Nächtlicher Terror

majamo

Ein freundliches Hallo in die Runde!
Dies ist mein erstes Problem das ich hier poste und ich hoffe man kann mir helfen, bzw. hat einen guten Tipp für mich .
Ich habe seit fast fünf Jahren einen ungefähr acht Jahre alten rumänischen Straßenhund.
Das Zusammenleben hat bisher super geklappt und es gab keine größeren Probleme.

Seit circa zwei Wochen hat sich das aber schlagartig geändert:
Dieses Jahr im Sommer habe ich meinen Hund auf dem Balkon ein Kissen zum schlafen gelegt, weil es in der Wohnung doch sehr heiß war.
In meinem Schlafzimmer habe ich eine Balkontür, die ich einfach offen gelassen habe und der Hund konnte nachts rein und raus laufen wie er wollte.

Habe seit ein paar Tagen die Fußbodenheizung im Wohnzimmer (in dem wir uns vorwiegend aufhalten) eingeschaltet. Der Hund liegt den ganzen Tag entweder auf dem Sofa, auf dem Fußboden oder in seinem Hundebett bei circa 22° und die Temperatur scheint ihm angenehm. Wenn ich jetzt aber ins Bett gehe, besteht er darauf, dass die Balkontür im Schlafzimmer weiterhin geöffnet ist und er schläft auch draußen (trotz fehlendem Unterfell). Wenn irgendetwas nicht seinen Vorstellungen entspricht fängt er an zu fiepen, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen!!! Er wird mitunter vollkommen hysterisch. Das hat mittlerweile eine solche Lautstärke, dass ich mir wegen den Nachbarn wirklich Sorgen mache. Auch wenn er die Möglichkeit hat nach draußen zu gehen, steht er fiepend auf dem Balkon und weckt die ganze Nachbarschaft.

Er hat keine gesundheitlichen Probleme, er wurde letztens wegen einer anderen Sache durchgecheckt.

Heute Nacht hat er sich um circa 4:00 Uhr endlich auf seinem Kissen zusammengerollt und geschlafen. Temperaturmäßig geht das für mich noch, aber die Minusgrade haben noch nicht angefangen.
Ich gehe mittlerweile auf dem Zahnfleisch…
Ich habe alle Versionen schon durchprobiert: ich war lieb zu ihm, ich habe ihn getröstet, ich habe ihn ignoriert, und ich war auch laut zu ihm. Mittlerweile macht mich das richtig aggressiv.

Dieses Fiepen macht mich noch wahnsinnig!

Hat jemand eine Idee für mich wie wird das in den Griff kriegen könnten? Sorry für den langen Text
 
  • 28. März 2024
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Hi majamo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Doch, ich kann mir das Fiepen vorstellen. :D

Egal ob der Hund das jetzt macht, weil ihm zu warm ist oder ob er es genießt, die Straße und Umgebung zu kontrollieren - mein Ansatz wäre Folgender.

Ich würde vor dem Schlafengehen eine lange aber streng kontrollierte Runde gehen. Kein Schnüffeln, kein Ziehen, kein Trödel, kein in die Gegend rumglotzen, keine großartige Interaktion mit dir.
Stupide 1 Stunde um den Block, je langweiliger umso besser. Bis dein Hund resigniert neben dir steht und still darauf wartet bis du fertig bist.

Dann nach Oben, Balkontür bleibt zu, ab ins Bett, fertig.

Fängt er wieder an zu fiepen - raus, Runden gehen.

Sollte er daran Spaß haben, dann musst du etwas anderes finden, was er total ätzend findet, vielleicht noch langweilige Kommandos einfügen - "Sitz", 5 Schritte gehen, "Sitz", 5 Schritte gehen.... Bis Hund müde ist und einfach nur noch seine Ruhe haben will.

Je nachdem wie bockig dein Hund ist, kann das auch ein paar Nächte dauern, aber du tust wenigstens etwas und du kommst aus der Frustrationsspirale raus, die so ein Dauerfiepen auslösen kann.
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Coony,
Danke für deine Antwort.
Das hört sich ja wirklich schlimm an, denn ich bin ja todmüde wenn ich ins Bett gehe…
Aber ich werde es auf alle Fälle mal versuchen, denn lange halte ich das nicht mehr aus!
 
