Der mal schnell gefragt Fred...

Wenn es nur am geringeren Fettanteil liegt, würde ich genau da ansetzen und zusätzlich Fett füttern.

Gibt es "frisch", "gefroren" und in "getrocknet". Dann kann man meist auch wieder die angedachte Ration füttern, was für die Nieren besser ist.
 
  • 28. März 2024
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Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Selbst gekochte Brühe aus kompletten Hühnerschenkeln plus Möhren und dann Reis dazu, oder auch Nudeln oder Kartoffeln.
Fettige Brühe kann man auch aus Rindersuppenfleisch mit Knochen machen.

Da meine Ernährung sehr überwiegend vegetarisch ist, teile ich die in großen Mengen erstellten Suppen immer so auf:
Fleisch und Fett für die Tiere, die großen Knochen können die Katzen teils verwerten (sie knacken die Hühnerbeine und holen sich das Mark aus den Kugelgelenken).
Für mich bleibt dann ein großer Anteil fettarme Brühe, die mit Gemüse plus Reis/Nudeln/Grießklößchen verzehrt wird.

Kranke oder geschwächte Tiere profitieren aber auch sehr von der selbstgekochten Brühe, außerdem kann man sie so auch häufig besser ans Trinken bringen.
 
Genau lesen und verstehen bitte.
Nirgends steht geschrieben, daß diese Brühe vegetarisch sei.
 
Wenn es sich nicht auf deinen Text bezog (Rezept Brühe, Erwähnung Aufteilung), macht die Bemerkung zu deinem überwiegend vegetarischen Lebensstil nicht wirklich Sinn, aber ja, natürlich, du hast nicht explizit geschrieben "teile ich diese in großen Mengen erstellte...", also: sorry für voreilig hergestellte Zusammenhänge :woot:
 
Es war die Antwort auf die Frage, wie man den Hund zum Zunehmen bringen kann.

Ich mußte schon sehr viele Tiere aufpäppeln, diese Brühen haben in der von mir beschriebenen Kombi sehr gut geholfen.

Fertigprodukte vertrage ich nicht, daher bin ich auf selbstgezogene Suppen und Saucen, also immer frisch Gekochtes, angewiesen.
So profitieren hier also alle von den reichlich hergestellten Brühen und so gut wie nichts muß weggeworfen werden (die kleinen gekochten Knochen bekommt natürlich niemand).
Auch, wenn man ganz überwiegend vegetarisch lebt, ändert das ja nichts daran, daß Carnivoren mit Fleisch gefüttert werden MÜSSEN.
Auch mein Hund als Omnivor soll nicht fleischlos leben müssen.
Deshalb schrieb ich das noch erklärend dazu.

Kocht man größere Portionen, die nicht zeitnah verwendet werden können, kann man sie in kleinen Mengen einfrieren.
Für Katzen und sehr kleine Hunde z. B. in einer Eiswürfelschale.
 
Und wofür war der Begriff "vegetarisch" relevant, wenn es um nicht-vegetarische Päppel-Brühen geht?
 
Ich möchte erwähnen, dass ich nur das "vegetarisch" im Zusammenhang (nicht, wie ich vernommen habe) mit dem Rezept lustig fand und keine Diskussion zum Thema "Vegetarismus" auslösen wollte. Nur für den Fall :sarkasmus:
 
Mein Kurzer ist derzeit auch viel zu dürr, weil er im November einen schweren Magen-Darm-Infekt hatte und die Rück-Umstellung auf Trockenfutter noch nicht geklappt hat. Daher bekommt er selbst gekochtes und gestampftes Futter, damit kommt er super zurecht, ich koche auch fette Brühen und gebe vor allem statt Huhn jetzt Schweinefleisch, das ist nicht ganz so mager wie Huhn. Zusätzlich bekommt er einmal täglich einen ordentlichen Schlag Haferschleim als Zwischenmahlzeit, was ihm auch ganz gut tut. Bzgl. der Umstellung auf TroFu (die ich gern wieder hätte, weil es besser in unseren Tagesablauf passt, wenn es eine von zwei Mahlzeiten Fertigfutter gibt - die zweite ist beim Großen immer frisch, der Kleine sollte da auch hin) muss ich mich demnächst mit der TÄ unterhalten, denn zwei vorsichtige Versuche = zweimal Durchfall- Rückfall ist nicht normal. Bis dahin gibt's Möhren-Fenchel-Süßkartoffel-Schweineeintopf und eben den Haferbrei.

Langer Rede kurzer Sinn: Wenn Fett zufüttern nicht gut funktioniert, empfehle ich Haferschleim.
 
Fertigfutter in Form von TroFu bekommt meine auch weiterhin regelmäßig; in den Zeiten, da sie dies ablehnte, wurde es "gepimpt":
Aufgegossen mit der selbst gekochten Brühe und eine Weile eingeweicht wurde es zwar zum Futterbrei, wurde aber nach mehreren Versuchen dann doch wieder gefressen.
Das Zumischen von gekochtem Reis/Nudeln/Kartoffeln/Möhren war problemlos möglich.
Auch das Vermischen mit NaFu aus der Dose, so konnten wir uns langsam wieder an die ursprüngliche Ernährungsform herantasten.

Die Sache mit dem Haferschleim ist ein super Idee :dafuer:
 
Da meine Ernährung sehr überwiegend vegetarisch ist, teile ich die in großen Mengen erstellten Suppen immer so auf:
Fleisch und Fett für die Tiere, die großen Knochen können die Katzen teils verwerten (sie knacken die Hühnerbeine und holen sich das Mark aus den Kugelgelenken).
Diese Aussage lässt eigentlich nicht viel Spielraum für Missverständnisse. Wenn du die selbst erstellten Suppen immer so aufteilst, dass die Tiere das Fleisch bekommen, müssen sie logischerweise auch immer Fleisch enthalten. *klugshice*

Und wie deine überwiegend vegetarische Lebensweise mit deinen Beiträgen im "was koche ich heute"-Thread in Einklang zu bringen ist, wäre auch eine interessante Frage.
Und bevor jetzt wieder jemand schreit, das wäre OT: dies ist der "mal schnell gefragt"-Thread, da gibt es kein OT.
 
:partytime: habe ich gefunden, hatten wir nicht mal ein "Don´t feed the troll" Schild :gruebel:
 
Ich frag für ne Freundin:

Ihre Eltern haben Interesse an einem Hund, der aktuell wegen Parvo behandelt wird.
Bleibt das für immer ansteckend?
In der Familie leben nämlich noch andere Tiere.
Ist das gefährlich?
 
Ich will mich da nicht aus dem Fenster hängen, aber Hunde sollten eigentlich gegen Parvo geimpft sein, und diese Impfung scheint nach dem was ich grade gelesen habe einen sicheren Schutz zu bieten.
 
Katzen auch? Oder ist der für Katzen sogar ungefährlich?
Ich kenn mich damit wirklich gar nicht aus.
 
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