Die Spritze kann böse Nebenwirkungen haben. Weißt du das?
Würde ich meiner Hündin nie geben.
Echt? Meine Tierärztin sagte, dass der Chip wesentlich "gefährlicher" ist.
Dann heißt es wohl für uns-nachsitzen.
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Die Spritze kann böse Nebenwirkungen haben. Weißt du das?
Würde ich meiner Hündin nie geben.
Ja, les dich da mal ein. So weit wie ich informiert bin steigt zB das Krebsrisiko enorm, das hab ich beim Chip für den Rüden bisher noch nicht gehört.
"Hormonspritze als Alternative?
Und auch bei der Injektionsvariante lauern Risiken für Ihre Hündin. Die erste Hormonspritze kann nur zum Zeitpunkt absoluter S.exualruhe gegeben werden. Das heißt, sie muss frühestens drei Monate nach der letzten Läufigkeit und spätestens einen Monat vor der folgenden Läufigkeit erfolgen. Dazu muss der Hundehalter vorher ermitteln, wie viel Zeit zwischen den letzten beiden Läufigkeiten seiner Hündin lag. Auch die Dauer ist dabei entscheidend. Hält man sich nicht an diese Zeiten, kann die Hormonspritze schwere Erkrankungen auslösen. Daher sollte man sich vorher genau überlegen, ob man sie wirklich anwenden möchte. Zudem ist somit klar, dass man sie nicht „mal eben“ beim nächsten Tierarztbesuch beginnen kann, sondern sich gut vorbereiten muss.
Aber auch beim korrekten Spritzen sind heftige Nebenwirkungen wie Krankheiten möglich. Zudem bietet das Präparat keine 100-prozentige Garantie: Trotz der Anwendung kann es zu sogenannten „Läufigkeitsdurchbrüchen“ kommen. Gerade wenn die Hündin häufigen und engen Kontakt mit einem oder mehreren Rüden hat, ist das oft der Fall. Bei diesen Vierbeinern muss man eventuell den Abstand zwischen den Spritzen verringern.
Langzeitfolgen!
Ein sehr großes Risiko, das die chemische Kastration bei der Hündin mit sich bringt, ist das von Diabetes mellitus. Daher ist es ratsam, bei der Anwendung des Präparats regelmäßige Blutzucker-Untersuchungen durchführen zu lassen. Diabetes ist schließlich lebensgefährlich und kann außerdem noch weitere Krankheiten nach sich ziehen! Ist die Hündin erkrankt, kann man den Diabetes nur in einem frühen Stadium durch das Absetzen des Medikaments und eine Kastration heilen."
Das mit dem Abstand der Läufigkeit wird bei euch ja schon schwierig. Das wäre für mich absolut keine Alternative.
Grundsätzlich bin ich nicht für Kastration.Das ist wohl wahr. Dann bekommt der dicke eben seine Chips alle 6 Monate und gut ist das.
Wir hatten den Chip bei dem Großen ja auch probiert. Es wird ja immer gesagt, dass er nach 2 Monaten wirkt. Das war bei Indigo nicht so. Der Chip hat erst nach ca. 3-4 Monaten seine Wirkung gezeigt und danach ging es schleichend, bis ihn läufige Hündinnen nicht mehr oder nur noch wenig interessiert haben. Da ist ja auch viel Gewohnheitsverhalten dabei, da er das ja schon seit ca. 2 Jahren machte, Erziehungsversuche waren ziemlich erfolglos. Die TÄ riet auch zur Kastration. Nach der Kastra (mit 2 1/2 jahren) war er dann wie ausgewechselt. Ausmerksam, kein Zähneklappern draußen beim Gassi, kein Ständiges Markieren und Grashalmlutschen und sein Vorhautkartharr war auch verschwunden, er war aber immer noch sehr aktiv. Ich habe keine Veränderung in seinem normalen Verhalten beobachtet. Bei Odin (er hatte eine medizinische Indikation zur Kastra) dauerte es auch ca. 3-4 Monate bis zur Wirkung.Ich hatte unseren TA heut noch einmal gefragt, es handelt sich nicht um Hormone.
Und es gibt keinerlei Nebenwirkungen von dem Chip.
Wir werden es sehen.
Bei Bommel hatten wir noch eine Hundepsychologin da, die bestätigte nur was unser TA davor schon gesagt hatte. Also ließen wir Bommel kastrieren und nach drei Monaten hatten wir einen anderen Hund, der konnte aufmerksam sein, ruhig mal vor sich hin dösen und er konnte sich nicht mehr nur Zuhause, sondern auch
bei Spaziergängen lösen, konnte Spaziergänge genießen ohne wie gehetzt durch Wald und Flur zu rennen wie ein Bekl.oppter und was noch wichtiger war er fraß endlich normal und hörte auf Tigger zu mobben. Es war eine richtige Wohltat für alle Familienmitglieder.
