Der Doku Fred

Wobei man sagen muss, ich mag keine wuseligen Leute. Auch gesunde nicht :lol: Positiv, mutig, voller Ideen: ja. Wuselig: hell no. :lol:
 
  • 28. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man vergleicht zwangslaeufig....
Ja, kann sein. Aber die Doku zeigt einfach nur einen Menschen. Bei dem zeigt sich die Krankheit so. Ist seine Doku.
Die andere Doku zeigt andere Menschen und zwei von denen empfinde ich als noch krasser.
Ich denke er ist absolut kein Ausnahmefall in der Ausprägung. Aber natürlich gibt es auch mildere Krankheitsverläufe.
 
Darum willst du mich ja auch im Kanal ertraenken.

Ein Freund meinte letzte Woche, als ich ihm den Unterschied zwischen Typ 1 und Typ 2 erklaert habe, dass das ja super ist dass ich Typ 2 habe.
Ich meinte dann "Weil ich nie lange depressiv bin?" und er dann: "Nein, weil du in den anderen Phasen nicht genug Zeit hast um richtig Shice zu bauen."

Sehr nett :lol:
 
Ja, kann sein. Aber die Doku zeigt einfach nur einen Menschen. Bei dem zeigt sich die Krankheit so. Ist seine Doku.
Die andere Doku zeigt andere Menschen und zwei von denen empfinde ich als noch krasser.
Ich denke er ist absolut kein Ausnahmefall in der Ausprägung. Aber natürlich gibt es auch mildere Krankheitsverläufe.

Ich meine ich habe die zweite Doku schon gesehen, aber ich erinnere mich nicht mehr. Ich guck mir die spaegter mal an.
 
Wo er recht hat.
In der anderen Doku hat sich der Typ in Israel in den Knast gebracht. Und sich in Hongkong als Geheimagent den Behörden angeboten.
Du kaufst nur ein Boot :D :fuerdich:
 
Bei einem eher routinemäßigen Stunt im September 2009 für die RTL-Serie "Alarm für Cobra 11" geschah das Unfassbare: Während Diana Pakroppa ihren Schimmel "Bagdad" am Zügel durchs Gelände führte, wurde sie von einem Motorrad erfasst und schwer am Kopf verletzt. Eigentlich sollte das Motorrad bei dieser Aufnahme im hohen Bogen über das Pferd und sie hinwegfliegen. Als Diana Pakroppa schwer verletzt auf der Intensivstation der Bonner Universitätsklinik eingeliefert wurde, lautete die Diagnose der Mediziner: Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutungen, zweifach gebrochener Halswirbel und Lungenriss. Sie lag acht Wochen im Koma. Dann begann sie zu kämpfen. Die Stuntfrau wollte zurück ins Leben. Ihr erster Gedanke galt ihrer Tochter Sarah-Luisa. Kann sie noch eine vollwertige Mutter für sie sein? Sie musste alles wieder lernen: das Essen, das Sprechen und das Gehen. Dank ihrer guten körperlichen Verfassung hatte sie diesen schweren Unfall überlebt. Dank ihrer Disziplin und ihres Kampfeswillen kehrte sie ins Leben zurück.
 
Spannend und interessant ..kontrafaktische Geschichte
 
Leben auf 3,2m² - Mini-Häuser für Obdachlose
Sven baut kleine Häuser für Obdachlose. In diesen Wohnboxen können die sonst Wohnunglosen leben. Es soll ein erster Schritt sein, das Leben auf der Straße gegen eins mit festen Wohnsitz zu tauschen. Sven verschenkt die Häuser an die Obdachlosen und ist damit bereits über die Grenzen von Köln hinaus bekannt und erfolgreich: mehr als 50 Wohnboxen hat er mit „Little Home“ bereits produziert. Doch sein Privatleben leidet unter dem Engagement für die Obdachlosen. Wie geht er damit um? Menschen hautnah hat ihn über ein Jahr lang begleitet.
 
wir haben gestern auf netflix "mein lehrer, der krake" gesehen :love:
eine wirklich schöne doku über einen tierfilmer, der ein jahr lang an der selben stelle getaucht ist und sich mit einer krake "angefreundet" hat.

wirklich sehenswert!
 
Das ist ja schoen, wenn die ein Wohnprojekt machen wollen, aber warum zahlen die nicht einfach Miete oder legen alle zusammen fuer einen Resthof auf dem Land oder ein Wohnwagendorf?


 
@Mauso Manchmal bist du zu niedlich :lol:
Mauso an linke Hausbesetzer: "Warum zahlt ihr nicht einfach Miete?"
Keine Miete zu zahlen ist Teil des Protests und der Grundeinstellung, fürchte ich. Ausgelöst dadurch, dass viele sich die Berliner Mieten nicht leisten können.
 
