Buch zur Welpenaufzucht gesucht

@AnneAusE, wäre ein Welpe aus dem Wurf nichts für euch?

Ich darf doch noch nicht... :rolleyes: Eigentlich sollte es aufgrund der Gesundheitsproblematik ja auch kein Bully oder Mix daraus mehr sein. Hab auch schon so viele tolle Hunde über Tasso Shelta entdeckt in der Zwischenzeit. Den Markt scannen tu ich ja trotzdem weiterhin... :D

Aber niedlich sind die Kleinen schon. Und in den Erzeuger-Rüden hab ich mich auch verliebt. Obwohl da ein Russell drin ist, ist der charakterlich mehr wie ne Bulldogge. Der ist aber auch erst gut ein Jahr alt. Jagdtrieb und nerviges Verhalten entwickelt sich ja meistens erst später.

Aber immerhin mache ich da demnächst mal ein Welpen-Fotoshooting. :applaus: Und Samstag und Sonntag geh ich mit dem Vater der Lütten spazieren während zwei Adoptanten zum ersten gucken da sind. 2 von 4 haben schon tolle Familien gefunden!
 
  • 19. April 2024
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Hi AnneAusE ... hast du hier schon mal geguckt?
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....und dein Mann mag nicht zum Anschauen mitkommen?

Will ihn da nicht drängen. Die sind jetzt am WE ja auch gerade mal 2 Wochen alt. Da geht sowieso noch kein Überfallkommando mit der ganzen Family.

Zwischenzeitlich bekommt er jedoch die Bilder weitergeleitet, weil ihn das ja doch interessiert wie die sich entwickeln. Wenn mal keine Bilder kommen, fragt er auch, ob ich nicht mal wieder welche bekommen habe. :D

Aber ich hab auch so einen kleinen Gewissenskonflikt. Ich denk mir, wenn wir jetzt tatsächlich einen nehmen, unterstützt evtl. jemand anders aus Versehen einen Vermehrer. Wenn wir jetzt einen aus dem Tierschutz nehmen, ist der Welpe frei für Leute, die gar nicht über einen Hund aus dem Tierschutz nachdenken und denen die Vermehrer-Problematik vielleicht sogar auch nicht bekannt ist.

Als wir Emmi damals gekauft haben, waren wir auch blauäugig. „Die Mutter sollte mal Welpen haben, weil sie immer scheinträchtig ist.“ wurde uns gesagt... und wir haben nichts weiter hinterfragt. Klar, wir hatten den weltbesten Hund und ich will nicht sagen, dass ich Emmi bereue. Aber schlau war das nicht... Ein paar Jahre später hatte die Mutter ihren 2. (und zum Glück letzten) Wurf... viele haben sowas einfach nicht aufm Schirm!
 
Unser Rüde (10 J.) war auch ein Ups-Wurf im Bekanntenkreis.
Wir wollten eigentlich gar keinen Hund, aber als ich hingefahren bin, eigentlich nur um die Welpen anzuschauen, hatte ich mich verliebt.
Den kleinen gestromten Rüden wollte ich haben. Tja, jetzt ist er zehn Jahre bei uns.
Ein toller Hund, der mich (als damalige Anfängerin) schon oft an meine Grenzen gebracht hat.

Damals war mir die Vermehrer-Problematik auch noch nicht bewußt.
Mittlerweile würde ich das auch nicht mehr machen. Mich hat das Forum hier auf das Thema aufmerksam gemacht.

Wie gesagt, da kommen durchaus auch gesunde und gut sozialisierte Hunde raus, aber unterstützen würde ich das auch nicht mehr.

Unsere Hündin war ein unüberlegter Kauf beim Züchter, die wegen Überforderung ihren Platz verloren hat.
Sie ist der größte Glücksgriff, der uns passieren konnte!
 
Ja, bei Emmi wollten wir auch nur mal gucken. Und ein paar Stunden später standen wir bei Fressnapf und haben die Erstausstattung gekauft.

Der Hund, mit dem ich aufgewachsen bin, war auch ein klassischer Ups-Wurf. Yorkie von umherstromerndem Dackel gedeckt. Was aufm Dorf damals halt so passierte. Ist ein super gesunder und toller Hund bei rausgekommen, der fast 16 geworden ist. Wahrscheinlich hab ich mir deshalb auch keine Gedanken gemacht beim Kauf von privat. Dass beim ungeplanten Vermehren auch Krankheiten gehäuft auftreten können, wusste ich schlichtweg nicht.

Na ja, kommt Zeit, kommt Hund!

Vielleicht können wir den kleinen Pupsies ja auch doch nicht widerstehen. :D Vorteil wäre halt, dass man die von kleinauf an unsere Kinder gewöhnen könnte. Das ist der einzige gravierende Unsicherheitsfaktor, der für mich beim Tierschutzhund besteht. Wobei ich auch schon welche gefunden hab, wo explizit kinderlieb steht, weil die in Bulgarien oder sonstwo auch mit Kindern aufgewachsen sind. Aber was, wenn dem dann doch nicht so ist ? :(
 
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