Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 29. März 2024
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Naja, Radwegepflicht wäre selbst als normal zügiger Radfahrer (ohne E) mitunter schwer zu ertragen. Ich fahre ja nun wirklich viel Rad und weiß daher aus eigener Anschauung, dass selbst mit voll gefedertem Rad der Körper leidet, ob der Wurzeln und Schlaglöcher usw. auf den Fahrradwegen. Was tut man (ich schrieb es schon nach meiner HH-Radtour:( Schilder aufstellen, die auf den desolaten Zustand des Radweges hinweisen. Fertig. Da fährt man dann halt auf der Straße. Was ich persönlich extrem unangenehm finde. Aber die Radwege sind auf vielen Strecken unzumutbar.
In anderen Ländern ist es übrigens völlig normal, dass Radfahrer*innen, mit oder ohne Renn, auf der Straße fahren und die Autofahrenden sehen das nicht als persönlichen Angriff, weil sie mal bremsen müssen. ;)
Und dann gibt es ja noch die Länder, wo alle den Straßenraum nutzen, inklusive Rinder & Co. Nicht immer ungefährlich, aber niemand ärgert sich darüber.

Ich denke, @helki-reloaded hatte keine Lust, darüber zu diskutieren und ich kann es verstehen, dass sie sich getriggert fühlt. Obwohl ich ja auch Auto fahre, aber die Erfahrungen mit dem Rad, alt und ganz aktuell, lassen einen täglich (!) bestenfalls nur mit dem Kopf schütteln. Und das bei Nutzung des Radweges, beleuchtet etc.
 
Ich denke, @helki-reloaded hatte keine Lust, darüber zu diskutieren und ich kann es verstehen, dass sie sich getriggert fühlt. Obwohl ich ja auch Auto fahre, aber die Erfahrungen mit dem Rad, alt und ganz aktuell, lassen einen täglich (!) bestenfalls nur mit dem Kopf schütteln. Und das bei Nutzung des Radweges, beleuchtet etc.

Exakt.​

Wenn ich mehr als 20 Jahre nach Aufhebung der generellen Radwegpflicht (die aus Gründen aufgehoben wurde) was von "absoluter Radwegpflicht" lese, triggert mich das wirklich sehr und es überkommt mich der dringliche Wunsch, diverse Dinge klarzustellen. Und tatsächlich hab' ich auf so eine Grundsatzdiskussion grad wirklich keine Lust.​

Also haken wir das Thema an dieser Stelle am besten einfach ab.​
 
Naja, Radwegepflicht wäre selbst als normal zügiger Radfahrer (ohne E) mitunter schwer zu ertragen. Ich fahre ja nun wirklich viel Rad und weiß daher aus eigener Anschauung, dass selbst mit voll gefedertem Rad der Körper leidet, ob der Wurzeln und Schlaglöcher usw. auf den Fahrradwegen. Was tut man (ich schrieb es schon nach meiner HH-Radtour:( Schilder aufstellen, die auf den desolaten Zustand des Radweges hinweisen. Fertig. Da fährt man dann halt auf der Straße. Was ich persönlich extrem unangenehm finde. Aber die Radwege sind auf vielen Strecken unzumutbar.
In anderen Ländern ist es übrigens völlig normal, dass Radfahrer*innen, mit oder ohne Renn, auf der Straße fahren und die Autofahrenden sehen das nicht als persönlichen Angriff, weil sie mal bremsen müssen. ;)
Und dann gibt es ja noch die Länder, wo alle den Straßenraum nutzen, inklusive Rinder & Co. Nicht immer ungefährlich, aber niemand ärgert sich darüber.

Ich denke, @helki-reloaded hatte keine Lust, darüber zu diskutieren und ich kann es verstehen, dass sie sich getriggert fühlt. Obwohl ich ja auch Auto fahre, aber die Erfahrungen mit dem Rad, alt und ganz aktuell, lassen einen täglich (!) bestenfalls nur mit dem Kopf schütteln. Und das bei Nutzung des Radweges, beleuchtet etc.

Mir gefällt das niederländische Konzept, mit sehr breiten und gepflegten Radwegen.
 
Exakt.​

Wenn ich mehr als 20 Jahre nach Aufhebung der generellen Radwegpflicht (die aus Gründen aufgehoben wurde) was von "absoluter Radwegpflicht" lese, triggert mich das wirklich sehr und es überkommt mich der dringliche Wunsch, diverse Dinge klarzustellen. Und tatsächlich hab' ich auf so eine Grundsatzdiskussion grad wirklich keine Lust.​

Also haken wir das Thema an dieser Stelle am besten einfach ab.​

Aber du hast doch den Bau von Radwegen ins Corona Thema gebracht. :verwirrt: Aber okay, lassen wir das. :)
 
Dann nützt natürlich die beste Nachverfolgung nichts :wtf:


Etwa jeder fünfte Rückkehrer aus Corona-Risikogebieten gibt falsche Daten an. Nach „Spiegel“-Informationen vom Sonntag ergibt sich das aus einer internen Statistik der Bundespolizei. Demnach kontrollierten Bundespolizisten bei Stichproben auf den großen deutschen Flughäfen seit Anfang November 15.147 Reisende. Bei 2985 Reisenden seien die eingetragenen Daten teilweise oder komplett falsch gewesen, also bei fast 20 Prozent. Ein Sprecher des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam bestätigte die Zahlen auch der Deutschen Presse-Agentur. Es habe sich um Kontrollen der Einreiseanmeldungen vom 8. November bis zum 18. November gehandelt.

