American Bully Hamburg

Doch - nur wurde das gar nicht verglichen. ;)

Genau genommen schrieb Bano:

"Das Argument, dass es normal ist, dass ein Hund nicht hört, wenn der andere Hund läufig ist, ist auf dieselbe Art und Weise falsch, wie das Argument, eine Frau habe eine Vergewaltigung provoziert, weil sie sich aufreizend angezogen habe."

Und an sich ist der Gedankengang nicht ganz abwegig. "Hündin ist läufig" - > "Es lag nicht am abgehauenen Hund." Und "Frau hatte Minirock an" -> "Es lag nicht am Mann mit den durchgebrannten Sicherungen".

Damit wird nicht der eine Vorgang mit dem anderen verglichen, sondern nur der Gedankengang hinter dem Erklärungsversuch des Vorfalls.

Wenn mir noch einer folgen kann. :crazy:

Mich hat aus demselben Grund auch ne Weile sehr aufgeregt, wenn alle möglichen Leute, deren Hund meinen aus dem Stand und ohne Anlass angepöbelt hat, fragten: "Ist Ihrer etwa nicht kastriert? - Ach dann... einer mag keine unkastrierten Rüden."

Wo ich auch nur dachte: "Und? - Bin ich etwa verpflichtet, deswegen meinen Rüden kastrieren zu lassen?" - Weil's mir auch so vorkam, als würden die froh sein, wenn sie dann irgendwie die Schuld beim anderen Hund gefunden hätten. Haptsache, an ihrem lag es nicht.

Wobei ich zugeben muss, dass ich neulich auch "Ach dann!" gesagt habe... :verlegen:

Da ist mir der kfH auch völlig unerwartet durchgebrannt (wobei er dann sehr freundlich war, nicht penetrant, und der andere Hund auch grundsätzlich verträglich ist. Nur hat die Besitzerin arg mit Pubertätsflausen zu kämpfen und war gerade am UO machen - da war mir das doch sehr unangenehm, dass er dann ankam und da rumschwarwenzelte.

Ich ihn also eingesammelt und mich entschuldigt, und sie: "Ach, ist nicht so schlimm, die Stehtage sind wohl schon wieder vorbei!" :uhh:

Und ich so: "Ach, sie ist läufig? - Na dann... - Da hört er dann leider manchmal wirklich nicht mehr!" :rotwerd:

In dem Moment, als ich das sagte, kam ich mir schon unbeschreiblich dämlich vor.

Dabei ist das ist die reine Wahrheit. Der kfH hört echt gut, aber in so einem Fall wirft sein Hirn manchmal nur noch rosa Wölkchen aus. :pfeifen:

Die wirkliche Peinlichkeit dämmerte mir erst mit einiger Verspätung. Die Dame hatte mir eine Woche zuvor schon erzählt, dass ihre Hündin das erste Mal läufig würde und noch zickiger sei als gewöhnlich. Auch ihr gegenüber. Ich hatte das zwar registriert, aber, da ich die beiden fast nie da treffe, wo der kfH leinenlos läuft, nicht wirklich unter "wichtig" abgelegt. Hätte ich das, hätte ich ihn gar nicht abgeleint. Uhhh... :tuete:

Naja: Auf der Plusseite war sie glaube ich froh, dass auch andere Hunde mal nicht in der Spur laufen, nicht nur gefühlt ihr pubertierendes Monster. Aber, wie gesagt, mir war es peinlich. Und das, wie ich immer noch finde, zu Recht.
Danke, genauso ist es richtig verstanden. Es geht doch generell um Diskriminierung jedweder Art.
 
  • 29. März 2024
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Hi Bano ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist nunmal ein Reizthema. Zurecht.

Ausrede A entsteht dadurch dass ein Hund zu einem anderen rennt obwohl der HH des anderen Hundes das nicht möchte, Ausrede B dadurch das eine Frau mindestens Belästigt wenn nicht sogar vergewaltigt wird. Ganz anderes Kaliber.

Die Ausrede hat vielleicht das selbe Motiv, nähmlich dem anderen die Schuld zuzuschieben, doch mir persönlich und wohl nicht nur mir, fällt es schwer bei deinem Text nicht die Situation als ganze zu betrachten (ungewollter Fremdhundekontakt und Vergewaltigung).
Und auch die Ausreden an sich stehen einfach nicht auf der selben Stufe, bei "was laufen sie hier auch mit einer läufigen Hündin rum, kein Wunder dass meiner nicht hört" ärgert man sich halt etwas, kurze Zeit später ist es vergessen, bei "Die hat es doch provoziert" sieht die Reaktion mMn ganz anders aus.

