American Bully Hamburg

Juliettwhiskey61

Hallo ihr Lieben! :)

Mein Freund (27) und Ich (25) wünschen uns sehr einen American Bully zu adoptieren.

Problem ist: Wir wohnen in Hamburg (Stadtpark)

Nun habe ich gestern mit dem zuständigen Amt telefoniert und die haben es auch gleich abgelehnt.

Habt ihr Tipps oder kennt ihr jemanden der es doch irgendwie geschafft hat auf irgendwelchen Wegen oder ist es wirklich unmöglich?? :heul:

Manchmal sehe ich hier doch Pitbulls etc beim Gassi gehen...

Liebe Grüße
Julia und Kevin
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Juliettwhiskey61 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo ihr Lieben! :)

Mein Freund (27) und Ich (25) wünschen uns sehr einen American Bully zu adoptieren.

Problem ist: Wir wohnen in Hamburg (Stadtpark)

Nun habe ich gestern mit dem zuständigen Amt telefoniert und die haben es auch gleich abgelehnt.

Habt ihr Tipps oder kennt ihr jemanden der es doch irgendwie geschafft hat auf irgendwelchen Wegen oder ist es wirklich unmöglich?? :heul:

Manchmal sehe ich hier doch Pitbulls etc beim Gassi gehen...

Liebe Grüße
Julia und Kevin
DAS solltest du dir schnell aus dem Kopf schlagen
 
Hört bloß auf irgendwelche Gesetze umgehen zu wollen. die Stadt ist da hinterher, dann habt ihr ne Anzeig am Hals und noch schlimmer - der Hund sitzt im Heim.
Lasst euch da auch von irgendwelchen Vermehrern nichts anderes einreden.

Ihr müsstet hinter die Grenze Hamburgs ziehen, da ist dann quasi alles erlaubt.

Aber der American Bully ist außerdem eine sehr kranke Rasse. Habt ihr euch da mal drüber informiert?
 
Zieht nach Niedersachsen oder Schleswig-Holstein, dann könnt Ihr Euch so ein armes Krüppeltierchen kaufen.
Oder besser einen Staffordmix aus dem Tierheim adoptieren.

Das was als American Bully im Allgemeinen verkauft wird, sind eh meistens bunte Staffordmischlinge.

In Hamburg: Keine Chance.

Gruß
tessa
 
In HH ist eine Eskorte an mind. 6 Mitarbeitern nur damit beschäftigt, Hunde dieser Art zu finden. Meine sollten als Welpe eingezogen werden und ich konnte mich nur mit dem Nachweis des Umzugs außerhalb HH davor retten. Eine der Damen mit engelhaft blond gelockten Haaren ist dafür sehr bekannt. Sie freut sich jetzt das hier zu lesen. Ein Rechtsanwalt hat mich mit seiner ‚Expertise für Listenhunde’ auch noch übers Ohr gehauen- rausgeworfenes Geld zzgl. Nachzahlung der Hundesteuer von 600,- je Hund. Anderen wurde der Hund aus der Wohnung mit Polizei abgeholt, auch auf dem Spaziergang. Meine Erfahrung ist von 2019. Wir müssen es erst einmal schaffen, dass Rassenlisten abgeschafft werden und alle Halter einen fundierten ‚Sachkundenachweis’ bringen müssen, dann hört das auch mal auf mit diesen ständig freilaufenden Hunden, die nicht abrufbar sind - weil der tut ja nix und will nur spielen. Fakt ist doch, dass wir dadurch in die Isolation verbannt werden, da bei einer Auseinandersetzung der Hunde doch der Schuldige vorab feststeht. Riesige Retriever, Rhodesian Ridge, Berner Sennen.etc.. ...alle laufen frei und belästigen. Die unverschämteste Frage die ich regelmäßig höre ist: ..ist sie läufig!!? Soll ich dann etwa meine Hunde nur noch im Garten halten!? Ich kann nun den Frust von Menschen verstehen, die in irgendeiner Form nicht ins Bild der Gesellschaft passen- und täglich grüßt das Murmeltier, unfassbar.
 