Entschuldige, aber beim Satz "er besteht darauf" musste ich erstmal herzlich lachen. (Nur wegen der Formulierung, nicht wegen der Sache)

Die DSH meiner Eltern schläft im Winter auch lieber im ungeheizten Wintergarten. Allerdings ohne die restliche Zugabe deines Hundes. Ich wäre vermutlich pragmatisch und würde schauen, ob ne Hundeklappe machbar wäre. Ist natürlich kein billiger Spass, man sollte schon was hochwertiges nehmen, wegen der Kältebrücke.

Als Alternative zu Coonys Weg.
 
Hallo pat_blue,
das mit der Hundeklappe klappt auf keinen Fall, das würde mein Vermieter nicht dulden.
Ich könnte ihm nicht mal eine Hütte auf dem Balkon stellen, weil mein Hund panische Angst vor geschlossenen Boxen hat (denke mal beim Transport aus Rumänien ist da was schief gelaufen…).
Was ich halt nicht verstehe ist, dass es die letzten vier Jahre ohne irgendwelche Probleme mit dem schlafen geklappt hat. Ich habe nichts verändert oder neues gemacht.
Ich werde auf alle Fälle mal Connys Vorschlag ausprobieren.
Mir graut es zwar ganz schön davor, denn ich muss ja morgens auch aufstehen zum Arbeiten und ich kann euch sagen: mein Hund ist sehr ausdauernd!
Als ich es mit Ignorieren ausprobiert habe, ging das bis 5:00 Uhr morgens…
Ich sehe mich noch um 4:00 Uhr morgens mit ihm in den Block laufen
 
  • 28. März 2024
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Entschuldige, aber beim Satz "er besteht darauf" musste ich erstmal herzlich lachen. (Nur wegen der Formulierung, nicht wegen der Sache)

Die DSH meiner Eltern schläft im Winter auch lieber im ungeheizten Wintergarten. Allerdings ohne die restliche Zugabe deines Hundes. Ich wäre vermutlich pragmatisch und würde schauen, ob ne Hundeklappe machbar wäre. Ist natürlich kein billiger Spass, man sollte schon was hochwertiges nehmen, wegen der Kältebrücke.

Als Alternative zu Coonys Weg.
Wenn er dann fiepend auf dem Balkon steht?
Die Nachbarn würde es bestimmt freuen
 
Dann geh doch früher los.

Der Punkt, den ich sehe ist der - Hund passt das momentane Arrangement nicht und reagiert deshalb mit Fiepen, weil er gelernt hat, dass er darauf eine auf ihn bezogene Reaktion bekommt.
Ist logisch, dieses Fiepen treibt einen in den Wahnsinn. Man wird wütend, verzweifelt, die Stimmung wird unerträglich - auch für den Hund!

Ziel bei diesen "ätz Gassi" ist, dass Energie abgebaut wird, der Hund aber keinen Spaß daran hat und du vorgibst, was Phase ist. Er soll danach erledigt sein und keinen Bock mehr auf dich haben (ich geh jetzt pennen, hoffentlich bemerkt mich die Alte nicht wieder).

Wichtig ist dabei eine konsequente aber neutrale innere Haltung deinerseits - den Hund nicht wütend durch die Nacht schleifen, aber ganz klar die Regeln bestimmen, eben Führung übernehmen. Deshalb auch kein Schnüffeln, kein Schlendern, kein gar nichts - es soll ihm nicht gefallen.
Du könntest ihn auch durch die Wohnung treiben, sobald er fiept - da glaube ich aber nicht, dass du zum Einen innerlich neutral bleiben kannst und zum Anderen fällt die Ruhe durch gleichmäßige Bewegung weg.

Du willst um 22 Uhr eigentlich ins Bett und Schlafen - dann geh um 20 Uhr los, zieh den Stiefel durch und kurz vor 22 Uhr ab nach Oben, dich bettfertig machen, den Hund dabei ignorieren, ins Bett gehen, den Hund dabei ignorieren und schauen was passiert.
 
Dann geh doch früher los.

Der Punkt, den ich sehe ist der - Hund passt das momentane Arrangement nicht und reagiert deshalb mit Fiepen, weil er gelernt hat, dass er darauf eine auf ihn bezogene Reaktion bekommt.
Ist logisch, dieses Fiepen treibt einen in den Wahnsinn. Man wird wütend, verzweifelt, die Stimmung wird unerträglich - auch für den Hund!

