Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 18. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mich würde mal interessieren ob es bewiesen ist wer da Grundstücksfriedensbruch und Morddrohungen begangen hat?
Bewiesen und demnach auch strafrechtlich verfolgt wurde, oder ob man das einfach mal wieder in den Raum stellt das es "Wolfsfanatiker" waren. Kann man machen, solche Sachen sagen, aber doch bitte nur wenn das bewiesen ist. Sind ja schließlich Straftaten.
Dieses Wort schon, sorry aber, da fällt mir nix ein.
Pro Wolf und Anti Wolf okay. Aber dieses Wort :rolleyes:
 
Niedersachsen
(zitiert)>>> Mindestens elfmal haben die beiden Alttiere des Wolfsrudels im Burgdorfer Holz Weidetiere angegriffen, das konnte anhand der DNA-Spuren nachgewiesen werden. Die Zahl der von ihnen getöteten Schafe, Kälber und Pferde in Burgdorf, Uetze, Lehrte und Edemissen ist hoch.
Uetze/Burgdorf/Lehrte
Das Wolfsbüro Niedersachsen führt Buch über alle Angriffe auf Nutztiere. Anhand der DNA-Proben wird festgestellt, ob ein Wolf das Tier gerissen hat. In vielen Fällen kann der Riss sogar einem oder mehreren bestimmten Wölfen zu geordnet werden. Das trifft auch auf die beiden Alttiere des Rudels im Burgdorfer Holz zu. Ihre DNA-Spuren wurden an getöteten oder verletzten Weidetieren in der Gemeinde Uetze, der Stadt Burgdorf, in Lehrte-Immensen und sogar in der Gemeinde Edemissen (Landkreis Peine) gefunden.
Die Wolfsbüro-Kennung der Burgdorfer Wolfsfähe lautet GW1423f und des Rüden GW950m. Der Rüde taucht in der Schadenstabelle des Wolfsbüros erstmals am 28. Februar 2018 auf – und zwar im Landkreis Lüchow-Dannenberg. In Prabsdorf wurde seine DNA an zwei getöteten Schafen und einem verletzten gefunden. Von dort ist er offensichtlich ins Burgdorfer Holz eingewandert. Der erste Weidetierriss, der GW950m im Nordosten der Region Hannover zugeordnet werden kann, ereignete sich am 18. November 2018 auf einer Weide bei Immensen, er tötete ein Schaf.
Das sind die Angriffe der Burgdorfer Wölfe
Am 4. Februar 2019 reißt der Wolfsrüde GW950m in Altmerdingsen ein Stück Damwild.
Am 11. Oktober 2019 wird auf einer Weide in Burgwedel ein Kalb getötet: Die DNA-Spuren gehören zur Wölfin GW1423f. Es ist das erste Mal, dass die Fähe im Bereich Burgdorf-Burgwedel-Uetze-Lehrte ein Weidetier reißt.
Am 21. Dezember 2019 werden auf einer Weide am Großen Stern im Burgdorfer Holz sechs Schafe gerissen. Die Untersuchungen der DNA werden bestätigen, dass der Angriff auf das Konto eines Wolfs geht – und zwar auf GW950m.
Am 28. Dezember 2019 kommt es erneut zu einem Wolfsangriff auf dieselbe Schafherde: Diesmal reißt die Burgdorfer Wölfin GW1423f zwei Tiere.
