Trumpmania

Wer hatte den schlimmsten, wirklich allerschlimmsten Job beim ZDF?
Derjenige, welcher den Twitter-Account von Trump beobachten mußte!


Hoffentlich ist der arme Kerl jetzt nicht arbeitslos geworden ;)
 
  • 29. März 2024
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Hi Leroy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Teil des Mobs hatte anscheinend deutlich mehr vor

um mit randy newman zu sprechen: we are rednecks, we don't know our ass, from a hole in the ground.

hirnlose idioten die einen psychopathen bedingungslos glauben und folgen. Sehr beängstigend.
 
Wer hatte den schlimmsten, wirklich allerschlimmsten Job beim ZDF?
Derjenige, welcher den Twitter-Account von Trump beobachten mußte!


Hoffentlich ist der arme Kerl jetzt nicht arbeitslos geworden ;)
Der Kerl muss sich dann jetzt bei parler anmelden, oder wo auch immer Trump hinwechselt.
 
Wobei das ohne entsprechende Algorithmen sinnlos ist.
Davon habe ich keine Ahnung. Denke aber, es wird Fachleute geben, die Trump entsprechend beraten und unterstützen.
Er hat ja auch hunderte Millionen Dollar eingesammelt und wird weitermachen wollen.
 
Nach der Wahl, sind doch angeblich mindestens 200 Millionen Dollar zusammen gekommen, wovon nur ein Bruchteil für die diversen Gerichtsverfahren draufgegangen ist.
Ich dachte, damit hatte er alte Löcher gestopft :gruebel:
Find jetzt aber grad keinen Link
 
Davon habe ich keine Ahnung. Denke aber, es wird Fachleute geben, die Trump entsprechend beraten und unterstützen.
Er hat ja auch hunderte Millionen Dollar eingesammelt und wird weitermachen wollen.

Jein.
Es hat schon Gründe warum Facebook so erfolgreich ist, obwohl man immer wieder dessen Tod vorhergesagt hat. Selbst Google hat es mit Google Plus nicht geschafft.

Es gibt ja diese FB Konkurrenz aus Russland, vk.com, die es geschafft haben sich als eigenständiges soziales Netzwerk zu etablieren. Ob die Funktionen bzgl Liken, Teilen und der Startseite genauso ausgefeilt ist, weiß ich nicht, aber das ist FBs Stärke und nicht so einfach zu kopieren. Dem Nutzer den Content zur Verfügung zu stellen, der ihn bleiben lässt.
 
Jein.
Es hat schon Gründe warum Facebook so erfolgreich ist, obwohl man immer wieder dessen Tod vorhergesagt hat. Selbst Google hat es mit Google Plus nicht geschafft.

Es gibt ja diese FB Konkurrenz aus Russland, vk.com, die es geschafft haben sich als eigenständiges soziales Netzwerk zu etablieren. Ob die Funktionen bzgl Liken, Teilen und der Startseite genauso ausgefeilt ist, weiß ich nicht, aber das ist FBs Stärke und nicht so einfach zu kopieren. Dem Nutzer den Content zur Verfügung zu stellen, der ihn bleiben lässt.
Ob jetzt die von dir genannten Funktionen für die Follower von Trump so wichtig sind, kann ich nicht beurteilen. Glaube aber viele werden einfach bei ihm bleiben wollen. Er hat fast "Gottstatus" und viele sind blind bei der Beurteilung von dem was er tut. Kann sein, dass es keine 88 Millionen mehr sind, aber nun, ein paar weniger tun's auch.
 
Ist aber wie immer - ohne Content sinkt die Popularität.
Also selbst wenn er den Status eines Messias hat, so muss er seine Jünger auch erreichen. Und nicht nur Trump selbst, sondern auch das Konglomerat aus rechten Verschwörern etc.pp. Läuft das alles ungefiltert nacheinander, dann funktioniert das nicht - da muss schon ein Algorithmus erkennen, dass der Flat Earther nicht zuviel Content von den Echsenmenschen im Erdkern vor die Nase gesetzt bekommt, sonst fällt dem Flat Earther ja auf, dass er mit dem ganzen Gesocks nichts gemeinsam hat.

Deshalb funktioniert Facebook ja so gut, es werden Gemeinsamkeiten gefunden und gezielte Verknüpfungen geschaffen.
 
Ehrlich gesagt denke ich das nicht. Seine letzte Kugel war es ja die Menschen noch einmal aufzuhetzen solange er noch Präsident ist.

Wenn er kein Amt mehr hat, also auch keine Macht mehr, dann wird sich sehr viel wieder zerstreuen und die verschiedenen rechtsradikalen Gruppierungen, die er durch seine Rhetorik versammelt hat, gehen dann wieder eigene Wege.

Es ist etwas ganz anderes wenn der Präsident der USA, mit all der potentiellen Macht die diesem Amt innewohnt, per Twitter die Menschen aufstachelt, oder wenn ein alter Mann im Privatleben über irgendwelche Nischenmedien zu Hass aufruft.

Es bleibt das Geschehene und wie es dazu kam. Das sollten die Amerikaner aufarbeiten und Lehren daraus ziehen. Die Menschen in Europa sollten da sehr aufmerksam zuhören und sich überlegen wo und in welchem Umfang solche Menschenverächter hier in den verschiedenen Regierungen sitzen.
 
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