Eine Frage ☺️

Hinterher ist man immer schlauer. Wir sind seid 1993 mit unseren Hunden bei der Tierärztin und da man nie irgendwas auszusetzen hatte hat man auf die Aussage vertraut zumal es die gleiche Erklärung war wir eben von dem Herrn auch. Wenn man nicht voll in der Genetik usw drin steckt,wie es glaube ich aber bei vielen „normal“Hundehaltern der Fall ist dann muss man auf solche Aussagen vertrauen,im Internet steht ja auch viel Müll,egal bei welchem Thema.

Es ist auch nichtmal zwingend gesagt, dass der Hund eines der dilute-typischen Probleme bekommen wird. Aber da die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht ist, sollte man sowas nicht unterstützen. Leider wissen viele Menschen das nicht, daher ist es schön, dass du hierher gefunden hast. Du wirst sicherlich noch oft angesprochen werden, wie schön dein Hund ist ob der blauen Farbe. Dann kannst du sagen, dass es sich um eine Genmutation namens "dilute" handelt, es viele gesundheitliche Risiken mit sich bringt und man mal danach googeln könne. Damit trägst du zur Aufklärung bei und das wäre super.
Viele finden nämlich diese blaue Farbe sehr reizvoll.
 
  • 28. März 2024
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Hi Meizu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn meine TÄ dilute nicht kennt würde ich spätestens jetzt, wo ich so einen Hund habe, zu einem TA wechseln der Erfahrung mit der Mutation hat.
 
Jetzt Zweifel ich allerdings n bisschen an ob Lou wirklich einer (= OEB) ist.

ich muss aber dazu sagen das ich die Geschwister sowie Mutter gesehen habe und die Mutter war OEB mit Französischer Bulldogge gemischt.

Das ist doch gerade selbsterklärend... Mutter ist 'nen Mischling, wie soll dann die Tochter ein "reinrassiger" Hund einer der beiden beteiligten Rassen sein?

Auch ohne Genetik - Profi zu sein, merkt man doch, dass das nicht sein kann...

Als Erklärung dann anzubringen, dass OEB eh' alles Mischlinge sind...

Okay, Hund ist nun da, ist 'nen Listenhundmischling mit der enormen Hypothek des Dilute Gens...

Hoffentlich geht es gut...
 
Eben - wenn die Mutter OEB x FB ist... und der Vater AmBull - dann sind die Nachkommen Bulldog-Mischlinge.

Un der Züchter ist kein Züchter, er erzeugt Mischlingswelpen zum Gelderwerb.

Was nicht heißt, dass er die Hunde nicht gut aufzieht oder ansonsten kein netter Mensch ist - aber definitiv jemand, der sich über den Umstand, dass es eh zu viele Hunde auf der Welt gibt, oder man Rassehunde wenn zB an sich züchten sollte, um bestehende Rassen zu verbessern, nicht viele Gedanken macht.

Angesichts des Umstandes, dass Hunde mit dieser Optik ohne Papiere in vielen Bundesländern wegen ihrer Ähnlichkeit zu Pitbull und Co Gefahr laufen, diesen Rassen zugeordnet zu werden, finde ich persönlich das sehr problematisch.

Wenn du jetzt nur ein paar Kilometer weiter in NRW wohnen würdest, und hättest beim selben Verkäufer einen "OEB" gekauft, der ja als "OEB" "nicht gelistet" wäre, wie er dir sicherlich versichern würde... - würde dir, wenn du Pech hast, das Ordnungsamt auf die Pelle rücken.

Hier bei uns (Regierungsbezirk Düsseldorf) müssen alle OEBs mit einem Jahr dem O-Amt erneut vorgestellt werden und werden dann eingestuft... Läuft es gut, dann als normaler großer Hund (wenn sie der EB ähnlicher sehen). Sehr häufig als AB-Mix (das hat dann uU erhöhte Steuern und eine strengere Sachkundeprüfung sowie Auflagen fürs Grundstück zur Folge). Gerät der Hund aber zu klein, und der Kopf zu schmal, sieht er also "nach AmStaff" aus - wird er eingezogen und kommt ins Tierheim, weil du unwissentlich illegal einen "Listenhundemix nach Kat. 1" angeschafft hast.

