Kastration ja oder nein ?

  • 18. April 2024
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Hi Klara75 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, les dich da mal ein. So weit wie ich informiert bin steigt zB das Krebsrisiko, das hab ich beim Chip für den Rüden bisher noch nicht gehört.



"Hormonspritze als Alternative?
Und auch bei der Injektionsvariante lauern Risiken für Ihre Hündin. Die erste Hormonspritze kann nur zum Zeitpunkt absoluter S.exualruhe gegeben werden. Das heißt, sie muss frühestens drei Monate nach der letzten Läufigkeit und spätestens einen Monat vor der folgenden Läufigkeit erfolgen. Dazu muss der Hundehalter vorher ermitteln, wie viel Zeit zwischen den letzten beiden Läufigkeiten seiner Hündin lag. Auch die Dauer ist dabei entscheidend. Hält man sich nicht an diese Zeiten, kann die Hormonspritze schwere Erkrankungen auslösen. Daher sollte man sich vorher genau überlegen, ob man sie wirklich anwenden möchte. Zudem ist somit klar, dass man sie nicht „mal eben“ beim nächsten Tierarztbesuch beginnen kann, sondern sich gut vorbereiten muss.

Aber auch beim korrekten Spritzen sind heftige Nebenwirkungen wie Krankheiten möglich. Zudem bietet das Präparat keine 100-prozentige Garantie: Trotz der Anwendung kann es zu sogenannten „Läufigkeitsdurchbrüchen“ kommen. Gerade wenn die Hündin häufigen und engen Kontakt mit einem oder mehreren Rüden hat, ist das oft der Fall. Bei diesen Vierbeinern muss man eventuell den Abstand zwischen den Spritzen verringern.

Langzeitfolgen!
Ein sehr großes Risiko, das die chemische Kastration bei der Hündin mit sich bringt, ist das von Diabetes mellitus. Daher ist es ratsam, bei der Anwendung des Präparats regelmäßige Blutzucker-Untersuchungen durchführen zu lassen. Diabetes ist schließlich lebensgefährlich und kann außerdem noch weitere Krankheiten nach sich ziehen! Ist die Hündin erkrankt, kann man den Diabetes nur in einem frühen Stadium durch das Absetzen des Medikaments und eine Kastration heilen."


Das mit dem Abstand der Läufigkeit wird bei euch ja schon schwierig. Das wäre für mich absolut keine Alternative.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja, les dich da mal ein. So weit wie ich informiert bin steigt zB das Krebsrisiko enorm, das hab ich beim Chip für den Rüden bisher noch nicht gehört.



"Hormonspritze als Alternative?
Und auch bei der Injektionsvariante lauern Risiken für Ihre Hündin. Die erste Hormonspritze kann nur zum Zeitpunkt absoluter S.exualruhe gegeben werden. Das heißt, sie muss frühestens drei Monate nach der letzten Läufigkeit und spätestens einen Monat vor der folgenden Läufigkeit erfolgen. Dazu muss der Hundehalter vorher ermitteln, wie viel Zeit zwischen den letzten beiden Läufigkeiten seiner Hündin lag. Auch die Dauer ist dabei entscheidend. Hält man sich nicht an diese Zeiten, kann die Hormonspritze schwere Erkrankungen auslösen. Daher sollte man sich vorher genau überlegen, ob man sie wirklich anwenden möchte. Zudem ist somit klar, dass man sie nicht „mal eben“ beim nächsten Tierarztbesuch beginnen kann, sondern sich gut vorbereiten muss.

Aber auch beim korrekten Spritzen sind heftige Nebenwirkungen wie Krankheiten möglich. Zudem bietet das Präparat keine 100-prozentige Garantie: Trotz der Anwendung kann es zu sogenannten „Läufigkeitsdurchbrüchen“ kommen. Gerade wenn die Hündin häufigen und engen Kontakt mit einem oder mehreren Rüden hat, ist das oft der Fall. Bei diesen Vierbeinern muss man eventuell den Abstand zwischen den Spritzen verringern.

