Durchdrehen nach dem Gassi-gehen...

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Hi @ all,

seit 2 Wochen bringt mein Hund mich um den letzten Nerv.
Kaum sind wir wieder zuhause, dreht der Hund durch.
Fordert die Katzen zum spielen auf, rennt wie ein Irrer durch die Bude, springt über den Couchtisch und räumt dabei alles ab, Runde über die Couch wie ein Rennwagen, wieder quer durch die Wohnung, ins Bett und so weiter und so fort.

Wenn wir rein kommen, lassen wir ihn sich im Flur hinsetzen und dann kommt Leine und Halsband ab. Das klappt auch noch wunderbar. Kaum ist die Leine ab fängt oben beschriebenes Schauspiel an.
Nur wenn wir mit ihm draussen waren, sonst nicht. Zuerst dachten wir, wir gehen zu wenig mit ihm spazieren, aber nach 1,5 Stunden spazieren gehen und auf der Hundewiese mit anderen Hunden spielen hat er immernoch genug Energie um durchzudrehen.

Ich denke nicht, dass er zu wenig Auslauf bekommt:
gegen 7 Uhr: 30 Minuten vor der Arbeit
gegen 14 Uhr wenn ich Feierabend habe: 30 Minuten
gegen 18 Uhr: vor 2 Wochen etwa 30 Minuten, dann in 2 Wochen gesteigert gesteigert auf 1,5 Stunden
gegen 23 Uhr: Nochmal 30 bis 60 Minuten, jenachdem wie müde wir sind, aber die 30 Minuten sind eigentlich immer mindestens drin.
Am Wochenende sind wir meist bei unseren Freunden, da haben die 3 Hunde (Ridgeback, Staff (beide ausgewachsen) und meiner) etwa 1000qm frei zum rennen was sie auch fast die ganze Zeit ausnutzen.
Donnerstags ist Hundeschule wo die Hunde auch laufen wie die Irren.
Wenn der Hund nicht pennt sind Spiele in der Wohnung oder an der Wache angesagt, an seinem Seil rumzerren, den grossen Fussball den Jungs an der Wache klauen wenn die Fussball spielen und und und...

Noch ist er 4-5 Monate alt (wohl eher an die 5 Monate alt oder ein bisschen älter), da geht noch nicht so viel kaputt. Aber ich mach mir echt Sorgen wie das ist wenn er mal groß ist *seufz*

Nach dem "Ausraster" ist er wieder der ruhigste Hund der Welt, pennt viel oder kuschelt mit den Katzen (wenn die den Schock überwunden haben nachdem er auf sie zugestürmt ist)

Was kann ich tun? Werde morgen auch mal in der Hundeschule fragen, 4 Mal am Tag die Wohnung wieder in Ordnung bringen nervt auf die Dauer wenn ich ehrlich sein soll. Vorher hat er das auch nicht gemacht, erst seit genau 2 Wochen. Zu Anfang dachte ich, es hätte damit zu tun dass ich wieder Arbeit habe, aber arbeiten tu ich erst seit ner Woche wieder. Ansonsten hat sich hier auch nichts geändert.

Hat jemand ne Idee oder nen Tipp für mich?

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 29. März 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Klopfer schrieb:
Hat jemand ne Idee oder nen Tipp für mich?

B

übe dich in geduld, peppi hat das auch gemacht und es hat sich mit der zeit gelegt...bis auf wenige ausnahmen.
alternativ könntest du ein abbruchsignal trainieren.
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Warum setzt Du ihn nicht nach dem Spazierengehen für 15 min oder länger ( meist schlafen die kleinen dann aber auch schon ein ) fest? Kennel oder in seinem Körbchen festbinden...

Hat bei meiner Kleinen damals geholfen, sie hatte einen Laufstall

lG
Simone
 
Was machst Du denn auf den Spaziergängen mit dem Hund? Tobst Du viel mit ihm?

Er scheint mir eher der Kandidat zu sein, den man durch ruhige und "Denksport"-Aufgaben sozusagen herunterfahren muß. Es nützt Dir nichts, die Länge der Spaziergänge immer weiter zu steigern, damit baut der Hund nur Kondition auf. Er wird dann immer mehr fordern.

