Lebt ihr werdenden Muttis noch?

Heute Morgen habe ich morgens mit dem Hund (zufällig) Kind 2 und zwei Schulfreunde auf dem Weg zur Schule getroffen.

Und die sind so herzallerliebst und nett miteinander - die schubsen nicht, hauen sich nicht, versuchen nicht ständig, besser als der jeweils andere zu sein... die mögen dich und sind freundlich zueinander - das war richtig nett und hat mich gefreut.

Und passte zum Elternsprechtag, wo mir beide Klassenlehrerinnen übereinstimmend versicherten, was für ein soziales, freundliches, hilfsbereites und in der Klasse beliebtes Kind ich doch hätte.

Und gleichzeitig machte mich das traurig, weil Kind 1, das ja eigentlich jeder Zoll genauso liebenswert und auch freundlich ist, nur halt extrem gehemmt, das nie so erleben konnte.

Seine Klassenlehrerin konnte mit ihm nichts anfangen, die hat erst gemerkt, dass er nicht nur begabt und schwierig, sondern im Grunde seines Herzens nett war, als er anfing, MediKinet zu nehmen. (Und ja, ich finde, man hätte das auch vorher merken können.)

Und irgendwie waren bei dem nie oder kaum nette Kinder in der Klasse... und die brachten alle ihre Freunde schon mit.

Sogar im Kindergarten, als er noch voll integriert war, hatte er nur laute, nervige Angeberfreunde - andere gab‘s da irgendwie nicht... :verwirrt:

Irgendwie ist das nicht fair. :(
 
  • 29. März 2024
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Ich bin ja Lehrerin in einer Förderschule, da mag es noch ein bisschen anders sein. Aber generell hab ich den Eindruck, dass halt eben die „Normal“ Kinder im Fokus stehen, um die wird der Unterricht gebaut, der Rest stört halt. Egal wie liebenswert oder was was weiß ich die Kinder sind. Mit „anders“ muss man sich mehr beschäftigen, mehr überlegen, mehr vorbereiten, da läuft halt nichts ganz glatt. Und um diese Kinder tut es mir immer besonders leid. Jede Kind, hat eine Seite, die liebenswert ist, manchmal muss man sich halt bemühen, diese zu sehen. und manche Lehrer hätten besser einen anderen Beruf gewählt ......
 
Ich bin ja Lehrerin in einer Förderschule, da mag es noch ein bisschen anders sein. Aber generell hab ich den Eindruck, dass halt eben die „Normal“ Kinder im Fokus stehen, um die wird der Unterricht gebaut, der Rest stört halt. Egal wie liebenswert oder was was weiß ich die Kinder sind. Mit „anders“ muss man sich mehr beschäftigen, mehr überlegen, mehr vorbereiten, da läuft halt nichts ganz glatt. Und um diese Kinder tut es mir immer besonders leid. Jede Kind, hat eine Seite, die liebenswert ist, manchmal muss man sich halt bemühen, diese zu sehen. und manche Lehrer hätten besser einen anderen Beruf gewählt ......

:applaus::dafuer:
 
Das Problem für die Lehrer/innen an "normalen" Schulen ist aber auch die Klassengröße. Bei 30 Kindern ist es schwierig, auf Kinder einzugehen, die nicht "problemlos mitlaufen". Hinzu kommt, dass es an den Schulen immer mehr Kinder mit Verhaltensproblemen gibt. Gleichzeitig wird aber von den Lehrer/innen verlangt, dass sie den Lernstoff durchziehen. Ich möchte heute wirklich keine Lehrerin sein.
 
Ich hab´ ein Problem damit, dass Schüler prinzipiell - meiner Erfahrung nach - in eine Schublade gesteckt werden und da ganz schwer wieder rauskommen, wenn überhaupt. Es werden eher Schüler gefördert, die Probleme mit dem Lernen haben, sprich Föderschüler/Förderlehrer... aber was ist mit den Schülern, die in die andere Richtung gehen ? Da gibt´s eigentlich so gut wie Nix... und ganz viele Lehrer haben sich mit dem Thema noch nicht mal beschäftigt...

Schublade mit "nervig, stört Unterricht etc." ist halt leichter aufgemacht und vor allem zugemacht als mal zuschauen, warum ?! Hat man dann als Eltern selber nach dem Grund geforscht und tatsächlich auch den Grund gefunden wir gemacht: NIX !