Ziel bei diesen "ätz Gassi" ist, dass Energie abgebaut wird, der Hund aber keinen Spaß daran hat und du vorgibst, was Phase ist. Er soll danach erledigt sein und keinen Bock mehr auf dich haben (ich geh jetzt pennen, hoffentlich bemerkt mich die Alte nicht wieder).

Wichtig ist dabei eine konsequente aber neutrale innere Haltung deinerseits - den Hund nicht wütend durch die Nacht schleifen, aber ganz klar die Regeln bestimmen, eben Führung übernehmen. Deshalb auch kein Schnüffeln, kein Schlendern, kein gar nichts - es soll ihm nicht gefallen.
Du könntest ihn auch durch die Wohnung treiben, sobald er fiept - da glaube ich aber nicht, dass du zum Einen innerlich neutral bleiben kannst und zum Anderen fällt die Ruhe durch gleichmäßige Bewegung weg.

Du willst um 22 Uhr eigentlich ins Bett und Schlafen - dann geh um 20 Uhr los, zieh den Stiefel durch und kurz vor 22 Uhr ab nach Oben, dich bettfertig machen, den Hund dabei ignorieren, ins Bett gehen, den Hund dabei ignorieren und schauen was passiert.
Ich werde es auf alle Fälle heute mal so probieren!
Das komische ist ja einfach auch, bis wir ins Bett gehen und uns zum Beispiel im Wohnzimmer aufhalten, döst er ganz friedlich vor sich hin. Aufdrehen tut er immer erst wenn wir ins Schlafzimmer gehen. Ich glaube deswegen, taktisch wäre es sinnvoller ich würde direkt nach dem Spaziergang ins Bett gehen, damit er gar nicht noch in einen anderen Raum umziehen muss. Das wird bestimmt sehr spaßig in den nächsten Nächten ;)
 
Ich werde es auf alle Fälle heute mal so probieren!
Das komische ist ja einfach auch, bis wir ins Bett gehen und uns zum Beispiel im Wohnzimmer aufhalten, döst er ganz friedlich vor sich hin. Aufdrehen tut er immer erst wenn wir ins Schlafzimmer gehen. Ich glaube deswegen, taktisch wäre es sinnvoller ich würde direkt nach dem Spaziergang ins Bett gehen, damit er gar nicht noch in einen anderen Raum umziehen muss. Das wird bestimmt sehr spaßig in den nächsten Nächten ;)
Ich denke, das hat sich einfach - warum auch immer der Anfang war - aus Gewohnheit so eingespielte.
Von daher macht es Sinn, diese Routine zu durchbrechen
 
Wenn du wirklich erstmal Ruhe und Schlaf brauchst - wie gesagt, ich kenne anhaltendes und Nerven zerreißendes Fiepen auch - dann schlaf doch ein paar Nächte auf der Couch.

Frustration ist dabei auf jeden Fall ein schlechter Begleiter, auch wenn es bei manchen den entscheidenden Ansporn geben kann, dem Hund mal nicht in einer nachgebenden/gütigen Haltung zu begegnen.

Hol dir heute und morgen erholsamen Schlaf auf der Couch und übermorgen dann ein strenges "Gute Nacht" Gassi. Stell dir vor, welche langweilige Strecke du gehst, wo der Hund normalerweise Schnüffeln würde (und dann nicht darf) welche Straßen ihr wo überquert, etc.pp. Mach die Runde nicht groß und interessant - habt ihr einen Block? Dann lieber 4 Runden um den Block anstatt 1 große Runde durchs Viertel. Hast du Musik auf dem Handy? Lade dir eine ruhige CD drauf oder erstelle dir eine Playlist von ca 1 Stunde - dann kommst du weniger in Versuchung doch mit dem Hund zu Plaudern oder ihm zu erzählen warum, weshalb, weswegen ihr jetzt hier durch die Nacht ziehen müsst.

Je weniger Frust du dabei selber schiebst, desto eher strahlst du die innere Überzeugung aus, dass du dich nicht von deinem Hund veräppeln lässt.
 
Wenn du wirklich erstmal Ruhe und Schlaf brauchst - wie gesagt, ich kenne anhaltendes und Nerven zerreißendes Fiepen auch - dann schlaf doch ein paar Nächte auf der Couch.

Frustration ist dabei auf jeden Fall ein schlechter Begleiter, auch wenn es bei manchen den entscheidenden Ansporn geben kann, dem Hund mal nicht in einer nachgebenden/gütigen Haltung zu begegnen.

