Demos für eine Natur ohne Jagd


Arme Sau - Kein Tierschutz bei der Wildschweinjagd -->> CHART


Nach vorläufigen Zahlen sollen im Jagdjahr von April 2019 bis März 2020 etwa 856.000 Wildschweine zur Strecke gebracht worden sein - mehr als doppelt so viele wie noch vor 20 Jahren. Anfang der 2000er Jahre wurden in Deutschland im Zeitraum der jeweils vergangenen zehn Jahre etwa drei Millionen Wildschweine im Rahmen der Jagd getötet, heute sind es über sechs Millionen...



:wut:
 
  • 19. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist doch okay. Gegenwind musst du nicht persönlich nehmen. Mich triggern gewisse Tierschutzverbände, weil ich auf deren Webseiten regelmäßig über heftige Lügen stolpere. Bei PETA durfte ich kürzlich erst wieder lesen, dass Beobachtungen gezeigt hätten, dass wir Angler größtenteils betrunken beim angeln wären. :lol:

Vorab: Das Zitat dient als Aufhänger, soll die verfassende Person nicht persönlich ansprechen, keinen persönlichen Bezug zur verfassenden Person herstellen und diese auch nicht zur Reaktion nötigen oder zum Gespräch auffordern.

Zum zitierten Text: Wären die Beobachtungen bezüglich der Angler hier bei uns in der Gegend gemacht worden, hätte ich das sogar so unterschrieben. Zwei mir bekannte Angler mit gültigem Angelschein würden das vermutlich sogar selbst so bestätigen.

Des Weiteren empfinde ich als als Messen mit zweierlei Maß, wenn man einerseits für die eine Sache (in diesem konkreten Fall die Jagd) gerne in Anspruch nehmen möchte, dass die Diskussion / Kommunikation sich auf das mutmaßlich Positive konzentriert oder zumindest differenziert und nicht pauschalisiert, aber andererseits gegen andere Vereinigungen durchaus pauschal verurteilt.
 
Die Hobbyjäger können doch gern ihre ganzen Naturschutzprojekte durchführen. Da hindert sie bestimmt niemand dran. Halt ohne Tiere abzuschießen.:eek:
 

TV-Tipp: "Junge Jäger 3.0" - Zwischen Jagdfieber und Verantwortung

Sonntag, 18.10.2020, 16:30 - 17:00 Uhr im ZDF

Während Tierrechtler die konsequente Abschaffung der Jagd auf Wildtiere fordern, drängen - meist junge - Jäger immer selbstbewusster an die Öffentlichkeit.

In den sozialen Medien posten sie Fotos von sich und ihrer Beute, berichten über ihre Jagderlebnisse oder präsentieren selbst gedrehte Videos des Jagdgeschehens. Zeugt dies vom "Spaß am Töten" oder vom verantwortungsvollen Handeln?...



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TV-Tipp: "Junge Jäger 3.0" - Zwischen Jagdfieber und Verantwortung
Sonntag, 18.10.2020, 16:30 - 17:00 Uhr im ZDF


Während Tierrechtler die konsequente Abschaffung der Jagd auf Wildtiere fordern, drängen - meist junge - Jäger immer selbstbewusster an die Öffentlichkeit.

In den sozialen Medien posten sie Fotos von sich und ihrer Beute, berichten über ihre Jagderlebnisse oder präsentieren selbst gedrehte Videos des Jagdgeschehens. Zeugt dies vom "Spaß am Töten" oder vom verantwortungsvollen Handeln?...



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Corona hat auch Fellwechsel hart getroffen, aber mit neuem Partner wird Fellwechsel weitergefuehrt. :zustimm:
850 Sammelstellen gibt es aktuell in Deutschland und bald gibt es auf der Webseite von Fellwechsel neue Infos zur Sammelsaison 2020/2021. Die Landesjaegerschaften sitzen gerade dran die Logistik zu planen.

Hier geht´s zum Onlineshop von Fellwechsel:
Die Produktpalette soll bald auch erweitert werden hab ich gehoert.
 

Auswirkungen der Schweinepest: Das sollten Sie wissen


Während die Bekämpfung des Coronavirus die Schlagzeilen und unser aller Leben beherrscht, wird die Bekämpfung eines anderen sich ausbreitenden Virus kaum wahrgenommen. Dabei kommen auch bei dem Versuch die Afrikanische Schweinepest aufzuhalten, vorher kaum denkbare Methoden zum Einsatz...