Max, Tigger und Robin tobten sich an Kissen, Decken und Körbchen aus, die bekamen klare Ansagen. Was auch fruchtete, was ich damit sagen will, nicht alle fünf Rüden waren oder sind gleich, nur bei dem einen genügte wenn man energisch wurde und bei dem anderen dringt man durch den Hormonnebel einfach nicht durch.
Was mir heute mit Maik passierte war so auch noch nie da gewesen.
Als wir beim TA über Pager gerufen wurden, schnallte ich Maik sein Geschirr an,
hatte die Leine schon eingeklingt das mache ich immer, wegen der Rennstrecke vor der Klinik, stellt der Bursche sich im Auto auf die Hinterbeine,
stützt sich mit einer Pfote an mir ab, ein Satz auf meine Schulter und
hinter mir auf den Boden
Im ersten Moment dachte ich schon, also kein Chip, sondern Gips, aber Maik ist wie eine Katze, zum Glück nichts passiert.
Ich rück einem Herzinfarkt immer näher mit dem Burschen.
Danke für Eure Tipps, Hinweise und Schilderungen
in einigen erkenne ich Maik wieder.
Ich werde berichten ob der Chip die gewünschte Wirkung zeigt.
Grundsätzlich bin ich nicht für Kastration.
Aber wenn die Hündin dauerhaft (die Pubertät würde ich abwarten) alle vier Monate läufig wird, würde ich mich von einem TA bezüglich Kastra der Hündin beraten lassen.
Alle vier Monate, da kommt der Körper der Hündin ja gar nicht zur Ruhe und ist ständig im Hormonchaos
(3 Wochen läufig, 9 Wochen (schein-)"schwanger", 3-4 Wochen Scheinmutterschaft - und schon gehts wieder los)
Das ist manchmal merkwürdig. Bei uns war es genau anders herum. Die gesamte Familie hatte seit Jahrzehnten nur intakte Hündinnen und nie gab es so ein Problem..
(Ich hatte in den letzten Jahren Hunde aus dem TS, die oft kastriert waren.)
Wir hatten den Chip bei dem Großen ja auch probiert. Es wird ja immer gesagt, dass er nach 2 Monaten wirkt. Das war bei Indigo nicht so. Der Chip hat erst nach ca. 3-4 Monaten seine Wirkung gezeigt und danach ging es schleichend, bis ihn läufige Hündinnen nicht mehr oder nur noch wenig interessiert haben. Da ist ja auch viel Gewohnheitsverhalten dabei, da er das ja schon seit ca. 2 Jahren machte, Erziehungsversuche waren ziemlich erfolglos. Die TÄ riet auch zur Kastration. Nach der Kastra (mit 2 1/2 jahren) war er dann wie ausgewechselt. Ausmerksam, kein Zähneklappern draußen beim Gassi, kein Ständiges Markieren und Grashalmlutschen und sein Vorhautkartharr war auch verschwunden, er war aber immer noch sehr aktiv. Ich habe keine Veränderung in seinem normalen Verhalten beobachtet. Bei Odin (er hatte eine medizinische Indikation zur Kastra) dauerte es auch ca. 3-4 Monate bis zur Wirkung.
Das kann ich gut nachvollziehen. Uns wurde gesagt, dass der Chip nach 4-6 Wochen wirkt und es anfangs auch zu einer Verschlechterung des Verhaltens kommen kann (war hier nicht so). Aber eine deutlicher Veränderung haben wir erst nach 2-3 Monaten bemerkt . Wenn ihr einen 1/2 jahres Chip nimmt, müsstet ihr ja in jedem Fall vor Ablauf eine Verbesserung feststellen, falls er anschlägt.Mir wurde gesagt, dass der Chip in zwei bis drei Wochen (!) seine Wirkung zeigt.
Die richtige Kastration bei Bommel zeigte erst nach 3 Monaten ihre volle Wirkung.
Ich würde es wirklich "aussitzen", wenn es in dem Maß wie bei Max, Tigger und Robin
wäre. Das ist es leider nicht und nicht nur die Zweibeiner auch Robin ist durch Maiks
Verhalten extrem gestresst. Letzte Nacht haben wir alle das erste Mal seit mind.
vier Wochen wieder eine Nacht durch schlafen können.
Ich drück Euch die Daumen .heisenberg,
es ist ein Halbjahres Chip, sollte in zwei-, drei Wochen Wirkung zeigen.
Robin, GG und ich wären mit schnellerer Wirkung auch einverstanden.
Warten wir es ab.
Das war bei uns aber auch so, also das mit dem Aufwallen. Es hat wirklich letztendlich länger gedauert .