Hol dir heute und morgen erholsamen Schlaf auf der Couch und übermorgen dann ein strenges "Gute Nacht" Gassi. Stell dir vor, welche langweilige Strecke du gehst, wo der Hund normalerweise Schnüffeln würde (und dann nicht darf) welche Straßen ihr wo überquert, etc.pp. Mach die Runde nicht groß und interessant - habt ihr einen Block? Dann lieber 4 Runden um den Block anstatt 1 große Runde durchs Viertel. Hast du Musik auf dem Handy? Lade dir eine ruhige CD drauf oder erstelle dir eine Playlist von ca 1 Stunde - dann kommst du weniger in Versuchung doch mit dem Hund zu Plaudern oder ihm zu erzählen warum, weshalb, weswegen ihr jetzt hier durch die Nacht ziehen müsst.

Je weniger Frust du dabei selber schiebst, desto eher strahlst du die innere Überzeugung aus, dass du dich nicht von deinem Hund veräppeln lässt.
Ja, ich wünschte mit der Couch wäre eine gute Idee. Leider habe ich eine neue Couch, die nicht so bequem ist wie ich mir es erträumt habe…
Dafür habe ich aber ein super bequemes Bett :)
Ich werde es wirklich so machen, dass ich vorm schlafengehen die Runde laufe (höre eigentlich immer Podcast) und den Hund durch das Viertel schleife. Er ist ja eigentlich so ein Superschnüffler und ein Supermarkierer.
Okay, das schnüffeln unterbinde ich, was ist mit dem Markieren?
Habe übrigens gerade mit der Nachbarin unter mir gesprochen, sie hat einen sehr guten Schlaf! ;)
 
Lösen lassen und fertig
Der markiert ja nicht, weil er pinkeln muss
 
Dieses Jahr im Sommer habe ich meinen Hund auf dem Balkon ein Kissen zum schlafen gelegt

Was ich halt nicht verstehe ist, dass es die letzten vier Jahre ohne irgendwelche Probleme mit dem schlafen geklappt hat. Ich habe nichts verändert oder neues gemacht.

Doch, hast du, siehe erstes Zitat. Demnach hatte er die Schlafmöglichkeit auf dem Balkon in den Vorjahren nicht.
 
Doch, hast du, siehe erstes Zitat. Demnach hatte er die Schlafmöglichkeit auf dem Balkon in den Vorjahren nicht.
Das stimmt! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die schlimme Hitze im Sommer in total verändert hat.
Er kommt mir auch richtig gealtert vor. Die Hitze hat ihm schon sehr zugesetzt.

Ich hatte mich vorhin für ein Stündchen aufs Ohr gelegt.
Dafür bin ich in mein Bett gegangen, was ich sonst tagsüber nicht tue.
Das Schlitzohr ist mir gleich gefolgt und hat sich ohne Kommentar in sein Körbchen gelegt :)
Die Balkontür war übrigens zu!
 
Das stimmt! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die schlimme Hitze im Sommer in total verändert hat.
Er kommt mir auch richtig gealtert vor. Die Hitze hat ihm schon sehr zugesetzt.

Ich hatte mich vorhin für ein Stündchen aufs Ohr gelegt.
Dafür bin ich in mein Bett gegangen, was ich sonst tagsüber nicht tue.
Das Schlitzohr ist mir gleich gefolgt und hat sich ohne Kommentar in sein Körbchen gelegt :)
Die Balkontür war übrigens zu!

Das finde ich interessant, daß du sagst, der Hund sei merklich gealtert in letzter Zeit. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang mit seinem veränderten Verhalten?
Denn wenn er 8 Jahre alt ist, könnte man - je nach Größe / Rasse - ja durchaus schon von einem "Senior" sprechen.

Worauf ich hinaus will: sollte sich das Verhalten mit hier bereits empfohlenen Maßnahmen gar nicht ändern, lass ihn vielleicht doch nochmal ganz gezielt beim Tierarzt durchchecken. Auch eine beginnende Demenz wäre z. B. vorstellbar. Dann könnte die rechtzeitige Gabe von einem Medikament wie Karsivan evtl. helfen.

Wenn es also keine "Marotte" sein sollte, würde ich ihn nochmal checken lassen.
 
Es kann wirklich am Alter liegen.Wenn es der Hund auf deinen Bild ist,sieht er für mich älter aus,als 8 Jahre.Da würde ich mal weiter schauen.Ich finde so ein Frust Gassi gehen eher schlimm.Für Hund und Besitzer.
 
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