Ja, ich frage mich was wenn ja- auch dann sollte ein Hund abgerufen werden (können). Ähnelt der Einstellung, dass Frauen die vergewaltigt oder belästigt werden, dies mit ihrem Auftreten oder Outfit ja provozieren wer sich mit der Hundesprache auseinandergesetzt hat, weiß doch, dass Hunde eben mit Kontakt nur denjenigen kontrollieren wollen oder eben mehr. Ich will ja auch nicht während eines ruhigen Spaziergangs von jedem angequatscht oder gar begrapscht werden. nee, es wäre einfach nett, den Hund grundsätzlich nah bei sich zu führen also - danke für den Austausch und habt eine schöne Weihnachtszeit - bleibt gesund und rutscht gut ins Neue Jahr 2021✨✨
 
Nichts, außer man stellt die Frage, anstatt sich einfach zu entschuldigen weil der eigene Hund mal wieder abgehauen ist und anderen auf den Sack geht. ;)
Ja,danke und daraus sich eine Beißerei entwickelt die keiner will, weil der eigene Hund ja nun auch nicht 100% eingeschätzt werden kann bzw. der Mensch dann meist zu langsam
 
Neu Ja, ich frage mich was wenn ja- auch dann sollte ein Hund abgerufen werden (können). Ähnelt der Einstellung, dass Frauen die vergewaltigt oder belästigt werden, dies mit ihrem Auftreten oder Outfit ja provozieren wer sich mit der Hundesprache auseinandergesetzt hat, weiß doch, dass Hunde eben mit Kontakt nur denjenigen kontrollieren wollen oder eben mehr.

Ähem? Sonst geht es dir aber noch ganz gut?
 
Man muss dieser Argumentation sicher nichts abgewinnen, aber das kann man auch anders ausdrücken als mit "Autsch" und der Frage nach dem Befinden.

Es ist Weihnachten, seid doch mal nett zueinander. :dafuer:
 
Naja ist halt ein gewagter Vergleich, bei solchen Themen sollte man etwas vorsichtiger sein
 
Man muss dieser Argumentation sicher nichts abgewinnen, aber das kann man auch anders ausdrücken als mit "Autsch" und der Frage nach dem Befinden.

Es ist Weihnachten, seid doch mal nett zueinander. :dafuer:
Echt jetzt? Der Vergleich, einen Hund zu einem anderen laufen zu lassen, mit einer Vergewaltigung darf nicht ablehnend kommentiert werden?
Dafür ist ein "autsch" zu hart?
Dann vielleicht besser impulskontrolle.png

Oder vielleicht kannst du mir eine angemessene Reaktion auf diesen Vergleich nahe bringen, so von Frau zu Frau?
 
Echt jetzt? Der Vergleich, einen Hund zu einem anderen laufen zu lassen, mit einer Vergewaltigung darf nicht ablehnend kommentiert werden?
Dafür ist ein "autsch" zu hart?
Dann vielleicht besser Anhang anzeigen 248832

Oder vielleicht kannst du mir eine angemessene Reaktion auf diesen Vergleich nahe bringen, so von Frau zu Frau?

Ja, echt jetzt.

Siehe @ZouZou .
Oder wie wäre es mit:
"Ich finde diesen Vergleich unangebracht."
"Ich finde, der Vergleich hinkt."

Damit bringt man sein Unverständnis zum Ausdruck ohne sein Gegenüber gleich zu diskreditieren.
 
Die Aussage von ZouZou bezog sich aber mehr auf deinen Post, als auf die Aussage ansich.

Und mit solchen Aussagen diskreditieren sich solche User von selbst - nur weil jemand Welpenschutz hat, ist das kein Grund Bockmist unkommentiert zu lassen.
 
Die Aussage von ZouZou bezog sich aber mehr auf deinen Post, als auf die Aussage ansich.

Und mit solchen Aussagen diskreditieren sich solche User von selbst - nur weil jemand Welpenschutz hat, ist das kein Grund Bockmist unkommentiert zu lassen.

Stimmt, trotzdem hat ZouZou es geschafft sich so auszudrücken, dass niemand sich angegriffen fühlen muss. Weder Bano noch ich, deshalb finde ich das ein gutes Beispiel.

