Vegane Hundeernährung

Als ich noch vegan gelebt habe habe ich nur chinesische Zwergwachteln gehalten, weil ich das auch nicht gekonnt haette so viel Fleisch zu kaufen und zu handhaben. Dann kann man das auch gleich sein lassen mit vegan. Ob ich das Fleisch kaufe und selbst esse oder kaufe und meinem Haustier fuetter ist dem geschlachteten Tier und der Fleischindustrue egal. Damit bin ich Konsument und bei Veganismus geht es darum durch Konsumverweigerung etwas zu bewirken. :)
 
  • 28. März 2024
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Hi Mauso ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nö. Das kann der Grund sein, aber man kann sich wahrlich auch aus anderen Gründen vegan ernähren. Auch da gibt es Vielfalt.
 
Eine Katze kann man nicht vegetarisch und erst recht nicht vegan ernähren.
Das ist für den reinen Carnivoren einfach in keinster Weise artgerecht :nee:.
Hund...
Vegan nur wenn ich ihn in Bezug auf lebenswichtige Zusatzstoffe mit "Chemie" vollstopfe, weil eben viele davon nur in Sachen vorkommen, die unter vegan nicht gehen.
Ob das "gesund" ist...
Vegetarisch...wie ich jetzt lernen musste, ja.
Hintergrund unser neuer Wuffel Zabaione, der, da Leish. +, unter Allopurinol purinarm ernährt werden sollte.
Und Fleisch ist nun mal hoch purinhaltig, so das ich da künftig tierisches Eiweiß z.B. durch Milchprodukte ersetzen werde.
Was Vegetarier ja auch durchaus so machen.
 
Für mich!!!!!!!!!!!!!!!!! ist es eine Doppelmoral ja. Ich liebe meine Schafe und esse gerne meine Lämmer. Ja und das ist vollkommen subjektiv. Kann man das einfach mal als subjektive Meinung verbuchen? So wie es normal wäre?
Echt, ich fasse das echt nicht.
Und ja natürlich ist es dem geschlachteten Tier egal ob ich es esse oder mein Hund.
Aber, zum 12trillionsten Mal, ein Wolf und ein Hund brauchen um gesund zu sein, tierische Elemente. Wir Menschen nicht. Also macht es schon einen Unterschied ob meine Hunde und ich Fleisch essen oder nur meine Hunde.
Wenn ich mir den pro Kopf Verbrauch an tierischen Produkten anschaue wird es mir schlecht.
Und ich finde es einfach unfair hier so um sich zu schlagen. Ab und an wäre eine andere Seite der Betrachtung mal schwierig, aber sinnvoll.

Ja mag alles sein das es Vorschriften gibt für Schlachtereien. Nur werden die halt oft nicht eingehalten. Man geht davon aus das bis zu 80% der Tiere nicht korrekt betäubt sind. Also brauchen wir darüber wohl nicht reden. Und das, nur das!!!!!!, darum ging es.
 
Sehe ich auch so. Niemand muss einen Hund halten. Das ist ein Hobby und zwar ein äußerst fleischintensives. Man hält letztendlich zum Spaß einen Carnivore. Das ist für mich absolut nicht damit vereinbar Veganer zu sein (außer man ist Veganer weil einem Fleischprodukte nicht schmecken, nicht bekommen, etc.). Vor allem ist es nicht damit vereinbar, sich als Veganer/Vegetarier über fleischessende Menschen zu stellen - wo man doch einem Hobby nachgeht, das mehr Fleisch vertilgt, als jeder durchschnittliche Mensch.


Und das ist einfach ubergriffig.
Ich habe mich nie über Andere gestellt, ich habe meine subjektive Meinung gesagt. Nicht Anderes. Und, ich glaub ich hab ne Schallplatte verschluckt, natürlich verbrauchen Hunde Fleisch, weil sie es verdammt nochmal brauchen um gesund zu sein!
 
Und das ist einfach ubergriffig.
Ich habe mich nie über Andere gestellt, ich habe meine subjektive Meinung gesagt. Nicht Anderes. Und, ich glaub ich hab ne Schallplatte verschluckt, natürlich verbrauchen Hunde Fleisch, weil sie es verdammt nochmal brauchen um gesund zu sein!

"das ist eine Doppelmoral" :kp:
 
Nö. Das kann der Grund sein, aber man kann sich wahrlich auch aus anderen Gründen vegan ernähren. Auch da gibt es Vielfalt.

Zaehlst du Mal welche auf? Das interessiert mich, ich war ja lange Veganer.

Fuer mich ging es um Tierwohl und ich hielt es fuer gesuender. Also zwei Gruende.
 
Ich glaube viele rechnen sich das schoen, um es vor sich selbst zu ertragen. :( Man findet das richtig, aber schafft es nicht konsequent zu sein. Oder man konsumiert sogar noch mehr Fleisch als andere Menschen durch die Hunde, da ist ja dann ein Dilemma vor einem selbst. Man braucht dann Auswege im Kopf. Das ist aber menschlich.
 
Zaehlst du Mal welche auf? Das interessiert mich, ich war ja lange Veganer.

Fuer mich ging es um Tierwohl und ich hielt es fuer gesuender. Also zwei Gruende.
Was weiß denn ich, wer welche Gründe für sein Tun hat, das maße ich mir doch nicht an :lol: Aber Du kannst ja nicht behaupten, es gäbe nur diesen einen.
Aber Du bist ja selbst schon auf einen zweiten gekommen.

