzwischen riesig wenn sie uns treffen. Da hat es allerdings etwas länger gedauert.
So lernt man eben ständig dazu und sammelt Erfahrungen.
 
Wenn meiner aber im Wald herumdüst und aus 50m höre ich schon ich soll meinen Hund anleinen finde ich das seltsam.
das liegt an den Erfahrungen, die diese Menschen gemacht haben ;)
Was meinst du, wie viele Hunde im nächsten Moment auf den angeleinten Hund zudüsen und gar nicht mehr auf ihren Halter hören

Mir ist es egal, ob ein entgegenkommender Hund angeleint wird oder ohne Leine unter Kontrolle ist.
Ich rufe den Leuten in entsprechenden Situationen zu, sie sollen ihren Hund zu sich rufen. Aber selbst darauf reagieren sie schon blöd - um davon abzulenken, dass sie das gar nicht können
 
Ich weiß was Du meinst und verstehe das.
Nur, in so einem Fall meinen Hund aus dem Wald auf den Weg zurückzurufen da wo der angeleinte andere Hund ist halte ich für suboptimal. Und das passiert immer mal wieder (mit Unbekannten) weil ein weißer Dogo so weit zu sehen ist.
Da begegnen sie sich die Hunde ja dann sicher obwohl sie es gar nicht müssten. Ein angeleinter Hund ist für unseren komplett uninteressant und wird eh ignoriert. Ist quasi unsichtbar. Er hat seine festen Kumpels zum spielen.
 
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