Am 18. Januar 2020 werden in Abbensen – der Ort im Landkreis Peine liegt etwa elf Kilometer vom Großen Stern entfernt – zwei Schafe und eine Ziege von der Wölfin gerissen.
Alttiere jagen erstmals gemeinsam
Am 25. Juni 2020 jagen die beiden Alttiere gemeinsam. Ihr Opfer ist ein Pony auf einer Weide bei Lehrte- Immensen.
Am 15. August 2020 tötet die Wölfin auf einer Weide in der Immenser Feldmark ein Kalb.
Am 20. August 2020 stirbt auf einer Weide an der L 387 zwischen Dollbergen und Uetze eine trächtige Stute bei dem Versuch, ihr Fohlen zu schützen. Das Fohlen kommt schwer verletzt in die TiHo Hannover, die Tierärzte können es retten. Die DNA-Untersuchungen beweisen: Angreifer war auch diesmal das Duo aus dem Burgdorfer Holz.
Lesen Sie auch: Tierärzte in Hannover können Fohlen Murphy retten
Am 13. September 2020 wird ein Rind auf einer Weide beim Uetze-Altmerdingsen getötet. Wieder sind es die Altwölfe GW950m und GW1423f.
Der bislang letzte Riss, der den Alttieren des Burgdorfer Rudels zweifelsfrei zugeordnet werden kann, ist der Angriff auf eine Tinker-Stute in Edemissen-Rietze am 25. September 2020. Das Pferd musste wegen seiner schweren Verletzungen eingeschläfert werden.
Darüber hinaus listet das Wolfsbüro (Stand 19. Oktober 2020) weitere bestätigte Wolfsrisse rund ums Burgdorfer Holz auf, die jedoch keinem bestimmten Wolf zuzuordnen sind. Dazu gehören der Angriff auf ein Rind, das zum Glück gerettet werden konnte, am 17. September 2020 in der Gemeinde Uetze, der Angriff am 19. Juni 2020 auf ein Pferd in Burgdorf, das dabei verletzt wurde, sowie der Schafsriss in Uetze-Benrode am 26. November 2019.
Erste Wolfsrisse Anfang 2016 nachgewiesen
Die ersten Wolfsrisse im Nordosten der Region sind dokumentiert vom 12. Februar 2016 – der Wolf GW521m riss bei Burgdorf zwei Schafe – sowie vom 22. und 24. März 2016, als Wölfe, deren DNA nicht bekannt war, bei Obershagen insgesamt vier Schafen töteten und eins verletzten.
Noch keine Ergebnisse liegen für die jüngsten Angriffe auf Weidetiere vor: drei gerissene Schafe in Immensen am 4. Oktober und zudem vier getötete Schafe am 20. September und ein gerissenes Schaf am 10. Oktober – beide Vorfälle in Edemissen-Klein Eddesse an der Grenze zu Uetze.
Beim Blick in die Statistik fällt auf, dass die Zahl der Wolfsangriffe in Niedersachsen seit Sommer 2019 stark zunimmt. Für das Jahr 2019/2020 (1. Juli bis 30. Juni) haben Wölfe 241-mal Nutztiere angegriffen. Dabei wurden 1060 Tiere – überwiegend Schafe, aber auch einige Kälber und Pferde – getötet oder so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden mussten. Seit 1. Juli 2020 konnten anhand der DNA-Proben Wölfe für 54 Angriffe verantwortlich gemacht werden, dabei kamen 129 Weidetiere zu Schaden.
Von Anette Wulf-Dettmer<<<
Zum Artikel:
 