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Protest: Landeshauptmann Doskozil will das bestehende Gatterjagdverbot aufheben! -->> PROTEST


Gatterjagd ist der jagdliche Abschuss von Rothirschen, Wildschweinen, Damhirschen, Mufflons u.a. Tieren bei Treibjagden in einem umzäunten Gelände. Die Tiere sind eingesperrt und können nicht entkommen. Sie leiden Todesängste und werden zumeist nicht tödlich getroffen, weil sie ja im Galopp flüchten...



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Die Tiere kommen den Menschen ganz nahe: Wie gefährlich sind die Füchse in Berlin?


Plötzlich stehen sie neben uns, einige zerren sogar an Hosenbeinen. Füchse verhalten sich derzeit besonders merkwürdig. Was steckt dahinter?...



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Endlich!


eBay Kleinanzeigen verbietet künftig Angebot und Verkauf von Jagdtrophäen und Tierpräparaten. Ein weiterer wichtiger Schritt, um den Handel mit bedrohten Tieren einzudämmen. Und ein Signal für andere Plattformen und Akteure...



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Verbot von Bleimunition: EU-Umweltausschuss lehnt schwarz-gelbes Veto ab – Verbot kann in Kraft treten


Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,


heute haben Natur- und Gesundheitsschutz obsiegt. Mit den Stimmen von Grünen, Sozialdemokraten, Linken und Teilen der Liberalen konnten wir einen Versuch stoppen, das Verbot der Nutzung von Bleimunition in Feuchtgebieten in letzter Sekunde noch zu verhindern. Eine Gruppe von Abgeordneten aus Konservativen, Liberalen, Rechtspopulisten und Rechtsradikalen hatte sich dem großen Druck einiger einflussreicher Jagdverbände und – vor allem deutscher und österreichischer – Munitionshersteller gebeugt: Sie hatten im Umweltausschuss des Europaparlaments Veto gegen den Verbotsvorschlag der EU-Kommission eingelegt. Diesen Widerspruch konnten wir jedoch mit 42 Stimmen ablehnen...



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Etappensieg gegen Kängurujagd -->> Einzelhändler stoppen Verkauf!


Pünktlich zum World Kangaroo Day am vergangenen Samstag, den 24. Oktober, haben wir ein erstes Etappenziel im Kampf gegen die Kängurujagd erreicht: Die vier Einzelhandelsketten Kaufland, Lidl, Real und V-Markt sowie der Tierfutterhersteller Bewital haben sich dazu entschlossen, den Verkauf von Kängurufleisch zu stoppen. Damit konnten wir alle Lebensmittel-Einzelhändler, die wir in den letzten Monaten zu diesem Thema angesprochen haben, von unseren Forderungen überzeugen. Was für ein toller Erfolg!...



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Beginn der Hauptjagdsaison: PETA rät Spaziergängern und Anwohnern in Bayern zu erhöhter Vorsicht


BAYERN – Risiko beim Waldausflug: Trotz verpflichtender „Jagdausbildung“ passiert es immer wieder, dass Jäger Passanten durch Fehlschüsse oder Querschläger gefährden und die öffentliche Sicherheit durch fahrlässiges Handeln stören. In diesem Jahr ereigneten sich Medienberichten zufolge bereits elf„Jagdunfälle“ in Deutschland, bei denen sieben Personen verletzt wurden und ein Mensch, ein Pferd sowie ein Esel starben...



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Corona: Gesellschaftsjagden nicht mehr zulässig*


Zu den neuen ab dem 2. November geltenden Corona-Maßnahmen gehört selbstredend auch, dass zunächst bis Ende November keine Drückjagd, keine Treibjagd oder sonstige Gesellschaftsjagden mehr stattfinden können. Bei diesen Jagdformen kommen regelmäßig Dutzende, manchmal Hunderte von Jäger und Treibern zusammen, um Wildschweine und andere Tiere zu jagen...



Offener Brief an Bundesministerin Julia Klöckner...

*Wildtierschutz Deutschland e.V. empfiehlt, bei der Beobachtung von Drückjagden oder Treibjagden im November unverzüglich die Polizei aufzufordern, die Gesellschaftsjagd wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnung des Bundes aufzulösen und Anzeige gegen den Jagdleiter und die beteiligten Jäger zu stellen. Inzwischen sind allerdings Ausnahmen bekannt für Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen...