Wenn ihr heimkommt, würde ich erstmal füttern (ggf. auch nur eine Kleinigkeit) und dann Ruhe einfordern! Notfalls auch mit Leine auf seiner Decke!
 
- ich sehe das ähnlich... kommt nach den Spaziergängen zur Ruhe,

Füttern den Lauser und dann ist Ruhe...eine Schmusestunde hilft vielleicht oder bürste ihn, mache eventuell Entspannungsmassagen
 
  • 29. März 2024
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Eine meiner Pflegehündinnen hatte das Phänomen auch zu Anfang:
Sie kannte, als sie hier ankam, nichts (Kettenhund) und war von allem überfordert und hatte Angst. Sie hat sich nach jedem Gang (die wirklich nur kurz waren, um sie nicht zu überfordern) ihr Adrenalien im Garten abgerannt. Wir sind sofort nach dem Gang in den Garten (da fühlte sie sich sicherer, als im Haus) und sie ist ihre Runden gerannt.
Interessant war es dabei Malle zu beobachten: der hat sich ganz ruhig in die Mitte des Gartens gelegt und sie schlicht ignoriert, selbst wenn sie ihn angespielt hat (oder sowas ähnliches, Spielaufforderung musste sie ja nun auch erst lernen) hat er nicht reagiert, einfach nur ganz ruhig da gelegen, bis sie sich beruhigt hatte.
Genauso hab ich es dann auch gemacht. Ich hab mich auf die Terasse gesetzt und abgewartet- und siehe da, die Ruhe übertrug sich immer schneller auf den Hund und sie kam auch zur Ruhe.

Bei Mia war es ganz klar eine Reizüberflutung, eine Überforderung durch all das Neue, was auf sie einprallte.
Vielleicht ist es deinem Hund einfach zuviel Action und er muss erstmal wieder runter kommen?
Vielleicht hilft es ihm ja, wenn du selbst Ruhe austrahlst? Oder vielleicht auf dem Ende des Ganges schon ruhige Dinge einbaust, wie nochmal "Bei Fuß" gehen, eben nicht mehr Spielen, Konzentrationsübungen? Irgendwas, was ihn runterbringt *g*

Viel Glück
Sina
 
Hallo Klopfer...

ich kenne das auch von unserem! Erstmal im Schweinsgalopp durch die ganze Bude, alle Kissen von der Couch räumen u.s.w.

Ich kann mich den anderen nur anschließen,es hat nichts mit zu wenig auslauf zu tun. Im Gegenteil du musst den Spatiergang ruhig zu Ende bringen. Wir machen z. B. bevor wir überhaupt ins Haus gehen 10-15 min ruhiges Sitz oder Platz. Dabei mus Monty konzentriert auf einer Stelle bleiben. Steht er auf kommt er wieder an die gleiche Stelle. Bleibt er gut Sitzen bekommt er abwechselnd Lob und Leckerchen. Dabei kann er super runterfahren, auch wenn er nicht gerade begeistert davon ist. Unsere Trainerin meint das ist super wichtig, weil der Hund sonst noch eine ganze Weile auf dem hohen Level beibt. Danach geht es sofort in die Box zum fressen und da bleibt er dann auch erst mal, er schläft danach sofort ein. Seit wir das so handhaben ist er im allgemeinen viel ruhiger geworden, echt super!!!

Natürlich wird dein Hund das ruhige Sitz nicht besonders toll finden und höchstwarscheinlich erstmal rumquängeln. Aber du tust ihm damit einen gefallen und er lernt direkt das ruhige Sitz. Du kannst ihn dabei umkreisen und nach jeder Runde Lob oder Leckerchen. Falls du keine Box hast würde ich ihn wie die anderen schon sagten auf seinem Platz schicken, zur Not mit Leine.

Lieben Gruß
 
Ein Hund möchte ausgelastet werden.
Deine Beschreibung deutet eher auf einen unterforderten Hund hin, was aber von mir nicht böse gemeint ist ;)

Nur durch Gassigänge wird ein Hund (vor allem ein junger Hund) oft nicht wirklich gefordert ;)
Der Spaziergang könnte für einen so jungen Hund sehr abwechslungsreich gestaltet werden, z.B. durch Rennen, Toben, Denkspiele, Nasenarbeit, Gehorsamsübungen, Spiele usw. usf..

watson
 
Hallo

Also meine Daisy macht das seitdem sie bei uns ist. Nach jedem " großen Gassi-Gang" macht sie als erstes den Teppich im Flur weg.
Dann rast sie mir durch die Betten . Immer !
Ich hasse das :eg: Habe bis heute auch noch keine Lösung gefunden- außer Tür zu.:lol:
Und ich kann nicht sagen das sie unterfordert ist .
Wir machen unterwegs Nasenspiele , Such spiele, Bällchen werfen etc.