Die Bürgerinitiative hat kein Impressum mehr, weil es zu Morddrohungen und zu Grundstücksfriedensbruch durch Wolfsbefürworter kam.
Ich kenne einige Mitglieder der Initiative, ich habe ein paar Jahre in Suderburg im LK Uelzen gewohnt. Das sind völlig normale Landwirte, Schäfer, Familien, Pferde- und Hundehalter aus der Region.
Jeder, der die Bürgerinitiative, die offenbar im Mai 2020 gegründet wurde, googlet, findet den Sprecher, Herrn Winkelmann. Warum er nicht mit einer Postfachadresse als Verantwortlicher im Impressum erscheint, ist weiterhin nicht nachvollziehbar.
I
 
Jeder, der die Bürgerinitiative, die offenbar im Mai 2020 gegründet wurde, googlet, findet den Sprecher, Herrn Winkelmann. Warum er nicht mit einer Postfachadresse als Verantwortlicher im Impressum erscheint, ist weiterhin nicht nachvollziehbar.
I

Ja dann frag ihn doch einfach. Man kann die BI wunderbar per Mail erreichen.
Zu glauben, dass eine Postfach-Adresse einige Verwirrte davon abhält, denjenigen zu stalken und zu belästigen, ist jetzt auch naiv, oder?
Hat es doch an anderer Stelle im ähnlichen Kontext auch schon gegeben. Ich erinnere nur an die Besitzer des Hundes, der von "Kurti" gebissen wurde.
Da hat ein recht verrufener Wolfsfanatiker (in dem Zusammenhang bewusst so genannt) die Kontaktdaten ausfindig und öffentlich gemacht. Daraufhin wurde die Familie massiv belästigt, es wurde auch nicht davor zurückgeschreckt, die Leute auf ihren Arbeitsstellen zu belästigen. Die Leute sind übrigens umgezogen, damit sie ihre Ruhe haben. Woher ich das weiss? Ich kenne die TA, bei der der Hund wegen des Bisses in Behandlung war, die wurde im Übrigen auch von den "Wolfsfreunden" entsprechend "beachtet".
 
Das es nicht gut ist wenn Dinge ins Extrem ab driften, ist wohl jedem hier klar.

Und es mag diese "Wolfsfanatiker" auch geben, aber es gibt auch genug Pendants dazu die völlig jeglicher Sinnhaftigkeit ins Gegenteil hauen.
Also bitte, bitte, wenn wir diskutieren wollen, dann doch bitte ohne solche dummen Wörter. Die Meisten, sowohl Pro als auch Contra, sind doch keine Fanatiker.
 
Dass die BI kein Impressum hat, ist mir auch aufgefallen. Ich habe einfach mal nachgefragt, die Antwort war, dass es da sehr konkrete Gründe für gibt, da gab es wohl wilde Drohungen und Zerstörungen seitens einiger verwirrter Wofsfanatiker.
Es ist schlimm, dass das überhaupt soweit kommt.

Ich habe niemanden von den hier Diskutierenden als Wolfsfanatiker bezeichnet, sondern diejenigen, die so vernagelt (und fanatisch) sind, dass sie anderen Menschen Gewalt androhen und teilweise auch Gewalt ausüben.
Ich hoffe, dass wir uns zumindest darüber einig sind.
 
Auch die Wölfe im Mantaler Forst in Bayern haben sich vermehrt.
Eine aktuell Wildkamera Aufnahme:

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Ich hätte es tatsächlich falsch gemacht. Ich wäre nämlich mit dem Auto stehen geblieben, hätte die Scheinwerfer abgestellt und gehofft, dass der Wolf sich rechts oder links auf die Felder schlägt.
 
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"Und die Weisen sagen, beurteile niemanden bis du an seiner Stelle gestanden hast!"
[Johann Wolfgang von Goethe]

Hallo, mein Name ist Verena Jahnke, ich bin 30 Jahre alt und bin Schäfermeisterin.
Ich arbeite zusammen mit meinem Vater und drei Angestellten in der Glockenbergsschäferei in Eimke, Niedersachsen.

Wir bewirtschaften mit unseren Heidschnucken unter anderem die Ellerndorfer Wachholderheide, welche oftmals als touristisches Ausflugsziel genutzt wird. Zusätzlich pflegen wir mit unseren Fleischschafrassen den Elbdeich im Kreis Winsen/Luhe.

Wie einige von euch bereits mitbekommen haben, stellten wir uns insbesondere im Frühling 2020 einem Wettrüsten mit den Wölfen - welches wir haushoch verloren haben.
Ich habe mich damals bewusst für diesen Lebensweg entschieden, weil ich die Arbeit an der frischen Luft, in der Natur und mit meinen Schafen und Hunden liebe.
Unter Schäfern sagt man: "Schäfersein kann man nicht lernen, man wird als solcher geboren". Ich wusste, dass der Lohn ein hartverdienter ist; ich wusste, dass eine 70 Stunden Woche meistens nicht ausreicht und ich wusste, dass es weder Krankenscheine noch Urlaub geben wird! Schäfer zu sein bedeutet nicht einen Beruf zu erlernen, es ist eine Lebensart!