Das wissen viele Leute nicht. Auch viele Hundeverkäufer nicht, und die muss es ja auch nicht kümmern, die haben dann ihr Geld und gut.

Aber eben weil das so sein kann, finde ich diese Art der Hunde-Erzeugung nicht gut.

Und zu behaupten, man verkaufe OEB-Welpen, wenn man in Wahrheit Mischlinge verkauft... naja.

Denn: Man kann über OEBs als "gesunde Hunderasse" sicherlich geteilter Meinung sein, aber es gibt tatsächlich engagierte OEB-Züchter, deren Zuchtziel die gesündere englische Bulldogge ist. Die züchten aber richtig, innerhalb ihres eigenen Verbandes, und mixen nicht wild irgendwas zusammen und nennen es OEB.

Und im Ergebnis sehen die Hunde zumeist - leider auch nicht immer - dann deutlich Bulldog-artiger aus als dein Hund zurzeit. Und so sollte es ja auch sein.

Mischlinge sind traditionell Wundertüten. Das ist an sich nicht schlimm. Ich fand das früher immer höchst spannend, zu sehen, was aus dem Welpen wird, den man aufgenommen hat. :)

Aber: Gerade bei Hunden, die optisch in Richtung der gelisteten Rassen gehen, ist es heutzutage eben eigentlich nicht mehr zu verantworten.

Weil es für den gutgläubigen Käufer - nochmal: Das betrifft dich in NDS nicht! - und vor allem für den Hund richtig böse enden kann.
 
Als Laie sehe ich folgendes Problem: Solange die Verbände weiterhin - ich muss fast schreiben systematisch - ihre Rassen zugrunde richten, wird der Laie den Mehrwert eines Rassehundes nicht erkennen. Und er hat zumindest teilweise recht damit.

Das ist niemals ein Plädoyer für gewissenlose Hinterhofvermehrer! Aber ich persönlich hätte kein Problem damit, einen Hund aus einem Ups-Wurf zu adoptieren.

Ich auch nicht. An unserem alten Wohnort lag bei Nachbarn ein Wurf ohne Papiere: Schäferhund ostdeutsche Linie/Tschechoslowakischer Wolfshund Mix x Schweizer Schäferhund. Nachbarn haben einen Hund aus dem Wurf für kleines Geld gekauft, ein wunderschönes Tier, entwickelte sich toll, lieb, folgsam. Mein Mann war begeistert.

Es sind ja nicht alles Vermehrer.
Hier im Forum bekommt man manchmal den Eindruck, als lauere hinter jedem Gebüsch die Hundemafia. Ein Großteil sind schlicht und ergreifend "Mein Hund soll mal Welpen haben" oder "Ups-Würfe". Über Land ist der Irrglaube noch verbreitet, eine Hündin solle einmal im Leben einen Wurf haben. Oder man wünscht sich als Zweithund einen Welpen der eigenen Hündin. Das kann man alles anders sehen und es selbst anders handhaben, aber was für eine Empörung hier ausbricht und wie es aus allen Ecken "Vermehrer" ruft ist wiklich nervig.

Die wenigsten Menschen sind in dem Hundethema so drin, wie jemand der aktiv in einem Hundeforum schreibt. Und für viele ist ein Hund nur ein Tier. Keiner hier macht solch einen Aufriss über Pferde, Hühner, Meerschweinchen oder Schafe. Und ähnlich gehen viele Menschen an das Thema Hund heran. Man wünscht sich einen Hund, recherchiert ein wenig über Rassen, guckt in die Zeitung oder Online-Verkaufsportale oder kennt sogar jemanden der im Dorf gerade einen Wurf hat. Man geht hin, guckt auf "Anzeichen" von guter Haltung (Wohnzimmeraufzucht, sind die Welpen fit, ist die Hündin freundlich, sind die Leute nett) und kauft einen Hund. Das ist sicher nicht die perfekte Vorgehensweise, aber es ist auch nicht verwerflich.

Und bei der Meinung die hier über den VDH herrscht, frage ich mich manchmal ob der Empfang herzlicher wäre, wenn hier jemand mit einem VDH Welpen aufschlagen würde. Vermutlich nicht. Vermutlich ist es verkehrt, egal wie mans macht.
 