Ich schätze ein Resthof geht völlig an dem vorbei was die Liebig 34 wollte. Da ging es nicht um einen Raum irgendwo im Nirgendwo sondern um einen Raum in Friedrichshain oder eben zumindest in der Stadt. Um auch Leuten mit wenig Geld zu ermöglichen auf Konzerte zu gehen usw.
Also nicht (nur) darum den eigenen Hintern ins trockene zu bekommen sondern auch dieser ganzen "Berlin wird immer hipper, immer teurer und nach und nach werden alle bezahlbaren Räume Luxus saniert" Geschichte etwas entgegen zu setzen. Und Veranstaltungen zu machen, ab und zu mal billiges Essen zu kochen usw
Das ist auf einem Hof irgendwo im Nichts nicht wirklich umsetzbar :D
Die haben übrigens soweit ich weiß jahrelang Miete gezahlt bis ihnen der Vertrag gekündigt wurde. Und wären auch bereit gewesen das weiter zu tun. Aber eben nicht in der Höhe die so ein Haus einbringt wenn man es in viel schicke Wohnungen unterteilt.
 
@Mauso Manchmal bist du zu niedlich :lol:
Mauso an linke Hausbesetzer: "Warum zahlt ihr nicht einfach Miete?"
Keine Miete zu zahlen ist Teil des Protests und der Grundeinstellung, fürchte ich. Ausgelöst dadurch, dass viele sich die Berliner Mieten nicht leisten können.

Berlin ist halt teuer. Aber da sind doch kluge Jungs und Maedels in der Doku, dann muessen die was vernuenftiges lernen und dann koennen die sich da auch eine Wohnung leisten.
 
Aber es geht ja nicht darum das Einzelne es irgendwie schaffen würden teure Mieten zu berappen. Es geht eher darum das es einfach sehr viele Menschen gibt die trotz Vollzeit Job eben nicht genug verdienen um derartig überzogene Mieten noch zu zahlen.
Und da es nun jede Menge wichtige, aber trotzdem schlecht bezahlte Jobs gibt muss es doch auch für all diese Menschen bezahlbaren Wohnraum geben. Und zwar ohne das sie dann jeden Tag ewige Kilometer pendeln müssen weil sich nur noch Professoren, Banker und Konsorten Wohnungen in der Stadt leisten können?
 
Ich schätze ein Resthof geht völlig an dem vorbei was die Liebig 34 wollte. Da ging es nicht um einen Raum irgendwo im Nirgendwo sondern um einen Raum in Friedrichshain oder eben zumindest in der Stadt. Um auch Leuten mit wenig Geld zu ermöglichen auf Konzerte zu gehen usw.
Also nicht (nur) darum den eigenen Hintern ins trockene zu bekommen sondern auch dieser ganzen "Berlin wird immer hipper, immer teurer und nach und nach werden alle bezahlbaren Räume Luxus saniert" Geschichte etwas entgegen zu setzen. Und Veranstaltungen zu machen, ab und zu mal billiges Essen zu kochen usw
Das ist auf einem Hof irgendwo im Nichts nicht wirklich umsetzbar :D
Die haben übrigens soweit ich weiß jahrelang Miete gezahlt bis ihnen der Vertrag gekündigt wurde. Und wären auch bereit gewesen das weiter zu tun. Aber eben nicht in der Höhe die so ein Haus einbringt wenn man es in viel schicke Wohnungen unterteilt.

Aber man darf halt keine Wohnung besetzen.
Dann muessen die was neues mieten. Ohne das kaputt zu machen (Waende anspruehen und so).
 
Aber es geht ja nicht darum das Einzelne es irgendwie schaffen würden teure Mieten zu berappen. Es geht eher darum das es einfach sehr viele Menschen gibt die trotz Vollzeit Job eben nicht genug verdienen um derartig überzogene Mieten noch zu zahlen.
Und da es nun jede Menge wichtige, aber trotzdem schlecht bezahlte Jobs gibt muss es doch auch für all diese Menschen bezahlbaren Wohnraum geben. Und zwar ohne das sie dann jeden Tag ewige Kilometer pendeln müssen weil sich nur noch Professoren, Banker und Konsorten Wohnungen in der Stadt leisten können?

Ja aber die aendern doch nichts :verwirrt: Keine Krankenschwester kriegt eine bezahlbare Wohnung dadurch, dass die ihre Miete nicht mehr zahlen.
 
Aber man darf halt keine Wohnung besetzen.
Dann muessen die was neues mieten. Ohne das kaputt zu machen (Waende anspruehen und so).
Aber das ist ja das Problem- Berlin ist da ähnlich wie Frankfurt. Es ist fast unmöglich große bezahlbare Wohnungen zu finden, ob nun als WG oder eben als Familie mit mehr als 2 Kindern. Weil ein Großteil der Altbau Wohnungen, zumindest in F, in Mini Wohnungen umgewandelt wurden um noch mehr Geld aus der Vermietung zu schlagen.
Ganz zu schweigen davon das es immer noch viel Leerstand gibt der nicht vermietet wird weil er nur als Spekulationsobjekt dient während es immer mehr Wohnungssuchend gibt.
 
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