Ich wusste damals jedoch nicht, dass ich irgendwann so gut wie keinen Schlaf mehr finden werde, dass ich Alpträume haben werde und dass ich noch dazu - von blinden Menschen, welche keine Ahnung von meinem Handeln haben - an den Pranger gestellt werde!

Diese Bilder, welche ich seit dem Frühjahr regelmäßig sehen muss, ertrage ich nicht mehr!
Ich blicke zurück auf 91 tote Schafe, Lämmer und Ziegen - manche davon fehlen mir bis zum heutigen Tag. Mutterschafe, mit aufgerissenen Bäuchen, neben denen die qualvoll getöteten Lämmer liegen. Rausgerissene Gedärme, noch lebende, angefressene Schafe, verwaiste Lämmer, gebrochene Beine, Blut, auf Kilometer verteilte tote Tiere!
Für diejenigen, welche mich nicht kennen und auch nicht zu den selbsternannten Freizeit-Kommissaren gehören, welche nachts um meine Zäune schleichen, um festzustellen, ob irgendwo eine Reifenspur von mir übersehen wurde und der Abstand zum Boden dadurch vielleicht einen Zentimeter höher ist, als gewünscht:
Wir schützen unsere Herden! Wir schützen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln! Wir stellen Netze, welche höher sind als normal! Wir spannen stromführende Litzen, damit wir noch mehr Höhe erreichen! Wir stellen doppelte Zaunsysteme, um ein Überspringen zu verhindern! Wir setzen auf Herdenschutzhunde! All diese Wege und Möglichkeiten haben versagt!

Die Frage, die ich mir stelle:
Soll das meine Zukunft sein?
Noch höhere Netze, noch mehr Herdenschutzhunde, noch weniger Schlaf, noch mehr tote Schafe, noch mehr Hetze???
Die ganz klare Antwort: Nein! Nein - denn das ertrage ich nicht mehr!

Ich bin mit meinen 30 Jahren nicht mehr ganz so jung, in Schäferkreisen dennoch eine der Jüngsten. Der Altersdurchschnitt liegt bei 58 Jahren und in den meisten Betrieben sind Nachfolge-Anwärter Fehlanzeige. Die nächsten Jahre werden verdeutlichen, was wir Schäfer ahnen: Unser Beruf wird aussterben!

Meine Frage an euch, Bürger auf dem Land und in den Städten, liebe Politiker und ja, liebe Wolfsbefürworter:
Wollt ihr das?

Wollt ihr, dass wir Schäfer und Schafhalter aufhören?
Wollt ihr, dass Kulturlandschaften wie die Heide der Vergangenheit angehören?
Wollt ihr, dass Deiche brechen, weil keiner den Küstenschutz besser kann, als unsere Herden?
Wollt ihr ausschließlich Importwaren? Egal ob Rohstoffe wie Wolle oder Nahrungsmittel wie Fleisch und Milch?
(An alle, die gleich losschreien wollen, dass die Tiere "eh getötet werden"! Ruhig bleiben, zu euch komme ich noch!)
Wollt ihr, dass alle Schafe in einen Stall gesperrt werden? Artgerechte Haltung adé!
Wollt ihr, dass ein großer Teil Lebensraum für Flora und Fauna verschwindet?
Wo sollen die Lerchen brüten?
Wo sollen die Fasane leben?
...

Schafe sind so vieles mehr als "nur Tiere"! Sie erhalten die Landschaft, die wir alle lieben, sie tragen Unglaubliches zum Artenerhalt und zur Vielfalt bei und vor allem sind sie für mich eines: mein Leben!