Langzeitfolgen!
Ein sehr großes Risiko, das die chemische Kastration bei der Hündin mit sich bringt, ist das von Diabetes mellitus. Daher ist es ratsam, bei der Anwendung des Präparats regelmäßige Blutzucker-Untersuchungen durchführen zu lassen. Diabetes ist schließlich lebensgefährlich und kann außerdem noch weitere Krankheiten nach sich ziehen! Ist die Hündin erkrankt, kann man den Diabetes nur in einem frühen Stadium durch das Absetzen des Medikaments und eine Kastration heilen."


Das mit dem Abstand der Läufigkeit wird bei euch ja schon schwierig. Das wäre für mich absolut keine Alternative.

Das ist wohl wahr. Dann bekommt der dicke eben seine Chips alle 6 Monate und gut ist das.
 
Mehr als 2 Mal sollte man den Chip nicht setzen lassen und macht mein TA auch nicht. Danach wird kastriert oder eben auch nicht.
 
  • 18. April 2024
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Das ist wohl wahr. Dann bekommt der dicke eben seine Chips alle 6 Monate und gut ist das.
Grundsätzlich bin ich nicht für Kastration.
Aber wenn die Hündin dauerhaft (die Pubertät würde ich abwarten) alle vier Monate läufig wird, würde ich mich von einem TA bezüglich Kastra der Hündin beraten lassen.
Alle vier Monate, da kommt der Körper der Hündin ja gar nicht zur Ruhe und ist ständig im Hormonchaos
(3 Wochen läufig, 9 Wochen (schein-)"schwanger", 3-4 Wochen Scheinmutterschaft - und schon gehts wieder los)
 
Ich hatte unseren TA heut noch einmal gefragt, es handelt sich nicht um Hormone.
Und es gibt keinerlei Nebenwirkungen von dem Chip.
Wir werden es sehen.
Bei Bommel hatten wir noch eine Hundepsychologin da, die bestätigte nur was unser TA davor schon gesagt hatte. Also ließen wir Bommel kastrieren und nach drei Monaten hatten wir einen anderen Hund, der konnte aufmerksam sein, ruhig mal vor sich hin dösen und er konnte sich nicht mehr nur Zuhause, sondern auch
bei Spaziergängen lösen, konnte Spaziergänge genießen ohne wie gehetzt durch Wald und Flur zu rennen wie ein Bekl.oppter und was noch wichtiger war er fraß endlich normal und hörte auf Tigger zu mobben. Es war eine richtige Wohltat für alle Familienmitglieder.
Max, Tigger und Robin tobten sich an Kissen, Decken und Körbchen aus, die bekamen klare Ansagen. Was auch fruchtete, was ich damit sagen will, nicht alle fünf Rüden waren oder sind gleich, nur bei dem einen genügte wenn man energisch wurde und bei dem anderen dringt man durch den Hormonnebel einfach nicht durch.

Was mir heute mit Maik passierte war so auch noch nie da gewesen.
Als wir beim TA über Pager gerufen wurden, schnallte ich Maik sein Geschirr an,
hatte die Leine schon eingeklingt das mache ich immer, wegen der Rennstrecke vor der Klinik, stellt der Bursche sich im Auto auf die Hinterbeine,
stützt sich mit einer Pfote an mir ab, ein Satz auf meine Schulter und
hinter mir auf den Boden :eek:
Im ersten Moment dachte ich schon, also kein Chip, sondern Gips, aber Maik ist wie eine Katze, zum Glück nichts passiert.
Ich rück einem Herzinfarkt immer näher mit dem Burschen.