Da fällt mir ein, ich kenne tatsächlich jemandem bzw. eine Gruppe, bei denen ich den Grund weiß, weil er mir erzählt wurde von einer der Personen.
Das sind Ranger*innen, die es tatsächlich paradox finden, einerseits Lebewesen zu beschützen, um dann andererseits welche zu essen.
Die leben nicht in einer Industrienation, es geht also rein um die innere Haltung, nicht um Protest.
Eine ethisch sehr konsequente Haltung, wie ich finde. Beachtenswert.
 
"das ist eine Doppelmoral" :kp:


Ist es nicht. Verstehst du den Unterschied wirklich nicht oder willst du es mit Absicht nicht?
Ein Hund, respektive ein Wolf, etc, sind Beutegreifer. Sie brauchen tierische Komponenten um gesund zu sein und zu bleiben. Ich, als Mensch, brauche es nicht. Im Gegenteil, es macht uns eigentlich eher krank.
Nun sage du mir, die selbst Nutztiere hält, das meine persönliche Einstellung falsch ist. Wenn ich sage:" ich ernähre meine Hunde artgerecht, aus nachvollziehbaren Quellen. Aber ich selbst esse keine tierischen Produkte, weil ich sie nicht brauche und es einfach nicht möchte."
Wie kannst du dir ein Urteil über meine persönliche Einstellung bilden? Über Hunde aus dem Tierschutz, die verdammt nochmal auf Fleisch angewiesen sind?

Wir gehen jetzt mal von der Schaf Haltung weg, hin zu allen Nutztieren. Wir denken die Kühe geben Milch damit wir Joghurt essen können? Käse? Wir denken die Schweine wollen nur eine kurze Zeitspanne leben damit wir ein Schnitzel essen können? Wir denken Hühner möchten gern so gezüchtet werden das sie nach 15 Tage nicht mehr aufstehen können weil wir Hähnchenbrust essen wollen und den Rest vom Tier weg werfen? Das ist es was du hier gerade vergleichst.
Meine Hunde fressen so gut wie alles von einem Tier, denen ist es egal ob sie den Magen, den Oarsch, die Beine, das Herz oder die Nieren isst. Wir, wir nehmen uns das Tollste und werfen den Rest in den Müll. Und das ist ehrlich einen Vergleich wert?
Ganz ehrlich, definitiv nicht.



Und nein, ich stelle mich bestimmt nicht über andere Menschen, aber deswegen stehe ich auch zu dem wie ich lebe und vertrete da meine Meinung.
 
Ist es nicht. Verstehst du den Unterschied wirklich nicht oder willst du es mit Absicht nicht?
Ein Hund, respektive ein Wolf, etc, sind Beutegreifer. Sie brauchen tierische Komponenten um gesund zu sein und zu bleiben. Ich, als Mensch, brauche es nicht. Im Gegenteil, es macht uns eigentlich eher krank.
Nun sage du mir, die selbst Nutztiere hält, das meine persönliche Einstellung falsch ist. Wenn ich sage:" ich ernähre meine Hunde artgerecht, aus nachvollziehbaren Quellen. Aber ich selbst esse keine tierischen Produkte, weil ich sie nicht brauche und es einfach nicht möchte."
Wie kannst du dir ein Urteil über meine persönliche Einstellung bilden? Über Hunde aus dem Tierschutz, die verdammt nochmal auf Fleisch angewiesen sind?

Wir gehen jetzt mal von der Schaf Haltung weg, hin zu allen Nutztieren. Wir denken die Kühe geben Milch damit wir Joghurt essen können? Käse? Wir denken die Schweine wollen nur eine kurze Zeitspanne leben damit wir ein Schnitzel essen können? Wir denken Hühner möchten gern so gezüchtet werden das sie nach 15 Tage nicht mehr aufstehen können weil wir Hähnchenbrust essen wollen und den Rest vom Tier weg werfen? Das ist es was du hier gerade vergleichst.
Meine Hunde fressen so gut wie alles von einem Tier, denen ist es egal ob sie den Magen, den Oarsch, die Beine, das Herz oder die Nieren isst. Wir, wir nehmen uns das Tollste und werfen den Rest in den Müll. Und das ist ehrlich einen Vergleich wert?
Ganz ehrlich, definitiv nicht.



Und nein, ich stelle mich bestimmt nicht über andere Menschen, aber deswegen stehe ich auch zu dem wie ich lebe und vertrete da meine Meinung.

Das war ein Zitat von dir.
 
Weiß ich, aber lies bitte auch was du geschrieben hast. Du greifst mich persönlich an indem du sagst für dich ist ein Veganer nicht vereinbar damit Hunde zu halten. Und das ist einfach nicht richtig und mir gegenüber, frech.

Ja, für mich ist es nicht vereinbar. :)

Du greifst mich an, wenn du schreibst, es sei Doppelmoral seine Schafe zu lieben und trotzdem zu schlachten. ;)
 
Ist doch eig ganz einfach: Weniger Nachfrage = weniger Angebot = weniger Leid :kp:

Hundehalter erzeugen eine deutlich erhöhte Nachfrage.
Hund mittlerer Größe = mindestens 180 Kilo Fleisch pro Jahr
Mensch = 59,5 Kilo Fleisch pro Jahr

Hundehaltung ist ein äußerst Fleischkonsum intensives Hobby.
 
Ja, für mich ist es nicht vereinbar. :)

Du greifst mich an, wenn du schreibst, es sei Doppelmoral seine Schafe zu lieben und trotzdem zu schlachten. ;)


Nein, dich nicht. Und das weißt du.
Das kommt aus dem anderen Thread und war auf deinen Beitrag gemünzt, den hast ja nicht du verfasst, sondern du nur geteilt.

Ich maße mir nicht an zu beurteilen wofür du deine Schafe hältst, was du damit machst, wie lange sie bei dir leben dürfen. Gut leben tun sie ja bei dir.
 
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