Mein Hund schnappt plötzlich beim Frühstück nach mir oder unserem erwachsenen Sohn

Alles was euch hilft ist völlig in Ordnung :dafuer:.
Wie sagte MR mal so schön "Wenn Ihr Hund wegen einem Lecker zuverlässig zu Ihnen zurück kommt, dann ist das so. Und immerhin mehr, als 70% der anderen Hundehalter haben ;)."
Wobei ich mal von seiner üblichen Klientel mit den Tutnixen ausgehe und nicht von den hier Anwesenden :D.
 
  • 19. April 2024
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Das war heute mal wieder ein erfolgreicher Tag.....Ich hab Morris jedesmal bevor ich die Haustür aufgemacht habe, erst Sitz machen lassen und bin dann mit ihm mit kurzer aber lockerer Leine die ersten Meter "Fuß" gelaufen. .. Hat super geklappt. Er ist gar nicht auf die Idee gekommen, die ganze Nachbarschaft zu informieren, dass er draußen ist...Manchmal sind die Lösungen so einfach, das man nicht selbst drauf kommt....Danke an euch...Ich werde das jetzt zu unserem "Gassiritual" machen.
Wir haben übrigens auch eine neue sehr unkonventionelle Regel, was die Hundebegegnungen angeht...Wenn ich merke, das mein Hund anfängt steifbeinig zu laufen...sag ich ihm immer...."den kennst du schon, bist doch eine lieber Junge.."...Ich weiß, klingt blöd aber wirkt...Und nicht nur wenn er mit mir draussen ist sondern auch beim Herrchen...:D;)

mach dir keinen Kopf, es quatschen viel mehr Hundehalter mit ihrem Hund als man meinen möchte ;)

ich habe es ähnlich gehalten, zum Beispiel wenn es beim Gassi gehen den Hund dringend zu einem Kothaufen, Essensreste etc gezogen hat, gab es von mir ein "das ist uninteressant" und wir liefen weiter. Alles was dich entspannt und beruhigt ist ok, du redest es ja nicht nur dem Hund ein, sondern auch dir selbst :D
 
Und heute sowas........
Ich war gerade mit dem Hund Gassi....
Schön vor der geschlossenen Haustür Sitz gemacht. Ganz toll leinenführig losgelaufen. Kein Gebell... Super Morris... Doch dann musste dieser fürchterlich laute und große städtische Rasenmähertraktor erstmal verjagt werden. Der fuhr wohl extra Nochmal direkt an uns vorbei... Morris Akku aufgeladen. Blöde Taube versperrt uns den Weg, musste in die Stratosphähre gescheucht werden. Alle Versuche ihn zu beruhigen schlagen fehl. Dann kommt da so ein frecher Mischling der meinen Matcho laut anmacht. Kann sich Morris natürlich nicht bieten lassen. Kurzer verbaler Kampf. Dann gemerkt, auf Abstand doch gar nicht soooo unsympathisch. Steht da nicht noch so eine miese Krähe auf unserem Weg, die kackfrech vor uns herhüpft. Morris findet das nicht so lustig, nachdem ihm schon so sehr zugesetzt wurde. Voll in die Leine gesprungen....Jetzt ist sein Oberstübchen nicht mehr erreichbar. Kommt nur schwer wieder runter. Macht den nächsten Dackel so an, das dessen Frauchen fluchtartig ihren Liebling auf die andere Straßenseite rettet. An der Strassenkante endlich Sitz gemacht, aber heute mal nur mit leichtem Druck auf sein Hinterteil, fährt die Nachbarin mit ihrem knatternden Auto gaaaanz langsam an uns vorbei, kurbelt das Fenster runter und fragt meinen nun endgültig ausrastenden Hund grinsend, ob er heute nicht hören will.
Aber sonst war alles gut..:motz::wand:
Diese Situationen kommen heute Gott sei Dank nur noch selten vor. Als Morris vor 1 1/2 Jahren zu uns kam, waren zu all dem dann auch noch Radfahrer, Autos und Jogger die Staatsfeinde Nr. 1.....und das täglich...
 
Da war heute heute aber auch was los bei euch.
Um das zu erleben, brauchen wir hier einen Monat, die Vögel mal ausgenommen, die finden T&T zum Glück nicht interessant.
 