Bestimmt gibt es Leute die das komplett rational lesen und nur das "dem anderen die Schuld in die Schuhe schieben" daraus raus lesen, ich bin bei solchen Themen eher emotional als rational.
Es fühlt sich einfach unfassbar falsch an diese zwei Dinge zusammen in einem Text zu lesen.
 
Genau genommen schrieb Bano:

"Das Argument, dass es normal ist, dass ein Hund nicht hört, wenn der andere Hund läufig ist, ist auf dieselbe Art und Weise falsch, wie das Argument, eine Frau habe eine Vergewaltigung provoziert, weil sie sich aufreizend angezogen habe."

Und an sich ist der Gedankengang nicht ganz abwegig. "Hündin ist läufig" - > "Es lag nicht am abgehauenen Hund." Und "Frau hatte Minirock an" -> "Es lag nicht am Mann mit den durchgebrannten Sicherungen".

Damit wird nicht der eine Vorgang mit dem anderen verglichen, sondern nur der Gedankengang hinter dem Erklärungsversuch des Vorfalls.

Wenn mir noch einer folgen kann. :crazy:

Ich folge dir da nicht.

Erstens aus den von @ZouZou schon dargelegten Gründen, weil die beiden "Vorgänge" Lichtjahre davon entfernt sind, in einen Topf zu passen, selbst wenn man einen gemeinsamen Argumentationsstrang geltend machen will.

Zweitens weil die Vergleichbarkeit der Argumentationslinie gewaltig hinkt, wie du ja weiter hinten selbst aus eigener Erfahrung ausführst.
Es KOMMT VOR, dass Hunde, die sonst gut hören, "angesichts" einer läufigen Hündin hormongesteuert auf Durchzug schalten. Wie ja auch der KfH. Dieses "na dann" oder "so was kommt von so was" ist also ein Stück weit sachlich richtig. Für den "selbst schuld"-Vorwurf an die vergewaltigte Frau wird das wohl hoffentlich niemand hier behaupten wollen.

Und drittens liegt es wohl am Empfänger der Nachricht, aus einem "ist die läufig?" eine Schuldzuweisung herauszuhören. Auch das geht mir gegen den Strich. Die Frage beinhaltet das an sich nicht. Sie ist, selbst wenn sie auf ein "na dann" abzielt, für mich nur die Frage nach einer möglichen Erklärung für das Verhalten des Hundes, aber damit noch lange keine Schuldzuweisung.
 
Die mögliche Erklärung für das Verhalten des Hundes ist, dass er unter Ablenkung nicht hört.

Der DD meines Opas verfolgte in Karlsruhe mal einen Mann, pöbelte ihn an und war lästig. Der hatte ein Wurstbrot in der Tasche. Selbst der Verfolgte fand das eine logische Erklärung :D Mein Opa ja sowieso :D
Der Hund war einfach unangenehm, das war er immer. In dem Fall wollte er das Brot, im nächsten dass Jemand einfach verschwindet.
 
Es ist vielleicht nicht als Schuldzuweisung gedacht, indirekt ist es aber doch eine, selbst wenn sie als Entschuldigung daherkommt.

Darum folgt bei mir auf die Frage "ist die etwa läufig?" ein "was tut das zur Sache?", "ändert das was?" oder "Wayne interessiert's?"

Mir ist egal, warum der andere Hund nicht hört, weder ist es mein Problem, noch liefere ich eine passende Ausrede.
 
Die mögliche Erklärung für das Verhalten des Hundes ist, dass er unter Ablenkung nicht hört.

Naja, ein Wurstbrot ist doch was anderes, als eine Hündin in den Stehtagen:gruebel:
Ich würde jetzt frech behaupten, dass Asti hört. Ich hatte seit Jahren keine Situation, wo er irgendwo hingerannt wäre, obwohl ich das nicht wollte.
Bei Fremdhundsichtung, bei Wurstbroten, bei ballspielenden Kindern, bei Wild, bei Feuerwerk und ... auch bei läufigen Hündinnen. Bei Letzeren aber nur wenn da mehr als 50 Meter dazwischen sind. Ich habe ihn auch schon mal abgeleint, in Sichtweise eines anderen Hundes, weil ich dachte, der geht da nicht hin. War halt nicht so, weil ich nicht wusste, dass die Hündin läufig ist und er hatte auf einmal die Ohren auf Durchzug. Ja, passiert. Er ist ja sehr charmant und die Hündin hat sich voll gefreut :D

Im Übrigen fand ich die Rüden (wenn sie denn irgendwann abgeholt wurden) auch bei meiner läufigen Hündin nicht schlimm. Die war eher unverträglich. Während ihrer Läufigkeit schloss sie aber oft Freundschaften, die über die Läufigkeit hinaus anhielten.
Ich hielt die Frage "ist die läufig" eher für eine Entschuldigung und wertete sie nicht als Rechtfertigung.
Den Vergewaltigungsvorwurf finde ich daher echt drüber ;)
 
Ich denke, es kommt nicht nur auf die Begründung an sich an, die inhaltlich letztlich natürlich „nur“ eine Erklärung ist, und keine Entschuldigung - sondern auch auf die Art und Weise, wie sie vorgebracht wird.

