Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 29. März 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh man.... :(
Timberwölfe sind deutlich größer als unsere heimischen. Ich mag mir nicht vorstellen, dass es zu einer Mischung kommen könnte.

 
Oh man.... :(
Timberwölfe sind deutlich größer als unsere heimischen. Ich mag mir nicht vorstellen, dass es zu einer Mischung kommen könnte.

Bis die in deiner Gegend angekommen sind, haben die sich so gut vermischt, dass du keinen Unterschied mehr erkennen wirst...
 
Oh man.... :(
Timberwölfe sind deutlich größer als unsere heimischen. Ich mag mir nicht vorstellen, dass es zu einer Mischung kommen könnte.


Ich hoffe sie finden die. Timberwoelfe in Europa braucht keiner.

Unsere Wolfspopulation kannst du bald eh vergessen. Immer mehr Hybride und jetzt auch noch das :(
 
TV-Tipp: "Erklärungen zum Wolf"
Montag, 19.10.2020, 20:15 - 21:10 Uhr auf 3sat

Es gibt immer mehr Wölfe in der Schweiz. Das wirft Fragen auf. - "NETZ NATUR" liefert Erklärungen zu einem Tier, das Emotionen weckt wie kein anderes.

Und stößt auf äußerst kontroverse Anschauungen von Menschen über Wölfe. "NETZ NATUR" nimmt mit spektakulären Bildern eine Wolfsfamilie im Piemont unter die Lupe, deren Leben ein talentierter Naturfilmer aus nächster Nähe dokumentiert hat...



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Bellen gegen den Wolf: Herdenschutzhunde verhindern offenbar Wolfsrisse


Seit diesem Jahr gibt es in Ohrdruf Wolfsnachwuchs. Das Rudel ist bislang das einzige nachgewiesene Wolfsrudel in Thüringen. Um die Schafs- und Ziegenherden in der Umgebung vor Angriffen zu schützen, kommen daher Herdenschutzhunde zum Einsatz - mit Erfolg, wie Schäfer und das Thüringer Umweltministerium festgestellt haben. Das Projekt soll bis 2022 laufen...



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Bellen gegen den Wolf: Herdenschutzhunde verhindern offenbar Wolfsrisse

Seit diesem Jahr gibt es in Ohrdruf Wolfsnachwuchs. Das Rudel ist bislang das einzige nachgewiesene Wolfsrudel in Thüringen. Um die Schafs- und Ziegenherden in der Umgebung vor Angriffen zu schützen, kommen daher Herdenschutzhunde zum Einsatz - mit Erfolg, wie Schäfer und das Thüringer Umweltministerium festgestellt haben. Das Projekt soll bis 2022 laufen...



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Leider stimmt die Pauschalaussage "Herdenschutzhunde verhindern Wolfsrisse" schon lange nicht mehr.
Wölfe sind auch im Umgang mit Herdenschutzhunden lernfähig und gehen immer größere Risiken ein. Sie taktieren genau aus, wieviele HSH an der Herde stehen, wie groß das Gelände und die Gruppe ist und wo sie am besten angreifen können. Wo vor einigen Jahren noch 2 HSH gereicht haben, reicht das heute schon lange nicht mehr. Ein Aufwand den die meisten Schäfer nicht betreiben können.

Auch kommt es mittlerweile leider zu Angriffen von Wölfen auf Herdenschutzhunde. Etwas von dem sog. Wolfsexperten lange behaupteten, dazu würde es in Deutschland nicht kommen.











Und so weiter ....
 
Leider stimmt die Pauschalaussage "Herdenschutzhunde verhindern Wolfsrisse" schon lange nicht mehr.
Wölfe sind auch im Umgang mit Herdenschutzhunden lernfähig und gehen immer größere Risiken ein. Sie taktieren genau aus, wieviele HSH an der Herde stehen, wie groß das Gelände und die Gruppe ist und wo sie am besten angreifen können. Wo vor einigen Jahren noch 2 HSH gereicht haben, reicht das heute schon lange nicht mehr. Ein Aufwand den die meisten Schäfer nicht betreiben können.

Auch kommt es mittlerweile leider zu Angriffen von Wölfen auf Herdenschutzhunde. Etwas von dem sog. Wolfsexperten lange behaupteten, dazu würde es in Deutschland nicht kommen.