Er wäre nicht Morris, wenn er sich nicht eine neue Methode ausgedacht hätte, uns zu kontrollieren...sicher nicht schlimm nur manchmal nervig. Lässt sich aber mittlerweile gut davon abbringen, wenn wir es nicht wollen........Wie ihr schon so schön geschrieben habt.....Alles was mich "runterbringt" und beruhigt hilft auch ihm...oder vielleicht mehr umgekehrt..?:sarkasmus::lol:
 

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Hallo liebe Kampfschmuser....Morris und ich hoffen ihr hattet ein schönes Weihnachtsfest, trotz aller Einschränkungen...Bei uns hat sich auch wieder ein Problem aufgetan...Morris hat sich wohl am 1. Weihnachtstag etwas gezerrt, weil er wie3der einen großen Hund angeschnauzt hatte.. und demnach tut ihm wohl etwas weh. Wir werden, sollte bis morgen nicht eine weitere Besserung eintreten einen TA aufsuchen. Am ersten Tag hob er sein Bein nicht beim Pinkeln, was er heute allerdings wieder tat...Er lässt sich überall abtasten und zeigt nirgendwo eine Schmerzregung...Am ersten Tag mochte er nicht auf der Seite liegen und stand schwer auf, was heute beides wieder deutlich besser ist...Nun hat er sich angewöhnt, das er mich seit dem 1. Feiertag eng umkreist...immer wieder. Er lässt sich nur schwer davon abhalten. Klebt förmlich an mir....und das kann ich nicht einordnen....was bedeutet dieses Umkreisen...Ich habe die Idee, das es sein Hütetrieb ist. Morris ist ja nun mal ein Collie...Aber was muß ich mir unter seinem momentanen Verhalten vorstellen. Sollte ich das unterbinden oder hat das mit seinem "Unwohlsein" zu tun...?
 
Ich würd ihn dann immer an seinen Platz schicken.
Vllt macht er das weil er Schmerzen hat?
Oder dich irgendwie kontrollieren will?
Ich würd morgen zum TA gehen.
 
Nabend und ein schönes neues Jahr gewünscht...Sollte ich euch nerven, schmeißt mich einfach raus...aber ich brauch mal wieder einen Rat....Nachdem Morris sich am 24.12. eine Zerrung zugezogen hatte,.... vermutlich als er für ein paar Stunden alleine war... die mittlerweile abgeklungen ist und er sich schmerzfrei und normal wieder bewegen kann, legt er ein ganz unnormales Verhalten an den Tag...Er umkreist uns und kommt in der Wohnung nicht mehr richtig zur Ruhe....Wir haben das Gefühl, dass er Angst hat, das wir ihn wieder alleine lassen und ihm etwas passieren könnte. Schicken wir ihn auf seinen Platz liegt er dort nicht entspannt wie sonst auf der Seite sondern hat den Kopf hoch und beobachtet uns. Gestern sind wir auch für 1 Stunde aus dem Haus gewesen und als wir wiederkamen, war die halbe Fensterbank im Wohnzimmer (Blick zur Strasse) abgeräumt und unser Hund kam uns hechelnd und aufgeregt entgegen.....Vor seiner Zerrung war das kein Problem mal ohne ihn weg zu gehen...auch hat er sich immer gerne in seine Ecke gelegt und richtig geschlafen...Seit dem 24. wandert er nur von mir zum Herrchen und zurück. Legt uns den Kopf aufs Bein, stubst uns ständig an oder versucht sich zwischen z.B. Küchenschrank/Herd an der engsten Stelle an uns vorbei zu quetschen....
Sind wir mit ihm draussen und er kann ohne Leine laufen haben wir eher das Gefühl, das er viel besser auf Abruf hört und sich nicht weit ohne uns entfernt.....Wie kann ich ihm helfen, seine Entspanntheit wieder zu bekommen.....TArzt meint auch, das er keine Schmerzen mehr haben könnte...Es ist alles wieder Okay...
 
Ich wäre geneigt, zu den Rescuetropfen von den Bachblüten zu greifen, rein unterstützend zu allem anderen.
 
Und dann vielleicht das Alleinebleiben neu aufbauen: Wieder mit kurzen Momenten anfangen, und die langsam aufbauen... :gruebel:
 
Stimmt, aber du verabreichst ja nur ein paar Tropfen, nicht die ganze Flasche.
 
Das wird aber nicht das sein, was nun das Problem komplett löst, denke ich.
Du musst schon dazu trainieren bzw das Problem angehen.
 
Das wird aber nicht das sein, was nun das Problem komplett löst, denke ich.
Du musst schon dazu trainieren bzw das Problem angehen.
Ja, das ist mir klar. Ich muß ihm aber irgendwie ja wieder zu etwas mehr Ruhe verhelfen....Der arme Kerl rennt seit dem ziemlich rastlos hin und her...Vom Herrchen zum Frauchen....und wieder zurück. Schicken wir ihn auf den Platz kann er sich nicht entspannen. Hat immer den Kopf hoch und ist ständig auf dem Sprung....Wenn er wirklich mal einschläft mögen wir uns kaum rühren, damit er nicht gleich wieder hochfährt....
 
Mit Rescuetropfen bei Hunden habe ich tatsächlich schon gute Erfahrungen gemacht, obwohl Bachblüten ansonsten eher nicht mein Weg sind.
Vllt. könnte noch ein sehr strukturierten Tagesablauf im Moment helfen, mit notfalls Zwangsruhe, (so positiv belegt, wie möglich), nach jeder Beschäftigung. jedem Spaziergang?
 
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