Petition - Ausstieg, aus dem Atomausstieg

Jap, und das drückt auf die Wirtschaftsleistung und sorgt dafür, das Energieintensive Unternehmen eher in die USA gehen als nach Deutschland. Zumindest dann, wenn sie nicht von der EEG Umlage ausgenommen werden, wie es bei über 2000 Unternehmen der Fall ist.

Die von der EEG befreiten Unternehmen sind sogar öffentlich einsehbar:

(Excel Dokument)
 
  • 28. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 42592 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:woot:

"Im Jahr 2000 Jahren versprach die Regierung eine feste Vergütung für den produzierten Strom von Windkraftanlagen. Diese Vergütungen laufen nun vollends aus. Mit dem aktuellen Marktpreis können viele Windkraftanlagen bald nicht mehr finanziert werden."



Tausende Windkraftanlagen vor dem Aus
"Allein in Niedersachsen erreichen bis Ende 2025 etwa 3.500 Windenergieanlagen mit 4,3 Gigawatt Leistung ihr Förderende"



Gewalttiges Entsorgeproblem kommt auf uns zu. :sauer:

"Die Rotorblätter von Windkraftanlagen können nicht recycelt werden. "

Aber Windkraft ist doch soooo billig.
Finde den Fehler... :sarkasmus::applaus:
 
@=Achilles=

Du musst mal auf die Pro Seiten gehen :( Ich mache das manchmal, weil man sonst gefaehr laeuft, dass man Sachen nicht mitkriegt oder das nur einseitig sieht.
Was ich da lese ... ich hab keine Worte dafuer :(

"Wald und Windenergie ergänzen sich beim Klimaschutz optimal: Bäume binden Kohlendioxid und produzieren Sauerstoff. Die Windkraft ersetzt andere Technologien der Stromerzeugung, die in großem Umfang Treibhausgase freisetzen oder hoch radioaktive Abfälle hinterlassen."

"Deutschland besteht zu fast einem Drittel aus Wald. Viele dieser Flächen sind für die Windkraftnutzung gut geeignet."

"Für gerodete Bäume pflanzen wir Ersatz."

"Wildtiere gewöhnen sich schnell an den neuen Nachbarn – schon wenige Wochen nach der Inbetriebnahme tummeln sich Rehe unter den Windrädern." (Ja Rehe ihr Vollpfosten! Niemand hat je gesagt dass sich Rehwild daran stoert!)

"Falls nötig, ergreifen wir Maßnahmen, um Tiere und Pflanzen zu schützen: Brütet zum Beispiel ein Schwarzstorch in der Nähe, muss die Anlage einen adäquaten Abstand zum Horst einhalten." (Wie waer´s damit dann keine Anlage zu bauen?!)

"Für Transporte und Materiallagerung nutzt ABO Wind bevorzugt die bestehende Infrastruktur. Waldwege werden behutsam ausgebaut, um den Schaden für das Ökosystem kleinzuhalten." (Sehr BEHUTSAM ist das, wenn ein f.ucking 40 Tonner den Waldweg nutzt)

 
"Wald und Windenergie ergänzen sich beim Klimaschutz optimal: Bäume binden Kohlendioxid und produzieren Sauerstoff. Die Windkraft ersetzt andere Technologien der Stromerzeugung, die in großem Umfang Treibhausgase freisetzen oder hoch radioaktive Abfälle hinterlassen."
:wuerg::wuerg::wuerg:

Weil Atommüll ja jedes Jahr tausende tötet.
"Atommüll" hat noch keinen Menschen je getötet.

"Für gerodete Bäume pflanzen wir Ersatz."
Hmm, kaufen die dann vom Bauern Ackerland um die 0,3-0,5 ha pro WIndrad wieder aufzuforsten? Das will ich mal stark bezweifeln...


"Wildtiere gewöhnen sich schnell an den neuen Nachbarn – schon wenige Wochen nach der Inbetriebnahme tummeln sich Rehe unter den Windrädern."
Fledermäuse sind ja auch relativ schnell tot und Rotmilane brüten dann dort nicht mehr.

"Falls nötig, ergreifen wir Maßnahmen, um Tiere und Pflanzen zu schützen: Brütet zum Beispiel ein Schwarzstorch in der Nähe, muss die Anlage einen adäquaten Abstand zum Horst einhalten."
Das Argument finde ich auch geil: Super, da brütet grad nix, also können wir was bauen! Ja... Klasse... jetzt wird da nie wieder ein Greifvogel brüten...
Nur weil da im Moment keiner ist, heißt das doch nicht, das es kein Lebensraum ist. :wand:

"Für Transporte und Materiallagerung nutzt ABO Wind bevorzugt die bestehende Infrastruktur. Waldwege werden behutsam ausgebaut, um den Schaden für das Ökosystem kleinzuhalten."
Behutsam bedeutet links und rechts Bäume zu fällen, weil viele Waldwege zu schmal sind für die Maschinen!

Nur weil ich behutsam Giftmüll ins Meer kippe, macht es das auch nicht besser...

Eigentlich muss es in absehbarer Zeit eine Spaltung der grünen geben. Und zwar zwischen denen, die Klimaschutz betreiben und denen, die Artenschutz betreiben.
 
Windräder müssten Wölfe vertreiben oder beeinträchtigen, dann wäre das Thema gegessen. :sarkasmus:
Aber so sind es halt nur ebenso streng geschützte Arten, die weniger Aufmerksamkeit erhalten.
 