Sowas ist frustran... so geht´ s mir zumindest... ich kann nur von hier sprechen, vllt. läuft das ja woanders super !
 
Das Problem für die Lehrer/innen an "normalen" Schulen ist aber auch die Klassengröße. Bei 30 Kindern ist es schwierig, auf Kinder einzugehen, die nicht "problemlos mitlaufen". Hinzu kommt, dass es an den Schulen immer mehr Kinder mit Verhaltensproblemen gibt. Gleichzeitig wird aber von den Lehrer/innen verlangt, dass sie den Lernstoff durchziehen. Ich möchte heute wirklich keine Lehrerin sein.
Ich habe 10 Kinder in der Klasse. Zwei Klassenstufen, erste und zweite. Letztes Jahr hatte ich die dritte auch noch mit bei. Also momentan 6 Erstklässler, 4 Zweitklässler. Manche Kinder sprechen deutsch, manche nur rudimentär. Jedes Kind hat sein eigenes Päckchen zu tragen und jedes steht auf einem anderen Bildungsstand. So kann zum Beispiel nur ein Zweitklässler lesen. Das heißt eigentlich extra Aufgaben für jedes Kind, bzw. jedes brauch andere Unterstützung. Zum Glück sind wir oft im Team. Aber glaubt mir, ich hab mehr Tage an denen ich mittags nicht mehr viel machen kann als andere :D
Und ich glaube, in diesem Beruf kann man nur länger arbeiten, wenn ganz viel Herzblut dabei ist......
 
Die Frau von meinem Exmann arbeitet auch in einer Förderschule und ich weiß, wie anstrengend das ist. Mir ging es aber um "normale" Schulen.
Das Problem ist meiner Meinung nach im Schulsystem zu suchen. Bei so vielen Kindern, zum Teil noch mit Förderbedarf oder Verhaltensstörungen und nur einer Lehrerin ist es halt schwierig. Hier in Luxemburg werden die Klassen im Primarbereich, der bis zur 6. Klasse geht, von zwei Lehrer/innen geleitet, zusätzlich sind nur bis zu 18 Kinder in einer Klasse. Da wird dann je nach Fähigkeiten der Schüler die Klasse aufgeteilt und unterrichtet, so dass die "Fitten" schnell im Stoff weiterkommen und die "Schwächeren" parallel dazu gefördert werden kommen. Dazu kommen noch "freie Lehrer/innenassistenen", die auch einzelne Kinder stundenweise fördern können.
 
@spikerico

Das klingt ja auch nicht gerade rosig... :(

Was ist denn da los bei euch?

Ich muss zur früheren Klassenlehrerin vom Großen sagen, dass sie sich trotz allem wirklich bemüht hat, ihn fair zu behandeln.

Die hat z.B. mal zu mir gesagt, alle möglichen Eltern in der Klasse würden glauben, ihre Kinder seien hochbegabt - er sei aber der einzige, von dem sie meint, dass es stimmt, und ob ich das nicht mal testen lassen wollte.

(Wurde er ja dann im Rahmen der Diagnostik - und ich weiß nicht, wo andere Eltern immer die ultra-hohen Werte ihrer Kinder herkriegen...- meine sind laut Diagnostik im SPZ gut begabt, Fabian in Logik sogar weit überdurchschnittlich, aber keiner von beiden ist in dem SInne "hochbegabt", zumindet nicht nach den Tests, die dort gemacht wurden. War ich übrigens auch nicht.

Und dass sie total glücklich und erleichtert war - das war so Mitte Klasse 4 - als sie ihn nicht mehr nur ertragen musste, sondern tatsächlich mögen konnte... die war mit der Situation auch nicht glücklich.

Aber es lag ja nicht nur an ihr - die Gesamtmischung war einfach nicht gut.

Aber nun genug lamentiert. :)

Es gibt Neuigkeiten.

@Bulliene und @braunweißnix

Wir waren ja heute in Düsseldorf bei Herrn Dr. Ammermann.

Ein sehr freundlicher, netter Mensch, auch gründlich. Als Diagnostiker jetzt erstmal sehr empfehlenswert. (Was die Preise angeht, kann ich noch nichts sagen.)