Sie hat einfach kein Sinn für Ordnung :D
Naja , bis auf die Tatsache das sie mir 10 x am Tag die Betten durch wühlt , und sonst nix macht , kann ich damit leben.

Thai hingegen zieht es vor zu Ruhen. Braver Hund:)
 
Wollte auch erstmal fragen wie so Euer Gassi aussieht bevor ich etwas dazu schreiben kann.
Was macht Ihr beim Gassi mit Eurem Hund?
 
Als ich Jojo bekam, war er etwa ein Jahr alt hatte entsprechend Hummeln im Hintern.

Ich hatte ähnliche Erlebnisse wie Du; ich war mit ihm stundenlang unterwegs, weil ich dachte, er müsse sich ja tüchtig austoben. Je länger ich mit ihm ging, desto hibbeliger wurde er und kam zuhause gar nicht mehr zur Ruhe.

Ich bin dann weniger mit ihm gegangen und habe mehr ruhige Köpfchenarbeit mit ihm gemacht. Seine Unruhe hat sich daraufhin in kurzer Zeit gelegt.

Auch heute ist es noch so, daß er immer aufgedrehter wird, je mehr körperliche Action er hat. Er braucht dann lange, um wieder "runterzukommen". Lassen wir alles ein bißchen ruhiger angehen, mit Suchspielen, ein bißchen Kopfarbeit und so weiter, ist er total ausgeglichen.
 
Ich grab den Thread mal wieder aus, weil Annie nämlich genau das gleiche Verhalten zeigt. Immer wenn wir nach der Gassi-Runde reinkommen flitzt sie wie wild durch die Bude, wälzt sich in ihrem Körbchen oder fordert mich zu spielen auf. Ich muss sie immer konsequent 4 oder 5 mal auf ihren Platz zurückbringen bevor sie runterfährt und ruhiger wird.
Vielleicht hat ja noch Jemand einen Tipp für mich. :)

Ich werd das mit dem ruhig draußen sitzen lassen bevor wir reingehen mal ausprobieren.
 
Ich grab den Thread mal wieder aus, weil Annie nämlich genau das gleiche Verhalten zeigt. Immer wenn wir nach der Gassi-Runde reinkommen flitzt sie wie wild durch die Bude, wälzt sich in ihrem Körbchen oder fordert mich zu spielen auf. Ich muss sie immer konsequent 4 oder 5 mal auf ihren Platz zurückbringen bevor sie runterfährt und ruhiger wird.
Vielleicht hat ja noch Jemand einen Tipp für mich. :)

Ich werd das mit dem ruhig draußen sitzen lassen bevor wir reingehen mal ausprobieren.
Wie alt ist denn dein Hund? Sinds nicht einfach die schwachen 5min? Die hat meine 3jährige Hündin noch regelmässig (nicht zwingend nach dem Gassi, die können jederzeit auftreten), die unterbinde ich nicht, solange sie das Mobiliar nicht demoliert (sie ist dann wie Taz, der tasmanische Teufel :D) und mach auch gerne mal richtig quatsch mit ihr.
Aber bei uns sinds halt "die 5min". Nicht aus Stress oder ähnlichem.
 
Wie alt ist denn dein Hund? Sinds nicht einfach die schwachen 5min? Die hat meine 3jährige Hündin noch regelmässig (nicht zwingend nach dem Gassi, die können jederzeit auftreten), die unterbinde ich nicht, solange sie das Mobiliar nicht demoliert (sie ist dann wie Taz, der tasmanische Teufel :D) und mach auch gerne mal richtig quatsch mit ihr.
Aber bei uns sinds halt "die 5min". Nicht aus Stress oder ähnlichem.

