American Bully Hamburg


Das widerspricht sich doch nicht?
Ich dachte die Definition von "der Hund hört" ist, dass er auch zu 100 % hört. Das mag jetzt etwas abwertend mit "Kadavergehorsam" umschrieben sein. Oder aber der Hund hört nur zu 99%, dann "hört er nicht. Isso." ;)
 
  • 29. März 2024
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Hi Lana ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja es ist abwertend. Oh Dein Hund zu 100%? Das ist ja dann doofer Kadavergehorsam. Meine 99% sind viel besser :lol:
Weil es eben doch piekst ;)

Meine Hunde haben so ihre Spleens wo es mit hören schonmal schwierig werden kann. Aber das ist dann nicht Ahhh, ein See...ahhh, ein Westie...sondern halt Ungehorsam. Feddisch.
 
Ungehorsam, der vermutlich Auslöser hat. Also worum streiten wir? Dass jemand sich auf den Auslöser "herausredet", anstatt rumzulaufen und zu sagen "mein Hund hört halt nicht"? Ist es das?
 
Er soll nicht „rumlaufen“ und was labern, sondern sich halt entschuldigen und auf seinen Hund konzentrieren. Statt sich auf die Fragen an andere HH zu konzentrieren. :)
Man kann das schon fragen, aber vielleicht nicht als ersten Satz nach dem Fauxpas? Ist ja total nebensächlich in der Situation.
 
Übrigens : diese Frage wird mir in den kommenden Wochen wieder mehrfach täglich gestellt werden . Garniert mit der Empfehlung mit meiner läufigen Hündin(nen) doch woanders spazieren zu gehen oder gleich daheim zu bleiben. :rolleyes:
 
Ja :lol:
Ich reagiere auf die Frage auch nicht so toll.
Ist ja nicht so als ob nur einer Na daaaaann!!!! sagen würde :lol: Es sind halt dann oft drölfzig Hunde am Tag die eiiiiiiiiigentlich ja ganz toll hören :sarkasmus:
 
Okay, so gesehen verstehe ich natürlich, dass das einfach nervt.

Das Problem haben wir halt nicht. Als Emma aus der Straße uns neulich in ihren Stehtagen begegnete und sich deutlich präsentierte, blieben wir ein wenig plaudernd bei einander stehen, bis ich mich schließlich doch bemüßigt fühlte, die sich "engagierende" Hella darauf hinzuweisen, dass sie kein Rüde ist. :mies:
 
Übrigens : diese Frage wird mir in den kommenden Wochen wieder mehrfach täglich gestellt werden . Garniert mit der Empfehlung mit meiner läufigen Hündin(nen) doch woanders spazieren zu gehen oder gleich daheim zu bleiben. :rolleyes:
Das ist mir auch passiert - mit einer Steigerung jedoch: ich wagte es zu erwähnen, dass dies ein Rüde sei.... Ob ich denn nicht wüsste, dass auch Rüden läufig werden... Ähem....
 
Ich raste nicht aus :D Auch da wieder : nicht weil ich Verständnis habe, sondern wegen meinen Hunden.
Meistens ist es:
„Ist die läuuuufig?!“
- Jap. (In meinem Kopf: Du elende Schnecke, raff Dein Vieh zusammen)
:lol:
 
Ja es ist abwertend. Oh Dein Hund zu 100%? Das ist ja dann doofer Kadavergehorsam. Meine 99% sind viel besser :lol:
Weil es eben doch piekst ;)

Ernsthaft jetzt?

Ich versuche es nochmal: mich störte an der Argumentation eben, dass ein Hund der nicht immer hört, gleich den Stempel bekommen sollte, er "höre gar nicht" und das sehe ich nicht so. Und mich stört auch dieses 100%, weil da nicht so wirklich dran glaube, deshalb äußere ich mich darüber auch leicht abfällig. Ich kenne ein paar Hunde, die zu 100% gehört haben, bis sie es mal nicht taten, mit mehr oder weniger üblen Konsequenzen.
Ehrlich gesagt, finde ich "Kadavergehorsam" bei Hunden auch nicht wirklich beleidigend und so war es auch nicht gemeint.
Es heißt für mich nur, dass ein Hund jeden Befehl ausführt, ohne ihn zu hinterfragen.
Bei einem Menschen wäre es beleidigend, bei einem Hund sehe ich das nicht so.

Und ich habe nirgendwo geschrieben, dass ein Hund der "schlechter" hört, "besser" ist. Warum denn auch?
Vielleicht wäre er das ja, wenn er sich aus einem moralischen Konflikt heraus, dazu entscheiden würde, einem Befehl nicht nachzukommen. Aber ich sage doch nicht, dass ein Hund, der zu einer läufigen Hündin hinrennt, besser ist, als einer, der das nicht macht?