Es sind ja nicht alles Vermehrer.
Hier im Forum bekommt man manchmal den Eindruck, als lauere hinter jedem Gebüsch die Hundemafia. Ein Großteil sind schlicht und ergreifend "Mein Hund soll mal Welpen haben" oder "Ups-Würfe". Über Land ist der Irrglaube noch verbreitet, eine Hündin solle einmal im Leben einen Wurf haben. Oder man wünscht sich als Zweithund einen Welpen der eigenen Hündin. Das kann man alles anders sehen und es selbst anders handhaben, aber was für eine Empörung hier ausbricht und wie es aus allen Ecken "Vermehrer" ruft ist wiklich nervig.
Vermehrer bedeutet nicht zwingend Hundemafia. Aber Vermehrer ist Vermehrer. Ob nun Upsi zum 2. Mal oder "meine ist so schön, die muss mal Babys haben" ist doch völlig irrelevant.
Da bin ich gerne nervig
 
Vermehrer bedeutet nicht zwingend Hundemafia. Aber Vermehrer ist Vermehrer. Ob nun Upsi zum 2. Mal oder "meine ist so schön, die muss mal Babys haben" ist doch völlig irrelevant.
Da bin ich gerne nervig
Vermehrer gibt es durchaus auch unter dem VDH Siegel...einige kenne ich sogar, da würde ich jedem Ooops Vermehrer der seine Tiere ordentlich hält und versorgt den Vorzug geben.
Das einzige was ich als Argument echt gelten lasse ist das was Lekto schrieb..zumindest bei Listenhunden sollte man schauen das man einen Hund vom Züchter kauft mit Papieren bzw. sich in Tierheimen umschauen. Gesundheitlich kannst du mit einem VDH Hund genauso auf die Schnauze fallen wie mit einem aus der Dissidenz.
 
Vermehrer bedeutet nicht zwingend Hundemafia. Aber Vermehrer ist Vermehrer. Ob nun Upsi zum 2. Mal oder "meine ist so schön, die muss mal Babys haben" ist doch völlig irrelevant.
Da bin ich gerne nervig

Es ist ja okay es zu erwähnen und gerade wenn Problematiken wie dilute, Listenhunde, etc. dazukommen, sollte man darauf aufmerksam machen.
Was mich persönlich nervt ist die Art und Weise wie es geschieht. Das geht von überheblich bis zu beleidigend. Und es geschieht mit zweierlei Maß. Auch Stammuser kaufen "Vermehrer"-Hunde oder Qualzuchten vom Züchter, aber darüber wird hier in der Regel geschwiegen.

Und mal ehrlich, was bringt es, einen Neuuser einfach nur dumm anzupampen? Am besten mit irgendwelchen nichtssagenden Sprüchen? Der löscht sein Profil und es ist nichts gewonnen.
Sinnvoller ist es doch sachlich, aber freundlich zu sagen: Dilute ist deswegen schwierig, solche Mixe sind deswegen problematisch, das war eigentlich nicht der perfekte Weg, wenn dich jemand auf deinen Hund anspricht solltest du darauf aufmerksam machen, etc.pp.
Und damit sollte es dann auch erledigt sein.
 
Ich kann nur sagen dass ich mir,würde ich in NRW oder einem Bundesland mit ähnlichen Vorschriften auch keinen OEB geholt hätte der aussehen würde wie ein OEB da ich es gelesen habe das man den Hund ggf. nochmal vorstellen und er dann je nach Entwicklung eingestuft und evtl. nur unter Auflagen gehalten werden darf! da wir aber in Niedersachsen wohnen war dies von vorneherein kein Thema!
Ich habe gelesen und dachte das was ich gelesen habe war in Ordnung das es nicht der Fall ist habe ich begriffen möchte auch nur klar stellen das ich weder einen vermehrer unterstützen wollte noch das ich mir komplett blind einen Hund gekauft hab schon gar nicht nur wegen der Farbe. Wir haben uns vorher noch zwei Würfe angesehen und da sagten uns die Welpen bzw. die Leute nicht zu
 
Auf der anderen Seite unsterstützt man die fehlgeleitete Politik der Rasseverbände, wenn man einen Rassehund kauft. Das kann's ja auch nicht sein, oder?
 