Fazit: Das kleine Ü hat tatsächlich eine Kopfgelenksblockade. Kopf drehen nach rechts geht nur halb so weit wie nach links. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass seine Beschwerden und seine noch vorhandenen (kleineren) motorischen Defizite alle auf diese Ursache zurückgehen.
Es gibt da am Hals auch bindegewebige Veränderungen, aber nur leichte, nichts, was einer Behandlung im Wege stünde.
Ansonsten ist er körperlich gut aufgestellt und wir sollen die Einlagen nur noch über den Winter benutzen und im Sommer ausschleichen.

Da die Kinder letzte Woche gegen Grippe geimpft wurde, konnte es leider nicht behandelt werden, wir müssen also noch mal hin. Mal gucken.

Das große Ü hat keine wesentliche Kopfgelenksblockade (mehr?), aber eine leichte Skoliose, und braucht - im Gegensatz zum kleinen - unbedingt Einlagen für seine Knick-Senk-keine Ahnung was Stumpenfüße (die es ja auch just wieder bekommen hat).
Es sollt dringend (!) mehr Sport machen (sobald das wieder geht), und in einem halben Jahr oder nach 5 cm Wachstum (je nachdem, was eher passiert) muss ein Arzt sich das nochmal anschauen.

Er hat uns eine Orthopädin in der Gegend empfohlen, die auf Kinder spezialisiert ist und eine Kassenzulassung hat. Er hielt sehr viel von unserem früheren Orthopäden (was ihn mir gleich sympathisch machte... viele hier fanden den schwierig. Ich fand ihn super, und auch sehr nett.) Dessen Nachfolger arbeitet aber noch nicht so lange niedergelassen (und hat mit Kindern noch nicht so viel Erfahrung). Gerade Erfahrung ist aber bei so Wachstumsgeschichten wichtig.

Die werden wir dann wohl mal aufsuchen.

Also: Ich bin extrem zufrieden mit dem Ergebnis und froh, ihn aufgesucht zu haben.

Danke speziell euch nochmal für Tipps und Ermutigung. :fuerdich:
 
@lektoratte
Oh super. An den Tipp mit dem Impfen und damit einhergehender Reaktionszeit hätte ich auch denken können. Sorry.
Ich bin gespannt, was du berichtest, welche Veränderungen du bemerkst, wenn dein Jüngster behandelt wurde.
 
Ich brauche mal Mama-Erfahrungen und euren Input. Der Grinch hat ein Toilettenproblem. Im Sommer hat er angefangen, Interesse daran zu zeigen, auf die Toilette zu gehen. Wir haben ihn dann nach Möglichkeit auch draußen ohne Windel laufen lassen und ihm ein Töpfchen angeboten. Das fand er doof, ging aber durchaus ein paar Mal auf die Toilette. Daraus hat sich dann ein festes abendliches Ritual nach dem Zähne putzen und vor dem zu Bett gehen entwickelt, auf seine eigene Initiative hin - wir haben es ihm angeboten/vorgeschlagen, wenn er es von sich aus mal vergessen hat, mehr nicht. Das ging jetzt einige Wochen lang ziemlich gut, mal kam was, mal nicht, aber er ist da immer freiwillig raufgeklettert und hat es ausprobiert. Uns kam das insofern ziemlich entgegen, als dass er trotz spezieller Nachtwindeln für große Kinder häufig ausläuft. Geht er abends nochmal aufs Klo, passiert das nur selten. Daher haben wir natürlich auch ein Interesse daran, dass er die Toilette nutzt.

Im September ist er 3 geworden und hat in den Kindergarten gewechselt, dort hatte er zu dem Zeitpunkt als einziger noch Windel, was aber generell vom Konzept her kein Problem darstellt. In der Regel schauen es sich die kleineren bei den größeren Kindern von alleine ab, beeinflusst wird dort laut den Erziehern aber nichts.

Seit 2 Wochen will er nicht mehr aufs Klo. Er weint, er sagt nein. Aus heiterem Himmel. Und ich kriege nicht raus wieso. Hab mir dann sein Lieblingskuscheltier zur Hilfe genommen, der ihn überredet hat bzw mit ihm zusammen aufs Klo ging. Das hat jetzt nochmal drei oder vier Abende funktioniert. Gestern Abend trotz Bärliunterstützung Drama und Theater.

Ich weiß nun nicht, was ich machen soll. Ihn zwingen widerstrebt mir. Ich bekomme aber auch keinen Grund aus ihm raus, warum er weint, warum er nicht will. Und ohne abends auf die Toilette zu gehen, ist er morgens von sehr feucht bis patschnass, was natürlich auch schlecht ist. Nachts wickeln ist keine Option, da müsste ich ihn bzw würde ich ihn wecken.