Danke für Eure Tipps, Hinweise und Schilderungen :fuerdich:
in einigen erkenne ich Maik wieder.
Ich werde berichten ob der Chip die gewünschte Wirkung zeigt.
Wir hatten den Chip bei dem Großen ja auch probiert. Es wird ja immer gesagt, dass er nach 2 Monaten wirkt. Das war bei Indigo nicht so. Der Chip hat erst nach ca. 3-4 Monaten seine Wirkung gezeigt und danach ging es schleichend, bis ihn läufige Hündinnen nicht mehr oder nur noch wenig interessiert haben. Da ist ja auch viel Gewohnheitsverhalten dabei, da er das ja schon seit ca. 2 Jahren machte, Erziehungsversuche waren ziemlich erfolglos. Die TÄ riet auch zur Kastration. Nach der Kastra (mit 2 1/2 jahren) war er dann wie ausgewechselt. Ausmerksam, kein Zähneklappern draußen beim Gassi, kein Ständiges Markieren und Grashalmlutschen und sein Vorhautkartharr war auch verschwunden, er war aber immer noch sehr aktiv. Ich habe keine Veränderung in seinem normalen Verhalten beobachtet. Bei Odin (er hatte eine medizinische Indikation zur Kastra) dauerte es auch ca. 3-4 Monate bis zur Wirkung.
 
Grundsätzlich bin ich nicht für Kastration.
Aber wenn die Hündin dauerhaft (die Pubertät würde ich abwarten) alle vier Monate läufig wird, würde ich mich von einem TA bezüglich Kastra der Hündin beraten lassen.
Alle vier Monate, da kommt der Körper der Hündin ja gar nicht zur Ruhe und ist ständig im Hormonchaos
(3 Wochen läufig, 9 Wochen (schein-)"schwanger", 3-4 Wochen Scheinmutterschaft - und schon gehts wieder los)


Geht mir ja genauso, aber einer von beiden wird es wohl sein müssen. Und wenn ich überlege, dass alle meine Hündinnen im hohen Alter Gebärmutterprobleme hatten und das wohl durch eine Kastration vermieden werden kann, wird es wohl eher das Mäuschen sein.
 
Das ist manchmal merkwürdig. Bei uns war es genau anders herum. Die gesamte Familie hatte seit Jahrzehnten nur intakte Hündinnen und nie gab es so ein Problem..
(Ich hatte in den letzten Jahren Hunde aus dem TS, die oft kastriert waren.)
 
Das ist manchmal merkwürdig. Bei uns war es genau anders herum. Die gesamte Familie hatte seit Jahrzehnten nur intakte Hündinnen und nie gab es so ein Problem..
(Ich hatte in den letzten Jahren Hunde aus dem TS, die oft kastriert waren.)

Also meine Hündin aus dem Tierschutzverein war ja kastriert und hatte nichts mit der Gebärmutter, alle unkastrierten eben schon. Was natürlich nicht zwangsläufig bedeutet, dass das eine mit dem anderen zu tun hat.
 
Hat es nicht.
Ist aber halt schon merkwürdig, das eben alle unsere intakten Hündinnen der Familie 15- 16 Jahre alt wurden, ohne so zu erkranken und bei dir alle.
Nicht, dass ich daran zweifle.ich kenne einige derartige Fälle.
 
Wir hatten den Chip bei dem Großen ja auch probiert. Es wird ja immer gesagt, dass er nach 2 Monaten wirkt. Das war bei Indigo nicht so. Der Chip hat erst nach ca. 3-4 Monaten seine Wirkung gezeigt und danach ging es schleichend, bis ihn läufige Hündinnen nicht mehr oder nur noch wenig interessiert haben. Da ist ja auch viel Gewohnheitsverhalten dabei, da er das ja schon seit ca. 2 Jahren machte, Erziehungsversuche waren ziemlich erfolglos. Die TÄ riet auch zur Kastration. Nach der Kastra (mit 2 1/2 jahren) war er dann wie ausgewechselt. Ausmerksam, kein Zähneklappern draußen beim Gassi, kein Ständiges Markieren und Grashalmlutschen und sein Vorhautkartharr war auch verschwunden, er war aber immer noch sehr aktiv. Ich habe keine Veränderung in seinem normalen Verhalten beobachtet. Bei Odin (er hatte eine medizinische Indikation zur Kastra) dauerte es auch ca. 3-4 Monate bis zur Wirkung.