Ich kenne hier tatsächlich Rüdenbesitzer, die es als Unverschämtheit empfinden, dass auch läufige Hündinnen ausgeführt werden bzw. zur Hundeschule kommen, denn dann hört ihr Hund ja nicht mehr... die Hündinnen sollten doch wirklich bitte in der kritischen Zeit ihr Grundstück gar nicht verlassen.

Und da hört es dann für mich mit „nur einer Erklärung“ durchaus auf. ;)
 
Selbstverständlich, und auf dieser Basis hätte es hier vermutlich auch gar keinen Disput gegeben. ;)

Aber von der schlichten Frage "ist die läufig?" bis da hin ist für meine Begriffe ein weiter Weg.

Mir kam heute im Wald, nur aufgrund dieser Debatte hier übrigens, kurz die Frage "ist die läufig?" in den Sinn, als Pucci mit der Nase am Auspuff eines anderen Hundes hing. Ich hab's mir verkniffen. :gerissen:

(Es waren übrigens alle beteiligten Hunde online und niemand war verärgert.)
 
Die Erklärung/Entschuldigung/Begründung braucht aber doch maximal der Rüdenbesitzer für sich selbst.

Warum der andere Hund angeleint ist/kein Kontakt gewünscht wird, ist doch irrelevant.

Hört der eigene Hund dann nicht, dann hört er nicht gut - isso. Auch da sollte das Warum eigentlich irrelevant sein, denn das Ergebnis ist - mein Hund hört nicht.

Und wenn man als Hundebesitzer ehrlich zu sich selbst ist, dann ist es nicht nur der eine Grund (läufige Hündin, schwarzer Rüde, Mauseloch, Hase, Wildspur...) der Hund hört nur, wenn er will - ergo muss ich als Halter da ran, oder bin halt derjenige, dessen Hund nunmal nicht hört.
 
Die Erklärung/Entschuldigung/Begründung braucht aber doch maximal der Rüdenbesitzer für sich selbst.

Warum der andere Hund angeleint ist/kein Kontakt gewünscht wird, ist doch irrelevant.

Stimmt. Vielleicht verstehe ich ja deswegen die Frage auch so, dass der Rüdenbesitzer das zu seiner eigenen Information fragt.
 
Und wie Lana geschrieben hat, ist es bei manchem Rüden halt wirklich so, dass er nicht bei jedem Pups auf Durchzug schaltet, aber bei läufigen Hündinnen dann doch.
Mein Finch war auch so einer. Der konnte, von seiner Jugendzeit mal abgesehen, immer und überall offline laufen, der trug oft nicht mal ein Halsband, geschweige denn hatte ich eine Leine dabei. Aber bei läufigen Hündinnen drehte er am Rad.
 
Hört der eigene Hund dann nicht, dann hört er nicht gut - isso. Auch da sollte das Warum eigentlich irrelevant sein, denn das Ergebnis ist - mein Hund hört nicht.

Und wenn man als Hundebesitzer ehrlich zu sich selbst ist, dann ist es nicht nur der eine Grund (läufige Hündin, schwarzer Rüde, Mauseloch, Hase, Wildspur...) der Hund hört nur, wenn er will - ergo muss ich als Halter da ran, oder bin halt derjenige, dessen Hund nunmal nicht hört.

Sehe ich nicht so.
Wie gesagt hört mein Hund normalerweise bei jeder Ablenkung, außer wenn eine Hündin in einem fortgeschrittenen Stadium der Läufigkeit ist und ein gewisser Abstand unterschritten ist.
Da ich sein Verhalten deuten kann, leine ich dann halt vorher an und er rennt auch jetzt nicht irgendwo in der Gegend herum. Aber er würde, wenn er könnte ;)
Zu sagen, ja der hört halt nicht gut "isso", finde ich naja ... etwas strange.
Ich weiß ja nicht, was eure Hunde so für einen super Kadavergehorsam haben, aber im Vergleich zu den Hunden in unserer Gegend, hört Asti geradezu "perfekt" ;)
 
Jeder hat einen Stachel der piekst.
Hört man auch nicht gerne.
Man arrangiert sich damit, wenn es einen nervt oder nicht.