Kann sich jemand von euch einen Reim darauf machen? Wie würdet ihr das lösen?
 
Hast du in der Kita mal nachgehört?
Hat er dort schon mal Interesse an der Toilette gezeigt? Oder gab es da evtl eine Situation mit anderen Kindern auf der Toilette?

Wenn es zuhause Drama ist, dann würde ich das Thema erstmal ruhen lassen, bis er von sich aus wieder Interesse zeigt. Evtl mit einem Buch das Thema bearbeiten. Mehr nicht.

Das hier ist ganz witzig und der Toilettengang steht nicht im Vordergrund:
https://www.amazon.de/Welcher-passt-auf-dieses-Klo/dp/348020077X/ref=nodl_

Gerade bei größeren äußeren und inneren Veränderungen machen viele Kinder wieder ein paar Schritte zurück in der Ausscheidungsautonomie. Und die sind bei einem Kitawechsel auf jeden Fall gegeben :)
 
Der ist aber ja jetzt 3 Monate her. Daran kann es ja nun kaum liegen, oder?

Ich will halt, vor allem bei den Temperaturen, nicht jeden Morgen ein nasses Kind aus dem Bett holen :(
 
Der ist aber ja jetzt 3 Monate her. Daran kann es ja nun kaum liegen, oder?

Ich will halt, vor allem bei den Temperaturen, nicht jeden Morgen ein nasses Kind aus dem Bett holen :(

Richtiges Ankommen in der Kita dauert gerne mal drei oder mehr Monate.

Gab es sonst irgendwelche Entwicklungsschritte bei ihm? Wenn dir zuhause nichts aufgefallen ist, würde ich das Gespräch mit der Kita suchen.
 
Hat er in der Kita vielleicht aus Versehen mal neben das Klo gemacht? Oder sich auf der Toilette selbst nass gemacht.
Und das ist ihm nun peinlich?
So war es bei einer Kindergartenfreundin vom Großen.

Das war ihr so unangenehm, dass sie für danach für bald ein Jahr zurück zur Windel wollte, sobald sie mal musste.
 
Ich würde nichts machen. Es ihm ab und zu anbieten, sagen das es nicht schlimm ist, wenn er nicht will und es dann gut sein lassen.
Ich habe 3 Kinder und bei allen nichts gemacht. Sie nie auf den Topf gesetzt, keine Rituale aufgebaut,kein "Töpfchentraining" rein gar nichts zu dem Thema.Jedes Kind kam eines Tages, wollte keine Windel mehr und war von da an trocken.
Die Windel los lassen bedeutet auch Sicherheit loszulassen, oft nehmen Kinder alte Rituale wieder auf wenn sich etwas in ihrem Leben ändert, weil es ihnen etwas Sicherheit zurück gibt.
Er wird trocken werden, wenn er dafür Reif ist und wenn die Zeit dafür reif ist. Ein 3 Jähriges Kind mit Windeln ist völlig normal, selbst bei einem 4 Jährigen hätte ich noch keine allzu großen Bedenken. Lass ihm Zeit, es kommt ganz von selbst.

Du kannst ihm über den normalen Windeln nachts noch zusätzlich eine etwas größere Höschenwindel ziehen, dann ist er nicht so nass.
 
Ich find das auch völlig normal, Erik ist tagsüber inzwischen fast komplett trocken. Aber wenn wir raus gehen will er manchmal noch ne Windel, dann kriegt er eben eine :kp:

Nik war noch unter 2 komplett trocken, also mehr als extrem früh dran..

Wenn ich eins gelernt haben, solche Sachen kommen von alleine.. genau wie allein schlafen ..
Und hoffentlich auch von alleine abstillen :tuedelue:
 
Missverständnis: Er trägt nach wie vor Windel und geht tagsüber auch überhaupt nicht aufs Klo. Das "Ritual" hat er quasi selbst etabliert und wir lassen ihn da, bzw sind froh drum, weil er somit morgens nicht im Urin ertrinkt. Das ist leider trotz spezieller Windeln und Einlagen ohne Toilettengang in der Regel der Fall. Und das ist echt bescheiden. Vor allem bei den jetzigen Temperaturen.
 
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