Mir wurde gesagt, dass der Chip in zwei bis drei Wochen (!) seine Wirkung zeigt.
Die richtige Kastration bei Bommel zeigte erst nach 3 Monaten ihre volle Wirkung.
Ich würde es wirklich "aussitzen", wenn es in dem Maß wie bei Max, Tigger und Robin
wäre. Das ist es leider nicht und nicht nur die Zweibeiner auch Robin ist durch Maiks
Verhalten extrem gestresst. Letzte Nacht haben wir alle das erste Mal seit mind.
vier Wochen wieder eine Nacht durch schlafen können.
 
Mir wurde gesagt, dass der Chip in zwei bis drei Wochen (!) seine Wirkung zeigt.
Die richtige Kastration bei Bommel zeigte erst nach 3 Monaten ihre volle Wirkung.
Ich würde es wirklich "aussitzen", wenn es in dem Maß wie bei Max, Tigger und Robin
wäre. Das ist es leider nicht und nicht nur die Zweibeiner auch Robin ist durch Maiks
Verhalten extrem gestresst. Letzte Nacht haben wir alle das erste Mal seit mind.
vier Wochen wieder eine Nacht durch schlafen können.
Das kann ich gut nachvollziehen. Uns wurde gesagt, dass der Chip nach 4-6 Wochen wirkt und es anfangs auch zu einer Verschlechterung des Verhaltens kommen kann (war hier nicht so). Aber eine deutlicher Veränderung haben wir erst nach 2-3 Monaten bemerkt :gruebel:. Wenn ihr einen 1/2 jahres Chip nimmt, müsstet ihr ja in jedem Fall vor Ablauf eine Verbesserung feststellen, falls er anschlägt.
 
heisenberg,
es ist ein Halbjahres Chip, sollte in zwei-, drei Wochen Wirkung zeigen.
Robin, GG und ich wären mit schnellerer Wirkung auch einverstanden.
Warten wir es ab.
 
Nach fast zwei Wochen :
Robin und Maik können schon mal wieder normal spielen,
trotzdem sind die Rammelanfälle zwischendurch noch extrem,
läßt sich aber seit ein paar Tagen immer öfter einfach durch Abruf kontrollieren.
Ein anderes Phänomen hat sich gezeigt.
Maik ist immer noch so aufgedreht, dass er bei Gassi nicht k.acken kann.
Im Haus macht er sich nicht bemerkbar, sondern k.ackt dann einfach :wand:
Nachts durchschlafen war eine einmalige Sache,
also jede Nacht einmal raus und morgens länger schlafen ist für ihn zwischen fünf
und halb sechs aufstehen und die Zweibeiner so lange nerven bis wir hellwach sind :wtf:
Das ist soo Bulli untypisch :gruebel: :yes: GG hat i.M. ein paar Tage frei und ich würde sooo
gerne mal etwas länger schlafen :( :yes:
 
Für einen mit etwas viel S.exualtrieb ausgestatteten Rüden ist es unserer Erfahrung nach eine Wohltat für Besitzer, Hund und andere Hunde wenn er kastriert wird.
Unserer wurde im Tierheim erst mit 5 kastriert. Ich wollte es erst noch verhindern, da wir uns schon für die Adoption angemeldet hatten. Wir kannten ihn schon seit Monaten vom Gassigehen. Er war schon immer sehr beschäftigt mit den Mädels und mit anderen Rüden um denen zu zeigen wie toll er ist. War schon ganz schön anstrengend auf die Dauer. Es hat sich nach der Kastration herausgestellt, daß der Hund vom Wesen völlig unverändert geblieben ist. Die Ohren funktionieren seitdem eindeutig besser :gaensefueßchen: Er hat einfach keinen Stress mehr. Hat einige Monate gedauert bis die Hormone sich beruhigt hatten. Und an einem schönen warmen Tag, auch jetzt im November, bekommt Lumpi bei attraktiven Mädels immer noch (mit jetzt 8 Jahren) manchmal Frühlingsgefühle. Er hört aber und läßt sich mit Worten bremsen.
Gewicht, Laune, Gemüt, etc. alles gleich geblieben. Steigt auch noch manchmal mit dominanten unkastrierten Rüden in den Ring zum Showkampf (alles freundlich, aber wild) wenn einer anderer Rüde auf dominant macht. Hat kastrierte wie unkastrierte Hundekumpels. Wobei die “k“-Variante, zumindest in München, sich immer mehr durchsetzt und das merkt man.
Wenn man nicht züchten will ist es für alle Beteiligten eine gute Sache wenn man so einen Super Macho hat.
 