In Sicherheitskreisen habe es geheißen, mal hätten die Reisenden Fantasienamen wie „Donald Duck“ eingetragen, berichtete der „Spiegel“. Oft seien auch falsche Adressen und Telefonnummern vermerkt gewesen. Wer aus einem ausländischen Corona-Risikogebiet kommt, muss sich vor der Einreise nach Deutschland registrieren, seit dem 8. November läuft das digital. Die Informationen gehen an die Gesundheitsämter am Zielort des Reisenden. So sollen sie kontrollieren können, ob jemand die Quarantänepflicht einhält.

 
Aber du hast doch den Bau von Radwegen ins Corona Thema gebracht. :verwirrt: Aber okay, lassen wir das. :)

Noch kurz abschließend: Ich persönlich setze den Bau von anständigen und zumindest den gesetzlichen Vorgaben entsprechenden Radverkehrsanlagen nicht mit einer Benutzungspflicht gleich.
 
Gesundheitsförderung durch den Staat finde ich dabei allerdings sehr unrealistisch.

Früh ansetzt sollte aber gehen

Einem 46jährigen, übergewichtigen Diabetiker braucht man nicht erzählen, dass er abnehmen sollte.
Aber in der Schule fehlt mir viel. Ich wäre für zwei Sportstunden pro Schultag, mindestens. Und längere Pause mit joggen unter Aufsicht in den großen Pausen.
 
Früh ansetzt sollte aber gehen

Einem 46jährigen, übergewichtigen Diabetiker braucht man nicht erzählen, dass er abnehmen sollte.
Aber in der Schule fehlt mir viel. Ich wäre für zwei Sportstunden pro Schultag, mindestens. Und längere Pause mit joggen unter Aufsicht in den großen Pausen.
Dein Ernst? Bis wann sollen die denn in der Schule bleiben? Von 8-18 Uhr :lol:
 
Lange Zeit hatte die OECD gefordert, dass die Gesundheitssysteme sich stärker von einer stationären auf eine ambulante Versorgung umstellen und somit Krankenhaus-Kapazitäten abbauen sollen. Denn es sei nicht effizient, bei recht schwacher Auslastung große Bettenkapazitäten vorzuhalten. Seit der Covid-Pandemie wird diese Forderung teilweise kritisch gesehen. Deutschland folgte den Empfehlungen deutlich weniger als andere Länder.

 
Exakt.​

Wenn ich mehr als 20 Jahre nach Aufhebung der generellen Radwegpflicht (die aus Gründen aufgehoben wurde) was von "absoluter Radwegpflicht" lese, triggert mich das wirklich sehr und es überkommt mich der dringliche Wunsch, diverse Dinge klarzustellen. Und tatsächlich hab' ich auf so eine Grundsatzdiskussion grad wirklich keine Lust.​

Also haken wir das Thema an dieser Stelle am besten einfach ab.​
"Eine Pflicht, Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung zu benutzen, besteht nur, wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. Rechte Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen benutzt werden. Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden, wenn dies durch das allein stehende “Radverkehr frei” angezeigt ist."



"Bei einem offiziell angeordneten und gekennzeichneten Radweg besteht die Pflicht, diesen auch zu benutzen. In der Regel werden Radwege dort eingerichtet und angeordnet, wo es der Verkehrsablauf beziehungsweise die Verkehrssicherheit notwendig machen"

.

Wenn ich für die Tour de France trainieren will, geht das auch auf Radwegen, besonders über Land, dort ist nun wirklich nicht viel Verkehr.
Radfahrer, insbesondere Rennradfahrer (die meisten anderen fahren nämlich auf den Radwegen), gefährden sich selbst und andere durch die Missachtung dieser Vorschriften.

Es ist einfach für alle beteiligten sicherer, daher hat das schon einen Sinn. Erst im Sommer ist hier im Ort ein Rennradfahrer ums Leben gekommen, weil er in einen Unfall mit 2 Autos verwickelt wurde. Er fuhr auf der Straße, trotz Fahrradweg auf ganzer Strecke.



Als Autofahrer muss ich auch langsamer fahren, wenn vor mir einer fährt den ich nicht überholen kann.

Dennoch ist der bau von Radwegen sinnvoll um die Leute zum Fahrradfahren zu animieren.
 
Aber in der Schule fehlt mir viel. Ich wäre für zwei Sportstunden pro Schultag, mindestens. Und längere Pause mit joggen unter Aufsicht in den großen Pausen.
Mir gefällt das zwar, aber damit wirst du viele Stubenhocker (Kinder sowie deren Eltern) auf die Palme bringen :)
 
Früh ansetzt sollte aber gehen

Einem 46jährigen, übergewichtigen Diabetiker braucht man nicht erzählen, dass er abnehmen sollte.
Aber in der Schule fehlt mir viel. Ich wäre für zwei Sportstunden pro Schultag, mindestens. Und längere Pause mit joggen unter Aufsicht in den großen Pausen.
Sollte man aber auch so machen, das es die Kinder motiviert und animiert, nicht so, dass es als Strafe empfunden wird.
Ansonsten bin ich da voll bei dir.
 
Nicht triezen, motivieren :D
Ich sehe gerade vor mir wie eine rot angelaufene Lehrkraft hinter einer Horde Drittklässler her hechelt...Wäre ja unfair wenn immer die SportlehrerInnen ihre Pause opfern müssten. Also müssen alle ran :gerissen:
 
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