Und nein, zum letzten Mal ... das piekt mich kein Stück, warum sollte es? Weil mein Hund mir vor über 4 Jahren zu einer Hündin hingerannt ist? Ich würde mal behaupten, dass den meisten hier ein Hund schon mal irgendwo hingelaufen ist, wo er nicht hinsollte. Also was soll das?
Mein Hund hat sicher seine Baustellen, aber dass er zu fremden Hunden hinrennt, oder generell irgendwo hinrennt, wo er nicht hinsoll, gehört sicher nicht dazu. Wenn wir jetzt über "Der liegt jetzt hier"-Hunde sprechen würden, mag sein, dass ich mich da eher angesprochen fühlen müsste :D

Meine Hunde haben so ihre Spleens wo es mit hören schonmal schwierig werden kann. Aber das ist dann nicht Ahhh, ein See...ahhh, ein Westie...sondern halt Ungehorsam. Feddisch.

Keine Ahnung, dann hast du eben ungehorsame Hunde. Besser :D?
Für mich macht es halt schon einen Unterschied. Unser DSH war z.B. total wasserverrückt.
Da hieß es dann "Ah, ein See, wenn wir näher kommen, muss er an die Leine oder bei Fuß laufen" (wenn er nicht reinspringen sollte) und nicht "Ah, der ist ungehorsam und kommt nie wieder von der Leine."

Aber egal. Ich frage mich, warum ich überhaupt was geschrieben habe. Ich lasse es jetzt, sorry;)
 
Ja :lol:
Ich reagiere auf die Frage auch nicht so toll.
Ist ja nicht so als ob nur einer Na daaaaann!!!! sagen würde :lol: Es sind halt dann oft drölfzig Hunde am Tag die eiiiiiiiiigentlich ja ganz toll hören :sarkasmus:
Auch möglich
"Ach, lassen sie die doch! Balou hat noch nie *dürfen* und das macht denen doch bestimmt grossen Spass" begleitet von dümmlichwitzigem Gemecker.

Oder: "äh geh! Des gabat scheene Kinder! Lass mas hoit!"

Man ahnt es: männliche Rüdenbesitzer :tuedelue:
 
Ich raste nicht aus :D Auch da wieder : nicht weil ich Verständnis habe, sondern wegen meinen Hunden.
Meistens ist es:
„Ist die läuuuufig?!“
- Jap. (In meinem Kopf: Du elende Schnecke, raff Dein Vieh zusammen)
:lol:

Wie eiskalt du den Typ mit der Hündin im Sicherheitsgeschirr hast abblitzen lassen :rofl:
"Da fahr ich lieber woanders spazieren, hier wird ja überall geschossen" *guckt mitleidheischend*

"Jop. Aber da wird auch geschossen."

:lol:
 
Und mich stört auch dieses 100%, weil da nicht so wirklich dran glaube, deshalb äußere ich mich darüber auch leicht abfällig. Ich kenne ein paar Hunde, die zu 100% gehört haben, bis sie es mal nicht taten, mit mehr oder weniger üblen Konsequenzen.
Ernsthaft jetzt?
Weil Du nicht daran glaubst äußerst Du Dich abfällig?
Leider leben alle Hunde, die ich persönlich kannte und die zu 100% gehört haben, nicht mehr. Keiner davon ist aufgrund dessen gestorben, dass er nicht gehört hat (also vors Auto gelaufen ist o.ä.).

Ich verstehe es nicht. Ich persönlich finde es klasse, wenn Hunde super hören. Zumal das immer Hunde sind, die freudig hören. Da sehe ich keine Roboter.
Und mir persönlich wurde das auch so gespiegelt, außer von Leuten, die neidisch waren.

Da gehe ich bei Dir aber eigentlich überhaupt nicht von aus, weil Du zumindest mit Deinen Fotos von Euren Ausflügen auch ein sehr harmonisches Bild vermittelst. :)
 
Ernsthaft jetzt?
Weil Du nicht daran glaubst äußerst Du Dich abfällig?

Ja, ernsthaft, aber ich meine es nicht "ernsthaft" böse :)
Und wie gesagt, mir war schon klar, dass der Begriff "Kadavergehorsam" negativ besetzt ist.
Genauso wie der Stempel "ungehorsamer Hund" nicht positiv ist. Aber "Kadavergehorsam" meint doch nur, dass man Befehle annimmt und ohne Widerworte ausführt. Es beinhaltet nicht, dass man sich dabei besonders unterdrückt fühlen muss.

Leider leben alle Hunde, die ich persönlich kannte und die zu 100% gehört haben, nicht mehr. Keiner davon ist aufgrund dessen gestorben, dass er nicht gehört hat (also vors Auto gelaufen ist o.ä.).

Ja, das ist doch schön, dass die 100% erfüllt wurden. Bei den mir bekannten Hunden war es halt nicht so, aber ich habe nicht geschrieben, dass alle gestorben wären, oder dass da irgendwas sehr Schlimmes passiert wäre. Gestorben ist nur einer, der ist ertrunken.

Ich verstehe es nicht. Ich persönlich finde es klasse, wenn Hunde super hören. Zumal das immer Hunde sind, die freudig hören. Da sehe ich keine Roboter.

