Tipps Hund möchte beim Spazieren den Weg bestimmen

nav_

Hallo zusammen,

ich bin ganz neu hier - habe mich schon versucht ein bisschen durch zu stöbern, aber bin noch leicht mit dem Forum überfordert.
Nun zur Geschichte.. Mein Freund und ich hatten die letzten 4 Wochen einen Herdenschutzhund-Mix in Pflege, da sein Herrchen akut nicht genügend Zeit hatte. Da wir uns schon länger damit beschäftigen einen Hund aus dem Tierschutz aufzunehmen, war das für uns natürlich eine gute Übung um erstmal zu schauen, ob es generell so toll ist, wie wir uns das vorgestellt haben.
Sein Herrchen sucht nun tatsächlich nach einem neuen Zuhause für seinen Hund und wir würden ihm gern dieses Zuhause sein, da wir generell gut klar gekommen sind.

Zum Hund: Carlos ist ca. 3,5 Jahre alt und kam mit 5 Monaten aus Rumänien nach DE, seitdem lebt er bei seinem aktuellen Herrchen. Deklariert ist er als Herdenschutzhund-Mix, was aber genau in ihm drin steckt, weiß wohl niemand ganz genau. Er hört tatsächlich relativ gut (Platz, Sitz, Bleib, Pfötchen, ins Körbchen schicken...), er schlägt an (bellen;knurren), wenn er draußen Menschen oder andere Hunde hört, ebenso wenn Leute im Treppenhaus sind oder zur Wohnung/ Garten reinkommen. Das finde ich sogar gut, da ich es immer gut fand, wenn der Hund ein bisschen mit aufpasst :) Und er ist relativ gut über Leckerchen zu motivieren. Habe versucht 2 Fotos mit hochzuladen.

Während der 4 Wochen ist mir aber auch eine Eigenart aufgefallen, vielleicht könnt ihr mir helfen oder habt Tipps wie ich das händeln kann:

Beim Spazieren gehen, möchte er grundstätzlich den Weg bestimmen. Sieht er einen Feldweg und wir "wollen" noch weiter durch den Ort, bleibt er stur stehen und setzt sich hin. Dabei ist es ihm egal, ob ein Auto durch will oder sonst irgendwas passiert. Weitergehen würde er, wenn wir seine Richtung einschlagen oder ihm ein riesen Leckerli vor die Nase halten. Das Gleiche Spiel macht er, wenn wir vom Spazieren wieder kommen und er vom Hof mit in die Wohnung soll, er bleibt einfach stur vor der Haustür sitzen... oder wenn er lieber auf einer Wiese bleiben will, ect ect.. . Zuppelt man ihn ein bisschen an der Leine, legt er sich hin und hat erst recht keinen Bock mehr :p Für andere Leute lustig, für einen selbst manchmal echt nervig, da man nicht richtig voran kommt.

Habt ihr Tipps oder Erfahrungen wie man das händeln könnte? Wahrscheinlich sind wir auch noch keine richtigen Vertrauten für ihn.. gibt es Übungen mit denen man gezielt mehr Bindung mit dem Hund aufbauen könnte?

Ich danke schon mal jedem, der meinen Roman liest :D

Viele Grüße

IMG_20200822_182403.jpg IMG_20200821_082240.jpg
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi nav_ ... hast du hier schon mal geguckt?
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gibt es Übungen mit denen man gezielt mehr Bindung mit dem Hund aufbauen könnte?
Gibt es..schau mal hier vielleicht ist da etwas für dich dabei?
Mein Rüde macht das auch manchmal. Er legt sich zwar nicht hin aber er wirft den Anker und das ist bei 62 Kilo auch kein Vergnügen :D
Ich gebe da manchmal nach, aber nur weil ich weiß das ich mich im Zweifel durchsetzen kann bzw das auch mache. Aber das geht halt nur weil er weiß das ich uU sturer bin als er :)
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Unsere Hündin macht das auch manchmal, einfach die Bremse reinhauen und nicht weiter gehen.
Mittlerweile habe ich erkannt, dass sie immer dann stehen bleibt, wenn sie unbekannte Geräusche hört oder ihr etwas unheimlich ist.
Früher habe ich sie auch zum Weitergehen "gezwungen", mittlerweile lasse ich sie in Ruhe schauen und hören, dann geht sie von selbst weiter.
Blöd ist allerdings, dass sie auch mitten auf der Straße stehen bleiben würde, da motiviere ich sie zum zügigen Weitergehen.
Klappt es freundlich nicht, gibt's eine Ansage!

