Huhu Leute,
denke mal, daß es jeden hier trifft: der Lockdown-Blues, das Wegbrechen vieler Kontakte (bzw. nur noch virtuell möglich), zunehmende "Vereinsamung", was menschliche Beziehungen angeht, die plötzlich auf Eis liegen, nur noch telefonisch, per Internet oder sonstiger Medien aufrechterhalten werden können.
Dankenswerterweise dürfen wir hier wohl alle trotzdem noch relativ häufig raus - wir müssen ja mit den Hunden regelmäßig Gassi gehen
Trotzdem hat sich das Leben der meisten gravierend verändert.
Was tut Ihr gegen die negativen Auswirkungen?
Wie beschäftigt Ihr Euch?
Wie und wo könnt Ihr Euren Sport noch ausüben (oder eben nicht und müßt umstrukturieren)?
Wie kompensiert Ihr liebgewonnene Rituale (Treffen beim Italiener mit der besten Freundin z. B., den Kegelabend, den Weihnachtsmarkt-Besuch usw.)?
Was macht Ihr anders, vielleicht besser?
Welche Ratschläge habt Ihr für Euch selbst und andere, am glimpflichsten durch die schwere Zeit zu kommen?
Welche Hobbies liegen brach - aber welche neuen Tätigkeiten, Freizeitaktivitäten habt Ihr Euch erschließen können?
Ich fange einfach mal an:
Hundeplatz fiel erstmal aus. Trotzdem habe ich diese Zeiten (zweimal die Woche) fest eingehalten und dann eben allein mit Hund trainiert.
Jede Menge Wolle bestellt, um immer reichlich zu tun zu haben an den langen, dunklen Abenden - Stricken!
Diese Beschäftigung der Finger hilft mir persönlich sehr.
Und ist dann letztendlich so produktiv, daß sogar Tragbares bei heraus kommt
Einkaufsverhalten gravierend geändert - größere Intervalle, wenn möglich Internet-Bestellungen usw.
Und wie macht Ihr das alle so?
denke mal, daß es jeden hier trifft: der Lockdown-Blues, das Wegbrechen vieler Kontakte (bzw. nur noch virtuell möglich), zunehmende "Vereinsamung", was menschliche Beziehungen angeht, die plötzlich auf Eis liegen, nur noch telefonisch, per Internet oder sonstiger Medien aufrechterhalten werden können.
Dankenswerterweise dürfen wir hier wohl alle trotzdem noch relativ häufig raus - wir müssen ja mit den Hunden regelmäßig Gassi gehen
Trotzdem hat sich das Leben der meisten gravierend verändert.
Was tut Ihr gegen die negativen Auswirkungen?
Wie beschäftigt Ihr Euch?
Wie und wo könnt Ihr Euren Sport noch ausüben (oder eben nicht und müßt umstrukturieren)?
Wie kompensiert Ihr liebgewonnene Rituale (Treffen beim Italiener mit der besten Freundin z. B., den Kegelabend, den Weihnachtsmarkt-Besuch usw.)?
Was macht Ihr anders, vielleicht besser?
Welche Ratschläge habt Ihr für Euch selbst und andere, am glimpflichsten durch die schwere Zeit zu kommen?
Welche Hobbies liegen brach - aber welche neuen Tätigkeiten, Freizeitaktivitäten habt Ihr Euch erschließen können?
Ich fange einfach mal an:
Hundeplatz fiel erstmal aus. Trotzdem habe ich diese Zeiten (zweimal die Woche) fest eingehalten und dann eben allein mit Hund trainiert.
Jede Menge Wolle bestellt, um immer reichlich zu tun zu haben an den langen, dunklen Abenden - Stricken!
Diese Beschäftigung der Finger hilft mir persönlich sehr.
Und ist dann letztendlich so produktiv, daß sogar Tragbares bei heraus kommt
Einkaufsverhalten gravierend geändert - größere Intervalle, wenn möglich Internet-Bestellungen usw.
Und wie macht Ihr das alle so?