Und ich verstehe nicht so ganz, warum ich mich hier so rechtfertigen muss.
Ich habe überhaupt nichts gegen Hunde, die super hören.
Ich habe nichts gegen Hunde, die freudig hören.
Ich finde es auch nicht cool, wenn mein Hund mal nicht hört. Ich hole da kein Partyhütchen raus und freue mich, dass das Schicksal "100%/Kadavergehorsam" an uns vorbei gegangen ist.
Aber ich sage halt, dass mein Hund kein Roboter ist und ich mit Fehlern rechne.
Das heißt nicht im Umkehrschluss, dass deine Hunde "keine richtigen Hunde" sind/waren.
So war das nicht gemeint.

Und mir persönlich wurde das auch so gespiegelt, außer von Leuten, die neidisch waren.

Da gehe ich bei Dir aber eigentlich überhaupt nicht von aus, weil Du zumindest mit Deinen Fotos von Euren Ausflügen auch ein sehr harmonisches Bild vermittelst. :)

Danke. Ich bin auch nicht neidisch.
Ich wollte eigentlich nur in Anspruch nehmen, zu sagen, dass mein Hund "auch hört". Auch wenn er vielleicht ein paar Schwachstellen hat :)

Aber ehrlich gesagt, ist mir das mittlerweile ein wenig zu mühsam (oder ich drücke mich zu blöd aus, keine Ahnung).
Jedenfalls ist mir das jetzt egal, dann hört er halt nicht. So.
 
Auch möglich
"Ach, lassen sie die doch! Balou hat noch nie *dürfen* und das macht denen doch bestimmt grossen Spass" begleitet von dümmlichwitzigem Gemecker.

Oder: "äh geh! Des gabat scheene Kinder! Lass mas hoit!"

Man ahnt es: männliche Rüdenbesitzer :tuedelue:

Es sind aber nicht immer nur die Rüdenbesitzer.
Ich zitiere mal aus einer WhatsApp einer Gassi-Bekanntschaft:

"... also wir haben beschlossen zum Arzt zu gehen und uns noch Mal bezüglich der OP beraten zu lassen.
Wenn er sagt, es sei besser, machen wir das. Und fragen, ob X nach der OP Babys haben könnte.
Wenn ja, würde ich mich freuen, wenn Asti der Papa sein würde:love: ..."

Wohlgemerkt, die Hündin gehört nicht mal der gleichen Rasse an. Die OP bezog sich auf eine HD-Diagnose und sie wusste auch, dass Asti Epilepsie hat.
Aber ja, hey, kann man natürlich machen. Muss man nur nicht:asshat:
 
Warum sollte es auch die gleiche Rasse sein, die teuersten Hunde in den Kleinanzeigen sind doch eher die Mischlinge. Müssen nur richtig vermarktet werden, sind ja auch viiiiel gesünder ;)
 
@Lille @Lana

Ich glaube, ihr schreibt grade aneinander vorbei. ;)

Denn aufgeregt hat sich @Lana ja nicht über irgend etwas, das Lille geschrieben hat, sondern über Coonys „Wenn dein
Hund in Situation x nicht hört, dann hört er nicht.”

Was ich als absolute Aussage ehrlich gesagt auch für Quatsch halte.

Wobei natürlich eines stimmt: In der konkreten Situation hat der Hund nicht gehört, da beißt die Maus keinen Faden ab.

Und was anderes ist für den Halter der belästigten Hündin ja auch nicht von Belang. ;)

Ich denke daher, der entscheidende Punkt in dem Moment ist der, den Crabat angeführt hat:

Man kann das schon fragen, aber vielleicht nicht als ersten Satz nach dem Fauxpas? Ist ja total nebensächlich in der Situation.

Und das sehe ich genauso, und ich denke, auch @Lana sieht das nicht viel anders.

Mich piekt es übrigens auch nicht besonders, dass der Hund dann nicht hört.

Ich weiß es und verhalte mich normalerweise entsprechend. Der oben erwähnte Fehler war meiner, nicht der vom Hund, und geärgert habe ich mich über mich. ;)

Nur mal so als Beispiel, für so ein typisches Missverständnis dieser Art: Letztes Jahr Hundeschule Junghundegruppe - 4 stramme pubertierende Rüden und eine Hündin.
Die Stunde - eine Katastrophe. Der kfH nur am Jaulen und nur Rosinen im
Kopp, zwei größere Rüden, sonst beste Kumpels, gerieten aneinander... und irgendwann gegen Ende kam die Hündinnenbesitzerin damit raus, dass ihre Hündin läufig sei - da war die Trainerin gerade nicht da.

Hinterher faltete die uns dann kollektiv zusammen, weil die Hunde alle hohl drehten.

Als ich erwähnte, dass die Dame der Truppe läufig war, wurde ich auch noch angeschnauzt, das sei keine Entschuldigung.

Jö - nun bin ich im echten Leben leider gar nicht schlagfertig, also habe ich gar nichts gesagt. Aber: ich für meinen Teil war froh, zu wissen, dass es sich um eine mir gut bekannte Baustelle gehandelt hat, und keine neue - und ich hätte den Hund ganz anders angepackt, wenn ich das vorher gewusst hätte. Statt mich zu wundern, dass das übliche Prozedere so gar keinen Eindruck hinterlässt.

Von daher: Nein, natürlich war es keine Entschuldigung- aber es war eben auch nicht völlig irrelevant. :)
 
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