Das unkommentiert zu lassen verlangt niemand, aber wenn man jemanden überzeugen möchte, dass der Vergleich wirklich unpassend ist, dann klappt das nur, wenn man dabei sachlich bleibt und Angriffe vermeidet.

Und folgt man deiner Argumentation, dass User sich mit solchen Aussagen selbst diskreditieren, dann muss man es gar nicht kommentieren. ;)
 
Echt jetzt? Der Vergleich, einen Hund zu einem anderen laufen zu lassen, mit einer Vergewaltigung darf nicht ablehnend kommentiert werden?

Doch - nur wurde das gar nicht verglichen. ;)

Genau genommen schrieb Bano:

"Das Argument, dass es normal ist, dass ein Hund nicht hört, wenn der andere Hund läufig ist, ist auf dieselbe Art und Weise falsch, wie das Argument, eine Frau habe eine Vergewaltigung provoziert, weil sie sich aufreizend angezogen habe."

Und an sich ist der Gedankengang nicht ganz abwegig. "Hündin ist läufig" - > "Es lag nicht am abgehauenen Hund." Und "Frau hatte Minirock an" -> "Es lag nicht am Mann mit den durchgebrannten Sicherungen".

Damit wird nicht der eine Vorgang mit dem anderen verglichen, sondern nur der Gedankengang hinter dem Erklärungsversuch des Vorfalls.

Wenn mir noch einer folgen kann. :crazy:

Mich hat aus demselben Grund auch ne Weile sehr aufgeregt, wenn alle möglichen Leute, deren Hund meinen aus dem Stand und ohne Anlass angepöbelt hat, fragten: "Ist Ihrer etwa nicht kastriert? - Ach dann... einer mag keine unkastrierten Rüden."

Wo ich auch nur dachte: "Und? - Bin ich etwa verpflichtet, deswegen meinen Rüden kastrieren zu lassen?" - Weil's mir auch so vorkam, als würden die froh sein, wenn sie dann irgendwie die Schuld beim anderen Hund gefunden hätten. Haptsache, an ihrem lag es nicht.

Wobei ich zugeben muss, dass ich neulich auch "Ach dann!" gesagt habe... :verlegen:

Da ist mir der kfH auch völlig unerwartet durchgebrannt (wobei er dann sehr freundlich war, nicht penetrant, und der andere Hund auch grundsätzlich verträglich ist. Nur hat die Besitzerin arg mit Pubertätsflausen zu kämpfen und war gerade am UO machen - da war mir das doch sehr unangenehm, dass er dann ankam und da rumschwarwenzelte.

Ich ihn also eingesammelt und mich entschuldigt, und sie: "Ach, ist nicht so schlimm, die Stehtage sind wohl schon wieder vorbei!" :uhh:

Und ich so: "Ach, sie ist läufig? - Na dann... - Da hört er dann leider manchmal wirklich nicht mehr!" :rotwerd:

In dem Moment, als ich das sagte, kam ich mir schon unbeschreiblich dämlich vor.

Dabei ist das ist die reine Wahrheit. Der kfH hört echt gut, aber in so einem Fall wirft sein Hirn manchmal nur noch rosa Wölkchen aus. :pfeifen:

Die wirkliche Peinlichkeit dämmerte mir erst mit einiger Verspätung. Die Dame hatte mir eine Woche zuvor schon erzählt, dass ihre Hündin das erste Mal läufig würde und noch zickiger sei als gewöhnlich. Auch ihr gegenüber. Ich hatte das zwar registriert, aber, da ich die beiden fast nie da treffe, wo der kfH leinenlos läuft, nicht wirklich unter "wichtig" abgelegt. Hätte ich das, hätte ich ihn gar nicht abgeleint. Uhhh... :tuete:

Naja: Auf der Plusseite war sie glaube ich froh, dass auch andere Hunde mal nicht in der Spur laufen, nicht nur gefühlt ihr pubertierendes Monster. Aber, wie gesagt, mir war es peinlich. Und das, wie ich immer noch finde, zu Recht.
 
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