Oder man unterstützt einen Züchter, der seine Rasse gesund erhalten möchte und dafür alles machbare tut.
Aber wie unterscheide ich das als Laie? Ich beschäftige mich nicht mit Rassehunden, sorry, wenn das blöde Fragen sind. Wenn ich den Input, den ich hier über das Forum bekomme, nehme, habe ich definitiv den Eindruck, dass die Gesundheit vieler Rassen schlechter anstatt besser geworden ist. Daraus schließe ich, dass das Gros der Züchter diesen Weg mitgeht.
 
Ich auch nicht. An unserem alten Wohnort lag bei Nachbarn ein Wurf ohne Papiere: Schäferhund ostdeutsche Linie/Tschechoslowakischer Wolfshund Mix x Schweizer Schäferhund. Nachbarn haben einen Hund aus dem Wurf für kleines Geld gekauft, ein wunderschönes Tier, entwickelte sich toll, lieb, folgsam. Mein Mann war begeistert.
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An dieser " Veredelung :eek: " hat man sich ebenfalls schon versucht , allerdings ohne den ostdeutschen Schäferhund .
Die Wahrscheinlichkeit ein umweltunsicheres Tier zu bekommen ist recht groß .
 
Wenn ich sehe wieviele Labradore zb hier rum laufen in Silver oder charcoal würde ich nie auf die Idee kommen das es ungesund ist sondern einfach denken naja gut wieder ne neue Farbe wieder teurer ich habe mich mit sowas als Laie aber auch nie auseinander gesetzt. Klar im Forum auch damals im Boxerforum erfährt man einiges worauf man so nie kommen würde. Ich werde mit Luna(Boxer) oft angesprochen sie sei ein „Kampfhund“ da die weiß ist und auch noch n blaues Auge hat wieviel Dummheit ich mir da schon anhören musste, sogar von einem anderen Boxerhalter der mir einbläuen wollte es gäbe keine weißen Boxer ist Wahnsinn oder wie ich mir so einen krüppel holen konnte!
 
:dog:
 

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Wenn ich sehe wieviele Labradore zb hier rum laufen in Silver oder charcoal würde ich nie auf die Idee kommen das es ungesund ist sondern einfach denken naja gut wieder ne neue Farbe wieder teurer ich habe mich mit sowas als Laie aber auch nie auseinander gesetzt. Klar im Forum auch damals im Boxerforum erfährt man einiges worauf man so nie kommen würde. Ich werde mit Luna(Boxer) oft angesprochen sie sei ein „Kampfhund“ da die weiß ist und auch noch n blaues Auge hat wieviel Dummheit ich mir da schon anhören musste, sogar von einem anderen Boxerhalter der mir einbläuen wollte es gäbe keine weißen Boxer ist Wahnsinn oder wie ich mir so einen krüppel holen konnte!

Ja, natürlich sieht man solche Hunde viel, ist eben eine "Modefarbe". Wie viele Hundebesitzer unterhalten sich denn beim kurzen Treffen über gesundheitliche Probleme? Da geht es doch nur um "ach ist der süß" oder "wow, tolle Farbe". Kaum einer sagt dann "hat mega viele Allergien" oder "ist an einigen Stellen kahl" oder "juckt sich zu Tode" :rolleyes:

Meine Schwägerin hat auch so nen Labbi in silber gekauft, zwar vom Dissidenzverein aber sie hat es versucht. Der Hund sieht auf den ersten Blick gesund aus. Wenn ich ihn anfasse, merke ich aber das mit dem Fell was nicht stimmt, war schon als Welpe "anders" und ja, er hat kahle Stellen. Als Antwort kommt: "Ach, da war er schon immer kahl" oder "Hunde haben am Bauch auch kein Fell" :tuedelue:

Wie gesagt, man sieht es nicht und es kommt oft erst mit dem 4. oder 5. Lebensjahr wirklich durch.
Für mich als Hundefreund ist einfach der Gedanke furchtbar, dass diese Hunde später zum Teil wirklich qualvoll leiden müssen (nicht der Halter), nur weil sie eine "tolle Farbe" haben. :(
 
@SvenjaLou87 es geht ja auch nicht nur um euer BL, ihr müsst bei der Optik auch beachten, was sonst gilt. Sei es in anderen BL, oder für den Urlaub.
 
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