Wir wollen den Wolf nicht ausrotten; sicherlich nicht! Aber er soll auch unsere Schäfereien und die Weidetierhaltung nicht zerstören! Der günstige Erhaltungszustand ist längst erreicht, er muss nur endlich ausgerufen werden!
Wir brauchen eine Bestandsregulierung der Wölfe und einen echten Managementplan!
Wir brauchen eine Politik mit Rückgrat und keine vorgegaukelte Demokratie.
Ein Rudel oder Einzeltier, welches sich auf das Reißen von Schafen spezialisiert hat, muss entnommen werden! Artenschutz funktioniert nicht einseitig! Wir brauchen keine Beschlüsse, welche den Abschuss genehmigen, damit dieser von Seiten der blinden Befürworter direkt beklagt und vorerst außer Kraft gesetzt werden kann!

Ja - wir sind auch nur Menschen! Aber wir sind Menschen, welche aus Liebe zu dem was sie tun ihre Grenzen erreichen!

Vergleichen wir also nun, aus gegebenem Anlass, eine Schlachtung mit einem Riss:
Es fällt mir wirklich schwer dieses Denkspiel!
Ja, ein Teil meiner Tiere wird geschlachtet. Und ich esse gerne Lammfleisch, ich esse gerne Fleisch von Tieren, wenn ich weiß, wie sie aufgewachsen sind … Wenn ich weiß, dass Medikamenteneinsatz absolut kompetent und möglichst sparsam geschah … Wenn ich weiß, dass die Haltungsbedingungen so artgerecht wie nur irgendwie möglich sind. Jedem sollte es ein Anliegen sein, dass keine Importwaren ohne all diese Grundsätze mehr verzehrt werden. Eine Schlachtung in Deutschland ist mit unfassbar vielen Bedingungen verbunden. Es geht schnell, die Tiere werden betäubt, sie leiden nicht. Ob ein Schaf, welches bei lebendigem Leibe angefressen wird, selbiges behaupten kann?
Und nein, wir schlachten nicht auf irgendwelchen Hinterhöfen, wir ziehen keine rostige Klinge durch die Kehle unserer Tiere und sie ringen nicht blutüberströmt nach Luft – all das passiert bei uns nicht!
Ob Schlachten moralisch nun vertretbar ist oder nicht, ist eine Grundsatzdebatte, welche nicht auf dem Rücken meiner und anderer Schafe ausgetragen werden darf!
Die Argumentation, welche der Aussage "tot ist tot, ist ja egal wie" gleich kommt, lässt darauf schließen, wie wenig Empathie solche Menschen besitzen, die sich so äußern!

Ca. 10 % der Deutschen sind Vegetarier, alle anderen haben nicht im Ansatz das Recht in der Form darüber zu sprechen oder gar zu urteilen.

Mal ganz davon abgesehen, dass mein Flaschenlamm mein Freund war, mein Wegbegleiter und sicherlich niemals geschlachtet worden wäre... niemals !

Ich liebe meine Tiere, jedes Einzelne! Jeder Mensch muss das Recht haben, seine Tiere und seine Existenz vor Raubtieren zu beschützen! Meine Schafe sind nicht herrenlos, sie gehören jemandem! Sie werden jeden Tag betreut, ich kenne sie alle! Sie sind kein Wolfsfutter!!

Unsere weißen Kreuze sollen an unsere gerissenen Tiere erinnern, welche Unmengen an Leid und Schmerz ertragen mussten! Wer es wagt, diese Aktion der BI als christlich verwerflich zu bezeichnen, sollte die Bibel noch mal ganz genau lesen! Nicht nur Kreuze sind ein Zeichen für unser Christentum, sondern auch die Schafe!

Und nun zerfleischt mich, mit all euren Gaben, Erfolg werdet ihr damit keinen haben! Wir sind es leid zu schweigen!