Eigentlich muss es in absehbarer Zeit eine Spaltung der grünen geben. Und zwar zwischen denen, die Klimaschutz betreiben und denen, die Artenschutz betreiben.

Faengt schon an, auch im NABU. Aber noch nicht so stark dass es zu eine Spaltung von Partei oder Verband gefuehrt hatte.





"Umweltschützer gegen Klimaschützer: Ein Konflikt um Windenergie spaltet den Ökoverband BUND."
 


:rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl::rofl:

Wenn die das nicht durch vollübergreifende CO2 Zertifikate machen wird das eh nichts. :sarkasmus::sarkasmus::sarkasmus:

Und wenn sie es machen, wird alles mit CO2 sehr SEHR teuer werden. :lol:

Die 55% von Deutschland waren ja schon "ambitioniert", aber 60%? :rofl::rofl::rofl::rofl:

Und das bei einem Mangen an Alternativen. :applaus: Congratufuckinglations und da dachte man, wenn man die Ursula nach Brüssel schiebt, kann sie keinen Schaden mehr anrichten... WEIT gefehlt.
 
Windräder müssten Wölfe vertreiben oder beeinträchtigen, dann wäre das Thema gegessen. :sarkasmus:
Aber so sind es halt nur ebenso streng geschützte Arten, die weniger Aufmerksamkeit erhalten.

Ja wie die Seetaucher bei Butendiek :( Die sind weg.

"Der NABU hatte den vor der Küste Sylts von Anfang an abgelehnt. Der Grund: Er liegt mitten im Vogelschutzgebiet „Östliche Deutsche Bucht“ und zwar genau dort, wo sich alljährlich tausende Seetaucher versammeln, um zu rasten und Fettreserven für den langen Zug in ihre Brutgebiete aufzubauen.

Um mögliche Effekte auf die Seetaucher zu untersuchen, wurden im Rahmen einer Auftragsstudie des Forschungs- und Technologiezentrums Westküste der Universität Kiel (FTZ) sämtliche Seetaucher-Monitoringdaten systematisch ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen nun, dass die Tiere die Windenergieanlagen weiträumig meiden – in einem Umkreis von bis zu 16 Kilometern. Damit wurden frühere Prognosen um das Achtfache überschritten.

Durch das Meiden der Windparkgebiete hat sich der Verbreitungsschwerpunkt der beiden Seetaucherarten aus dem Schutzgebiet heraus verlagert. Sind die neuen Rastgebiete fischärmer, ist zu befürchten, dass der Bruterfolg der Seetaucher zukünftig sinkt."

 
Dieser Bussard wurde übrigens auch Opfer unseres hiesigen Windrads. Der war total zerstückelt :(

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Da würde ich eine Zeitung anrufen.
Die Fotos sind vom März, ist also schon viel zu lange her. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, das zu melden, denn ich wusste, dass bei Windrädern solche Kollateralschäden in Kauf genommen werden, z.B. ja auch bei Fledermäusen :(
 
@Meizu


Wie umweltfreundlich ist Wasserkraft?

Kleine Wasserkraftanlagen gelten als »grüne« Stromquelle. Doch ihre Bilanz ist oft miserabel - und viele von ihnen sind lebensgefährlich für Fische. Lohnen sie sich trotzdem? Eine Spurensuche an der Bode in Sachsen-Anhalt und bei Fachleuten aus der Wissenschaft.

 
Ich würde ja zu gerne die Leistungsdaten wissen, aber das es ja um Anlagen unter 100KW geht, muss es lächerlich wenig sein...
 
Und für diese lächerliche Strommenge töten wir gerade das blaue Herz Europas. :(

"Der Balkan ist reich an fast unberührten Wasserläufen. Doch das Idyll am Rande Europas ist durch Tausende geplante Wasserkraftwerke bedroht.

Infarktgefahr im "blauen Herzen Europas" 714 Wasserwerke existieren in den Balkanstaaten (orange), über 2000 neue Anlagen sind geplant (rot). Mehr als 800 davon sollen in geschützten Gebieten gebaut werden, 113 sogar in Nationalparks."



"Wir stehen vor dem Ende frei fließender Flüsse in Europa und vor einem Kollaps der Artenvielfalt, wenn wir diesen Wasserkraftwahn nicht aufhalten.

Die meisten geplanten Wasserkraftprojekte – weit mehr als 3.000 – sollen auf dem Balkan entstehen. Die Flüsse dort sind größtenteils noch intakt, manche sogar in unberührtem Zustand. Sie sind ein europäischer Schatz, den wir uns nicht leisten können, zu verlieren."

 


Das Kommunen in Sachen Klimaschutz jetzt auch was zu sagen haben ist lächerlich. Selbst auf Länderebene haben solche Entscheidungen nichts zu suchen. Wenn dann auf Bundesebene und selbst dann bin ich dagegen.

Ein Haus zu bauen in Deutschland ist jetzt schon aufgrund vieler Faktoren extrem teuer, da machen es solche Gesetze nicht besser.

Stattdessen sollte es Anreize geben, damit die Bauherren dies selber umsetzen.
z.B. Befreiung von der Grunderwerbsteuer für eine entsprechende Anlage mit Puffer. Es würden sicher auch andere finanzielle Anreize greifen.

Es kann nicht die Lösung sein nach jedem Problem mit Pflichten oder Verboten zu werfen.
 


:heul::heul::heul:

Traurig, so eine wunderbar funktionierende und sichere Anlage einfach zu verschrotten.
 
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