An dieses Verhalten musste ich mich gewöhnen, unser Rüde macht das nie.
Aber da wir ja nicht auf der Flucht sind, lasse ich ihr diese Eigenheit.
 
Ja, das hatte meine Hündin phasenweise auch... Wenn der Spaziergang ihrer Meinung nach zu kurz war, nicht wieder ins Auto wollen oder an Einmündungen stehen bleiben, wenn sie lieber da lang wollte. Es war allerdings eher ein „Nachfragen“. Sie hat dann die ersten „Komm“-Rufe ignoriert, aber wenn man einen strengeren Ton angeschlagen hat, ging‘s dann auch weiter. Ab und zu hab ich ihr das Wegaussuchen auch durchgehen lassen, natürlich nicht, wenn ich sie vorher erfolglos gerufen habe.

Bei nem Herdenschutzhund wär ich da evtl vorsichtiger mit „durchgehen lassen“. Die bestimmen ja sowieso gerne selbst und so ein Stehenbleiben ist ja auch immer ein Austesten, wie weit Hund wohl gehen kann. Als Nächstes wird dann hinterher bestimmt, dass das Essen auf dem Tisch mal probiert werden darf oder der Postbote nicht zum Briefkasten darf.

Wenn unsere Hündin zu oft selbst bestimmen durfte, weil wir irgendwo nachgegeben haben, hat man das gemerkt... dann hat sie sich mit der Zeit mehr „getraut“. Da wurde dann auch mal dem Kind der Keks aus der Hand gemopst oder sie stand auf dem Esstisch, wenn wir den Raum verlassen haben... da wussten wir dann immer, dass es an der Zeit ist, mal wieder konsequenter zu sein.

Wir haben das dann so gehandhabt, dass wir selbst mehr bestimmt haben. Wann gespielt wird (also Spielaufforderungen nicht immer annehmen), wo der Hund hindarf (einfach mal willkürlich bestimmte Räume nicht betreten lassen oder vom Sofa runterschicken), Leckerliebetteln natürlich nicht belohnen und so... dann ging’s immer wieder und die anderen „Dreistigkeiten“ hörten auch wieder auf.

Wenn du bei den „ich geh hier nicht weiter“-Situationen derzeit meistens verlieren würdest und nur mit Riesenleckerlie den Weg bestimmen darfst, würde ich die Situationen vermeiden, wenn vorhersehbar. Zum Beispiel weit vor fraglichen Einmündungen mit einem Bleib-Komm-Training starten, wenn er das mag. Normalerweise kommen die ja dann angeflitzt, wenn man das GO gibt. Und wenn dann die Einmündung zwischen euch liegt, „muss“ er da ja dran vorbeiflitzen um sein Leckerlie fürs „Bleib“ zu bekommen. Oder wenn ihr auf der Wiese seid irgendwann mit Leckerlie-Suchspielen starten und die Leckerlies wandern dann immer weiter in Richtung nach Hause. So hat der Hund zumindest kein „gewonnen“ auf seiner Punkteliste.
 
so ein hübscher Kerl :). Als Herrenschutzhund-Mix wird er wahrscheinlich sogar noch wachsamer werden. Gut, dass die das gefällt.