Verena Jahnke


Quelle:
 

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Tiere in deutschen Schlachtereien leiden nicht? Soll ich gleich vom Stuhl fallen?

Es ist ein guter Text, er ist gut geschrieben.
Aber, ich brauche weder Wolle, noch Daunen, noch Fleisch, noch Milch oder sonst was Tierisches. Also nein, diese Argumente ziehen bei mir nicht.
Jemand der mir sagt er liebe seine Schafe und isst aber auch gern Lammfleisch, der macht sich für mich absolut unglaubwürdig und das ist eine Doppelmoral mit der ich nicht umgehen kann.
Nochmal : der Mensch muss keine tierischen Produkte essen, er will das nur. Der Wolf brauch tierische Produkte, der kann ohne sie nicht leben.
Das dazu.

Was mit der Natur passiert wenn die Schafe dezimiert werden steht auf einem anderen Blatt.
Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, es muss eine Möglichkeit geben wie Mensch, Schaf und große Beutegreifer zusammen leben können. Koexistenz, nicht Liebe.
 
Tiere in deutschen Schlachtereien leiden nicht? Soll ich gleich vom Stuhl fallen?

Es ist ein guter Text, er ist gut geschrieben.
Aber, ich brauche weder Wolle, noch Daunen, noch Fleisch, noch Milch oder sonst was Tierisches. Also nein, diese Argumente ziehen bei mir nicht.
Jemand der mir sagt er liebe seine Schafe und isst aber auch gern Lammfleisch, der macht sich für mich absolut unglaubwürdig und das ist eine Doppelmoral mit der ich nicht umgehen kann.
Nochmal : der Mensch muss keine tierischen Produkte essen, er will das nur. Der Wolf brauch tierische Produkte, der kann ohne sie nicht leben.
Das dazu.

Was mit der Natur passiert wenn die Schafe dezimiert werden steht auf einem anderen Blatt.
Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, es muss eine Möglichkeit geben wie Mensch, Schaf und große Beutegreifer zusammen leben können. Koexistenz, nicht Liebe.

Dein Hund ? Auch veganer ?
 
Das ist eine Naturentfremdung und ein urteilen über andere, mit dem ich nicht umgehen kann.


Eine Naturentfremdung? Du bist also quasi der Meinung Schafe sind auf der Welt damit wir ihnen ihre Wolle nehmen, ihre Lämmer wegnehmen und sie am Ende auch essen? Das ist definitiv nicht korrekt und das weißt du auch.
Wir Menschen müssen keine Tiere essen, wir müssen ihnen auch heute keine Wolle mehr nehmen.
Und ich habe lediglich für mich geurteilt, nicht für die Allgemeinheit.

Aber sorry, für mich sind Kühe auch keine Melkroboter, Schweine keine Ware. Ich seh das halt so und lebe dementsprechend, gebe mir Mühe. Kaufe so gut wie nix tierisches, wenn es sich nicht vermeiden lässt dann doch hochwertig. Ich hab halt ne andere Sicht der Dinge.
 
Dein Hund ? Auch veganer ?


Wieder diese Frage ja.
Ernsthaft?
Hab ich nicht oben geschrieben wir Menschen brauchen es nicht aber der Wolf schon?
Hab ich nicht schon gefühlt 1000 Mal geschrieben meine Hunde fressen Fleisch aus reiner Weidetierhaltung? Das ist für mich kein Argument. Nochmal, ich nehme den Unterschied Mensch und Beutegreifer.
 
Wieder diese Frage ja.
Ernsthaft?
Hab ich nicht oben geschrieben wir Menschen brauchen es nicht aber der Wolf schon?
Hab ich nicht schon gefühlt 1000 Mal geschrieben meine Hunde fressen Fleisch aus reiner Weidetierhaltung? Das ist für mich kein Argument. Nochmal, ich nehme den Unterschied Mensch und Beutegreifer.

Aber weidertierhalter gibt es ja nicht mehr wenn der Wolf so weiter macht
 
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