Da hat bestimmt jeder sein Thema, trotzdem ändert es an der Situation nichts.

Wenn du deinen Hund bei mir abholen musst, aus whatever Gründen, dann sehe ich, dass dein Hund nicht hört. Isso.

Wenn ich meinen Hund bei dir abholen muss, dann hab ich den Hund der nicht hört. Isso.

Wenn ein Hund am Wildern ist, dann hört er auch nicht, selbst wenn er ansonsten Kaffee kocht und den Haushalt schmeißt.
 
Jeder hat einen Stachel der piekst.
Hört man auch nicht gerne.
Man arrangiert sich damit, wenn es einen nervt oder nicht.

Nein, also das ist sicher kein Stachel, der da bei mir piekt.
Ich habe gerade mal nachgeschaut, wann der "Vorfall" mit der läufigen Hündin war, ich habe da nämlich noch Bilder gemacht. Das war im März 2016, also vor 4,5 Jahren. Das war das letzte Mal, wo mein Hund irgendwo hingerannt wäre, obwohl ich es nicht erlaubt habe.
Da mein Hund zu 90% ohne Leine läuft, wäre das imho Jammern auf relativ hohem Niveau ;)

Was mich tatsächlich triggert, ist dieses, "wenn dein Hund nicht immer und überall zu 100% hört, dann hört er halt überhaupt nicht". Meist kommt das von Leuten, die ihre Hunde eben gar nie von der Leine lassen, oder nur in umzäunten Gelände.
Das nervt mich. Mein Hund ist kein Roboter, aber für seine Verhältnisse hört er echt gut und da bin ich auch stolz drauf.

Wenn du deinen Hund bei mir abholen musst, aus whatever Gründen, dann sehe ich, dass dein Hund nicht hört. Isso.

Keine Sorge, das wird in diesem Leben nicht mehr passieren ;)
 
Was mich tatsächlich triggert, ist dieses, "wenn dein Hund nicht immer und überall zu 100% hört, dann hört er halt überhaupt nicht". Meist kommt das von Leuten, die ihre Hunde eben gar nie von der Leine lassen, oder nur in umzäunten Gelände.
Nö. Ich sehe es ähnlich wie @Coony und meine Hunde waren nahezu immer offline unterwegs. Ob Stadt oder Land.
Aber eben, wenn ich quer durch die Stadt radele, was ich ja viel getan habe, dann kann ich es mir nicht leisten, dass mein Hund wegen einer läufigen Hündin, einer Katze oder einem Eichhörnchen auch nur einmal nicht hört. Dann hatte ich nämlich mal einen Hund.
Das hat auch nichts mit Roboter zu tun m. E.. Meine Hunde hatten jedenfalls durchaus eigene Ideen und einen freien Willen und konnten beides entfalten, eben weil sie gut gehört haben. :)
 
Nö. Ich sehe es ähnlich wie @Coony und meine Hunde waren nahezu immer offline unterwegs. Ob Stadt oder Land.
Aber eben, wenn ich quer durch die Stadt radele, was ich ja viel getan habe, dann kann ich es mir nicht leisten, dass mein Hund wegen einer läufigen Hündin, einer Katze oder einem Eichhörnchen auch nur einmal nicht hört. Dann hatte ich nämlich mal einen Hund.
Das hat auch nichts mit Roboter zu tun m. E.. Meine Hunde hatten jedenfalls durchaus eigene Ideen und einen freien Willen und konnten beides entfalten, eben weil sie gut gehört haben. :)

Wie gesagt, ich sehe es anders.
Und für mich hat es auch was von Äpfel und Birnen.
Für mich ist es etwas anderes, wenn ich meinen Hund im Kommando bei mir habe, als wenn er eben frei läuft und dann nicht hört.
So sah die super gefährliche Situation im Übrigen in echt aus, also nichts mit Stadtverkehr oder Ähnlichem:
P1100066d.JPG

Und ich rechne immer damit, dass mein Hund einmal nicht hört, auch wenn er das in der Situation davor immer getan hat.
Deshalb läuft er z.B. an der Straße nie "richtig frei", sondern entweder er muss bei mir bleiben, oder ist an der Leine, damit ich noch die Möglichkeit habe, einzugreifen.

Mich nervt - wie gesagt - nur dieser "alles oder nichts"-Gedanke.

Aber gut, mag jeder anders sehen. Können wir halt "nichts" :)
 
Ich sprach von meiner Stadtsituation und habe lediglich widerlegt, dass nur Menschen, die ihre Hunde selber seltenst ableinen, hohe Ansprüche an die Erziehung freilaufender Hunde stellen. ;)
 
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