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Erste Erfolge für Känguru-Kampagne


Vor rund einem Jahr haben die Bilder der Buschbrände in Australien für Entsetzen gesorgt. Die rund 120.000 Quadratkilometer zerstörten Wälder, Wiesen und Buschlands, die Aufnahmen der hilflos umherirrenden Wildtiere, der qualvoll verbrannten Kängurus. Doch während Tierschützer vor Ort noch immer liebevoll die Brandopfer versorgen, machen sogenannte Shooter Jagd auf die überlebenden Kängurus...





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Priska Hinz lobt Tierschutzpreis aus


"Tiere verdienen Achtung" - aber nur, wenn sie nicht im Wald leben?


02.11.2020 - Die Hessische Landesregierung hat – unter Federführung von Kultusminister Prof. Alexander Lorz sowie Umweltministerin Priska Hinz - den Schulpreis für den Tierschutz 2021 ausgeschrieben. "Ausgezeichnet werden Lehrkräfte sowie Schüler, die sich überzeugend mit Fragestellungen zum Tierschutz sowie dem Verhältnis von Mensch und Tier beschäftigen. Schüler sollen sich mit der artgerechten Haltung sowie dem richtigen Umgang mit Tieren auseinandersetzen und das Thema künstlerisch und kreativ umsetzen", sagte Umweltministerin Priska Hinz. "Besonders Projekte, bei denen deutlich wird, dass Tiere als Lebewesen zu betrachten sind und dass Tiere Achtung verdienen, eignen sich für den Wettbewerb."...



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Jagdunfall am Remsufer: Zwei Männer angeschossen


PETA fordert Ende der Hobbyjagd in Deutschland


Winterbach / Stuttgart, 3. November 2020 – Bei der Jagd nach Enten in Winterbach im Bereich der Rosenstraße wurden am vergangenen Samstagmorgen zwei Männer angeschossen. Insgesamt waren 19 Jäger an der Entenjagd beteiligt. Einer Polizeimeldung zufolge übersahen die Jäger die Männer, die sich am gegenüberliegenden Remsufer befanden, und trafen die beiden 45 und 60 Jahre alten Spaziergänger. Die Identität des Täters oder der Täter ist bisher noch unbekannt...



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Protest: Jetzt Stellungnahme gegen burgenländisches Jagdgesetz abgeben! -->> AKTION


Die burgenländischen Jagdgatter müssen weg und zwar ausnahmslos

Die Gatterjagd ist im Burgenland seit Mai 2017, nach langjähriger Kampagnenarbeit des VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN, verboten. Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil will dieses Verbot jetzt aufheben. Die Landesregierung hat vor kurzem einen Vorschlag zur Änderung des Jagdgesetzes veröffentlicht, in dem das Gatterjagdverbot ohne sachliche Begründung einfach ersatzlos gestrichen wird!...



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Etappensieg gegen Kängurujagd -->> Einzelhändler stoppen Verkauf!

Pünktlich zum World Kangaroo Day am vergangenen Samstag, den 24. Oktober, haben wir ein erstes Etappenziel im Kampf gegen die Kängurujagd erreicht: Die vier Einzelhandelsketten Kaufland, Lidl, Real und V-Markt sowie der Tierfutterhersteller Bewital haben sich dazu entschlossen, den Verkauf von Kängurufleisch zu stoppen. Damit konnten wir alle Lebensmittel-Einzelhändler, die wir in den letzten Monaten zu diesem Thema angesprochen haben, von unseren Forderungen überzeugen. Was für ein toller Erfolg!...



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Ein Paradebeispiel für eine rein politisch-ideologische Entscheidung, vorbei an der Realität.

Leider sind Kängurus in Australien teilweise zur Plage geworden. Die Bestände sind vor allem 2018 explodiert, schätzungsweise 50 Millionen Kängurus leben in Australien. Die Tiere setzen der Pflanzenwelt zu und bei derart überhöhten Beständen greifen Krankheiten um sich. 80% aller Wildunfälle im Straßenverkehr geschenen mit Kängurus. Auf einem Kontinent auf dem Ackerbau aufgrund der Trockenheit eine Herausforderung ist, setzen die Tiere vor allem den Landwirten zu. Großbetriebe können die Einbußen noch verkraften, aber vor allem kleine Farmen und Selbstversorgehöfe in den dünn besiedelten Landstrichen leiden massiv unter dem massenhaften Auftreten dieser Tiere.

Die politische Entscheidung kein Kängurufleisch mehr zu vertreiben trafen schon einige Länder, angeregt durch übereifrige Tierschützer. Das hat zur Folge, dass Austrialien Kängurufleisch nun um großen Stil zu Tiermehl verarbeitet :(

Kein seltenes Bild mehr in Australiens Vororten:

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