Ich war mit Robin zur Pfotenkontrolle beim TA und sollte
ihm von GG ausrichten :" Dass wie jetzt gerne den richtigen Chip
hätten, das mit dem Plazebo bringe nichts!"
Unser TA lachte herzlich und sagte:" Es sei normal, dass kurz noch mal
die Hormone wallen, aber in drei Wochen wäre es besser!"
Wir warten diesmal nicht nur auf´s Christkind.
 
Das war bei uns aber auch so, also das mit dem Aufwallen. Es hat wirklich letztendlich länger gedauert ;).
 
Das war bei uns aber auch so, also das mit dem Aufwallen. Es hat wirklich letztendlich länger gedauert ;).

Der Chip wurde am 01.12.2020 gesetzt.
Heute den 05.01.2021, kann ich endlich eine ganz deutliche
Veränderung vermelden (das mit den 14Tagen war eher nix) .
Seit ein paar Tagen ist das Aufreiten fast kein Thema mehr.
Wenn doch mal, dann läßt Maik sich verbal zurück rufen, was davor nur mit Körpereinsatz möglich war.
Sein Gehör funktioniert wieder, dieses Festsaugen am Boden während Spaziergängen
hat nachgelassen. Nachts nicht mehr raus, er ist ruhiger geworden und
kein ständiges herum rennen mehr.
Er kann wieder normal Wasser absetzen, das machte er davor bei
Spaziergängen im Laufen.
Dabei ist er vom Wesen gleich geblieben, immer gut drauf, keinesfalls träge
und spielt auch gerne wieder mit Robin.
Das ging nicht mehr wirklich, Robin war nur noch am Brummen, weil
er von Maiks Vergewaltigungsversuchen die Schnauze gestrichen voll hatte.
Es hatte wirklich nichts mit Faulheit/Bequemlichkeit bei der Erziehung zu
tun.
So wie es jetzt aussieht, wird Mak sich von seinen Kronjuwelen trennen müssen,
so leid wie es mir auch tut, etwas gesundes wegschneiden zu lassen :(
Aber Bilder wie die nachfolgenden waren nicht mehr so entspannt möglich.
Die hier ganz frisch von vor einer Stde.
Alles ganz entspannt, davor mußten wir aufpassen, dass es nicht mal knallte,
weil Maik vom Spiel sofort in den Vergewaltigungsmodus ging oder erst gar nicht
spielte, sondern gleich zur Sache kam.
Robin fand das nur noch zum :wuerg:, der wollte nur noch weg wenn Maik kam
IMG_4346.jpg IMG_4348.jpg IMG_4350.jpg
Gestern hat Maik sich solidarisch mit Robin erklärt, Robin wollte nicht mehr
weiter beim Spaziergang, Maik hätte das sonst nicht tangiert, diesmal ging er in den
Sitzstreik :eek::woot:
Jetzt hätte ich nur noch eine Frage an Euch :
Im Februar sind beide Bullis dran mit der jährl. Impfung,
im März wäre die Kastration, sollte ich mit der Kastra
noch etwas warten?
Was ich meine ist etwas mehr Zeit zwischen Impfung und Kastra zulassen,
wegen dem Immunsystem.
 

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