Sie ist 6 Monate. :)
Klar ist da vermutlich auch irgendwie Junghundenergieüberschuss dabei. Aber da sie allgemein eher schlecht zur Ruhe kommt möchte ich das Verhalten drinnen herumzutoben nicht bestärken. Toben kann sie draußen so viel sie möchte. Zu hause sollte eigentlich Ruhezone sein.
 
Für verordnete Ruhe hatten wir n normales Kinderlaufgitter :D , das ist wirklich wichtig. Ruhe zu lernen. Bei mir darf Hund mal toben, aber nicht mit Hundebesuch, sonst kann man immer das Mobiliar neu sortieren :albern:
 
Für verordnete Ruhe hatten wir n normales Kinderlaufgitter :D , das ist wirklich wichtig. Ruhe zu lernen. Bei mir darf Hund mal toben, aber nicht mit Hundebesuch, sonst kann man immer das Mobiliar neu sortieren :albern:

Ich hab das mit dem Laufgitter überlegt. Aber irgendwie seh ich sie da rausklettern. XD
Irgendwo in der Ahnenlinie dieses Hundes muss ein Affe gewesen sein.

Ich hab vermutet sie bringt vielleicht stress von draußen mit rein den sie irgendwie loswerden muss. Aber es ist völlig unabhängig wie kurz / lang oder reizarm die Runde war. Sie dreht auf sobald wir reinkommen und ich ihr das Geschirr abgenommen habe.
 
Hier neigt einer dazu, nach dem Spaziergang erst mal aufzudrehen, bevor er ins Koma fällt. Seitdem alle nach dem Spaziergang etwas bekommen, woran sie länger kauen, ist Ruhe.
 
Ich hab das mit dem Laufgitter überlegt. Aber irgendwie seh ich sie da rausklettern. XD
Irgendwo in der Ahnenlinie dieses Hundes muss ein Affe gewesen sein.

Ich hab vermutet sie bringt vielleicht stress von draußen mit rein den sie irgendwie loswerden muss. Aber es ist völlig unabhängig wie kurz / lang oder reizarm die Runde war. Sie dreht auf sobald wir reinkommen und ich ihr das Geschirr abgenommen habe.
Du kannst sie auch einfach auf ihrem Platz mit ner Leine fest machen. Es geht ja darum, dass sie einfach am Platz bleibt. Ich bin kein Fan von Boxen, aber das ist nur mein persönliches Empfinden. Die Stoffbox in der Nacht gabs bei uns nur bis sie stubenrein war. Die stand dann bei mir aufm Bett.
Aber stört es dich überhaupt, wenn sie kurz den Flitzer macht? Wenn es wirklich ums "abreagieren" geht, muss die überschüssige Energie ja irgendwo hin. Da wäre die Alternative von paulemaus was, oder n Kong zum drauf beissen.
 
Ist bei uns genauso.....aber was ist schlimm daran, wenn sich der Hund nach dem Gassi ein paar Minuten ( so lange ist es ja nicht mal ) abreagiert, freut, dass er wieder zu Hause ist? Das hat meines Erachtens nichts mit fehlender Ruhe zu tun. Die fordere ich natürlich ein, bzw. ist bei uns gar nicht nötig...
Ich finds toll, wenn mein Hund Lebensfreude zeigt und kurz durchs Haus tobt. Er macht nichts kaputt und kommt in der Regel schnell wieder runter.....warum also nicht ?...
 
Die fordere ich natürlich ein, bzw. ist bei uns gar nicht nötig...
Ich finds toll, wenn mein Hund Lebensfreude zeigt und kurz durchs Haus tobt. Er macht nichts kaputt und kommt in der Regel schnell wieder runter.....warum also nicht ?...
Ich vermute, dass die Hündin der Fragestellerin im Moment noch nicht alleine zur Ruhe kommen kann. Von daher würde ich das in ihrem Fall wohl auch nicht einfach laufen lassen

@Nashatal wenn es funktioniert, dass sie runterkommt, wenn du sie ein paar Mal ruhig zu ihrem Platz zurück bringst, würde ich da weiter dran bleiben, damit sich das etabliert.
Evtl das Geschirr erst ne halbe Stunde später ausziehen, um das Ritual aufzubrechen
Und auf dem Platz dann wie oben geschrieben, was zum Auslecken oder kauen anbieten
 
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