Und so weiter ....

Was man Woelfen damit beibringt macht mir halt auch Sorgen.
 
"Gibt es in zwanzig Jahren gar keine richtigen Wölfe mehr?

Zudem wisse mittlerweile niemand mehr, wie viel echter Wolf noch in diesen Tieren stecke, schreibt Henrichmann weiter. Die Jäger fordern deshalb eine einheitliche Wolf-Charakteristik: „Auch zugunsten des Artenschutzes und der Wölfe selbst sollte der Öffentlichkeit an einer klaren Bestimmung gelegen sein, welcher Anteil der Wölfe in Deutschland diese Bezeichnung überhaupt noch verdient und wie viele Hybriden in der freien Wildbahn leben und Schäden und Angst verursachen“.

„Hybridisierung ist in Deutschland ein großes Diskussionsthema“, betont Nicole von Wurmb-Schwark. Die Rechtsmedizinerin ist unter anderem auf die forensisch-genetische Analyse von Tieren spezialisiert. Wird etwa ein Schaf gerissen, kommt sie zum Einsatz. Sie untersucht die DNA der Reißspuren, bestimmt, welches Tier diese verursacht hat und fertigt dann Gutachten für betroffene Bauern und Tierhalter an.

Dabei kam es in den vergangenen Jahren nicht selten vor, dass eine Probe weder einem Wolf noch einem Hund entsprach.

...

„Es heißt häufig, es gebe nur sehr wenige Fälle“, meint von Wurmb-Schwark. „Wir stellen in unserem Labor hingegen immer mal wieder fest, dass wir die Risse nicht einem normalen Hund oder einem normalen Wolf zuordnen können.“

Zudem zeigten Artikel in Fachmagazinen, dass Labore in ganz Europa immer wieder Hybride nachwiesen."

 
"Gibt es in zwanzig Jahren gar keine richtigen Wölfe mehr?

Zudem wisse mittlerweile niemand mehr, wie viel echter Wolf noch in diesen Tieren stecke, schreibt Henrichmann weiter. Die Jäger fordern deshalb eine einheitliche Wolf-Charakteristik: „Auch zugunsten des Artenschutzes und der Wölfe selbst sollte der Öffentlichkeit an einer klaren Bestimmung gelegen sein, welcher Anteil der Wölfe in Deutschland diese Bezeichnung überhaupt noch verdient und wie viele Hybriden in der freien Wildbahn leben und Schäden und Angst verursachen“.

„Hybridisierung ist in Deutschland ein großes Diskussionsthema“, betont Nicole von Wurmb-Schwark. Die Rechtsmedizinerin ist unter anderem auf die forensisch-genetische Analyse von Tieren spezialisiert. Wird etwa ein Schaf gerissen, kommt sie zum Einsatz. Sie untersucht die DNA der Reißspuren, bestimmt, welches Tier diese verursacht hat und fertigt dann Gutachten für betroffene Bauern und Tierhalter an.

Dabei kam es in den vergangenen Jahren nicht selten vor, dass eine Probe weder einem Wolf noch einem Hund entsprach.

...

„Es heißt häufig, es gebe nur sehr wenige Fälle“, meint von Wurmb-Schwark. „Wir stellen in unserem Labor hingegen immer mal wieder fest, dass wir die Risse nicht einem normalen Hund oder einem normalen Wolf zuordnen können.“

Zudem zeigten Artikel in Fachmagazinen, dass Labore in ganz Europa immer wieder Hybride nachwiesen."

Zwei wichtige Sätze aus dem Artikel hast du praktischer Weise weggelassen:
" Seit einem Hybridisierungsfall im Jahr 2003 habe es bis zum Jahr 2017 keinen Nachweis für einen Wolfshybriden mehr gegeben. 2018 seien in Thüringen drei Wolfshybride getötet worden."
Die Wurmb-Schwark schreibt nicht einmal ausdrücklich, dass es sich bei den ausgewerteten Proben um Hybriden handelt.
Die müssen nämlich gemeldet werden und die Tiere werden dann auch "entnommen".
Der Artikel ist absolut kein Beleg dafür, dass es in Deutschland ein Problem mit Hybriden gibt.
 
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