Als wir Blues aus dem Tierschutz übernommen haben, hatte sie auch die Marotte, sich hinzulegen, wenn ihr etwas nicht gepasst hat. Allerdings war es bei ihr ganz klar Ängstlichkeit vor der Situation, in die sie nicht wollte.

Das vor der Tür stehen bleiben deute ich ganz klar so, dass er lieber draußen würde (um das Haus zu bewachen). Beim Spaziergang könnte ich mir vorstellen, dass er einfach gerne deinen Kopf durchsetzen würde und den für ihn interessanten Weg gehen würde.

Am besten wäre natürlich eine Hundeschule mit Herdenschutzhund-erfahrenen Trainern. Ansonsten: Bleibt gelassen, aber konsequent. Lasst ihn nicht seinen Kopf durchsetzen. Versucht niemals, ihn mit körperlicher "Gewalt" zu erziehen.

Vllt könntet ihr ihm ein Geschirr beim Spazieren gehen anziehen, eins mit zwei Gurten hinter dem Vorderbeinen. dann könntet ihr ihn, nach einer angemessenen Wartezeit, um ihm Zeit zu geben, euch zu folgen, quasi sanft "am Bauch"mit der Leine ziehen. damit er nicht umfällt, muss er euch dann folgen. Ist das verständlich erklärt? :rolleyes:
 
  • 28. März 2024
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Du hast das schon sehr schön beschrieben. HSH-Mix halt.
Das heißt jedoch nicht, dass das hinnehmen müsst. Ihr seid ja erst dabei eine Beziehung zu ihm aufzubauen und dafür klappt das meiste doch schon recht gut.
Mit einer Leine bei solchen Gelegenheiten am Hund, evtl. so, wie hier erklärt, und zunehmender Bindung und Beziehung, bekommt ihr das sicher zumindest so hin, dass ihr den Weg bestimmen könnt. Den Versuch wird er sicher auch in Zukunft nicht ganz unterlassen. ;)

3.10.2020 Hunde.jpg

DSC07940.JPG DSC07933.JPG

In unserer Gassirunde läuft der HSH sehr gern vorneweg, setzt sich dann, wenn er warten soll und wenn er darf(!), bestimmt er liebend gern den Weg.
Er kommt aus einem Tierheim und an ein solches Gassigehen mit anderen Hunde war eigentlich nicht zu denken bei den Macken, die er hatte.
Mit Konsequenz, viel Liebe und der Akzeptanz von Eigenschaften, die den meisten HSH eigen sind, hat der Halten das so hinbekommen. Inzwischen so gar so, dass er schon bei mir und meinen Hunden völlig ohne Probleme in Pension war.

So wie du geschrieben hast, denke ich, ihr bekommt das hin und werdet gemeinsam viel Spaß haben.
 
Bei nem Herdenschutzhund wär ich da evtl vorsichtiger mit „durchgehen lassen“. Die bestimmen ja sowieso gerne selbst und so ein Stehenbleiben ist ja auch immer ein Austesten, wie weit Hund wohl gehen kann. Als Nächstes wird dann hinterher bestimmt, dass das Essen auf dem Tisch mal probiert werden darf oder der Postbote nicht zum Briefkasten darf.

Diese Erfahrung haben wir bei dem gezeigten und seinem Vorgänger nie gemacht.
Wichtig war immer, dass die Beziehung stimmt und der Hund gelernt , wer das sagen hat.
Denn kann man schon entscheiden, was man mal durchgehen lässt und was gar nicht geht.
Oft hilft da einfach das richtige Bauchgefühl., etwas, was man im Forum eher nicht beschreiben kann.
 
Danke für die vielen, netten Antworten. Das hilft mir schon mal, dass ich auch denke, dass es Mittel und Wege gibt daran zu arbeiten, sollte er final bei uns einziehen und ich dann einiges Mal testen werde :)
Und es wahrscheinlich echt noch viel länger dauert, bis eine richtige Bindung entstanden ist.
 
Wichtig war immer, dass die Beziehung stimmt und der Hund gelernt , wer das sagen hat.
Denn kann man schon entscheiden, was man mal durchgehen lässt und was gar nicht geht.
Oft hilft da einfach das richtige Bauchgefühl.,

Ja, so meinte ich das eigentlich auch. Ich denke das ist auch bei jedem Hund ähnlich, zumindest wenn ein kleiner Dickschädel mit drin steckt. :)
 
Hella hat auch diese Marotte. An guten Tagen bleibt sie gefühlt an jeder Kreuzung stehen und signalisiert, dass sie nicht in die von uns/mir eingeschlagene Richtung will. Wenn wir nichts besseres vor haben, gehen wir dann oft auch in die von ihr "vorgeschlagene" Richtung. Nimmt es überhand (was dann schon mal vorkommt) oder habe/n ich/wir keine Lust auf das Spiel, gehen wir unseren Weg und rufen sie. Manchmal bleibt sie aus Prinzip noch kurz stehen, manchmal kommt sie dann gleich. Auf jeden Fall kommt sie immer nach, wenn wir uns nicht darauf einlassen.

Mit Leckerchen arbeite ich da allerdings grundsätzlich nicht. Beim Erlernen des "komm" oder entsprechenden Kommandos schon, aber nicht, wenn ein bekanntes Kommando ohne Leckerchen nicht befolgt wird. Sie hat zu kommen bzw. zu folgen, wenn sie gerufen wird, da wird nicht mehr bestochen. Ich bin da ziemlich old school. Wenn der Hund sich weigert, mitzukommen, wird er im Zweifel mitgenommen. Der Hund hat auf dem ersten Foto ja ein Geschirr an. Das bietet doch beste Möglichkeiten, ihn einfach mitzuführen. Wenn er das bei mir machen würde, sich hinsetzen oder gar legen, würde ich ihn am Geschirr hoch holen und direkt am Geschirr mitführen. Fertig.
 
Hella hat auch diese Marotte. An guten Tagen bleibt sie gefühlt an jeder Kreuzung stehen und signalisiert, dass sie nicht in die von uns/mir eingeschlagene Richtung will. Wenn wir nichts besseres vor haben, gehen wir dann oft auch in die von ihr "vorgeschlagene" Richtung. Nimmt es überhand (was dann schon mal vorkommt) oder habe/n ich/wir keine Lust auf das Spiel, gehen wir unseren Weg und rufen sie. Manchmal bleibt sie aus Prinzip noch kurz stehen, manchmal kommt sie dann gleich. Auf jeden Fall kommt sie immer nach, wenn wir uns nicht darauf einlassen.
Ganz genau so ist es hier auch mit Grump und ich mach es so wie ihr...
 
Mein HSH hat das auch versucht. Ganz am Anfang, er wollte keine matschigen Wege gehen, fand er doof. Ich habe mich da auf gar keine Diskussion eingelassen, nicht zum Hund hindrehen. Einfach stur geradeaus weitergehen und den Hund mitschleifen. Ich war echt total aus der Puste, ist wirklich ein Kraftakt gewesen hat aber funktioniert. Es ist natürlich nicht nett einen liegenden Hund mitzuschleifen aber nach zwei Metern hat er gemerkt, dass das richtig doof für Ihn ist und siehe da er konnte wieder laufen.
Im Freilauf diskutiert er gene und meint auch manchmal lieber noch seine eigene Route zu wählen. Dann wird er eingesammelt, die Leine kommt dran und er wird Komentarlos abgeführt :gerissen:. Entscheidet er sich für meine Richtung wird gelobt was das Zeug hält.

Er ist aber auch kein sensiblen Hund und sehr stur. Wenn mein anderer Hund so was machen würde, sie ist sensibler und überhaupt nicht stur, dann würde ich es ernst nehmen und denken es gibt triftige Gründe dafür. Da würde ich dann mit Leckerchen und locken arbeiten.
 
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