Wer hat Erfahrungen mit Cane Corso?

LadyBee

Hallo Ihr Lieben :)

Ich dachte mal ich melde mich hier an, um bisschen mehr über den Cane Corso zu erfahren. :) Ich persönlich kenne nämlich niemanden der einen hat, würde mich deswegen sehr freuen wenn hier jemand selber so einen Hund hat und seine Erfahrungen mir mal sagen mag wie der Hund so ist, natürlich habe ich schon viel gelesen ;)

Zu mir; Ich bin 23 Jahre alt, wohne in einem Vorort wo direkt die Weinberge und der Wald angrenzen, also sehr schöne Wohnlage, bin von klein auf mit einem deutschen Schäferhund groß geworden, nachdem dieser verstarb kam wieder ein deutscher Schäferhund ins Haus :) wirklich ein Traum von einem Hund, toller Charakter; Familiehund durch und durch, war wirklich eine treue Seele.
2014 kam dann meine Australische Schäferhündin dazu, sie ist ebenfalls ein Traum von einem Hund mit ihr habe ich keine Probleme, sie hat ein tolles Temperament und hört aufs Wort, sie ist immer mit mir unterwegs, auch der Urlaub wird immer hundefreundlich gestaltet, mit Wanderungen und allem drum und dran.
Leider ist inzwischen auch der zweite deutsche Schäferhund verstorben.
Jetzt ist einige Zeit vergangen, und der Wunsch nach einem Zweithund ist da,
War am überlegen ob ich nochmal einen deutschen Schäferhund hole, war/bin mir noch nicht ganz sicher. Jetzt bin ich auf den Cane Corso gestoßen und bin echt beeindruckt von dieser Rasse.
Nicht nur was das Aussehen betrifft, sondern auch seine Charakter Eigenschaften.
Deswegen wollte ich mich hier jetzt noch weiter informieren :)

Ich bin ein sportlicher Mensch, der viel draußen ist, wo mir ein Hund wichtig ist der wirklich auch gefordert werden will und einen gerne mitbegleitet.
Hab gehört er ist ein sehr guter Begleithund und kann sogar mit am Pferd laufen. Ich selber reite zwar net, bin aber wie gesagt viel unterwegs weshalb mir eine robuste Rasse wichtig ist,
Wir haben (Ich und mein Mann) ein sehr großes Grundstück weshalb ein Wachhund einfach für uns ebenfalls wichtig ist.
Er soll praktisch ein guter Wachhund sein und aber auch ein Familienhund der durchaus robust ist und gerne gefordert wird bzw. gerne viel draußen ist :)
 
  • 24. April 2024
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Hi LadyBee ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, ich habe eine CC Hündin.

Die Rasse ist wirklich toll, aber mit einigen Charaktereigenschaften muss man schon klar kommen.

Unsere Hündin ist eine recht zierliche Vertreterin mit ca. 65cm und 41kg.
Aber trotzdem hat sie eine enorme Kraft und Stärke.

Zur eigenen Familie ist sie Zucker, verschmaust, anhänglich und sie will einfach nur dabei sein.
Bei fremden Menschen ist sie meistens neutral, bzw. interessieren sie nicht.
ABER: sie hat einen sehr ausgeprägten Wach- und Schutztrieb.

Letztens haben mich in der Stadt zwei fremde Männer angesprochen, die hätten sich mir nicht weiter nähern müssen, da hat sie sich sofort vor mich gestellt und war alles andere als freundlich gestimmt.
Auch wenn es um ihr Haus und Grundstück geht, ist wirklich Schluss mit lustig.
Gäste von uns werden allerdings nicht behelligt. Wenn sie merkt, dass die Personen von uns auf dem Grundstück willkommen sind, werden sie in Ruhe gelassen.
Trotzdem habe ich sie immer im Blick, da unsere Gäste von ihr sehr genau beobachtet werden, wenn sie z.B. von der Toilette wieder kommen.
Also sie einfach mit den Gästen alleine lassen, oder wenn fremde Kinder zum Spielen kämen (meine Jungs sind erwachsen), würde ich sie nicht.
Allerdings braucht sie Kontakt mir fremden Menschen nicht. Sie ist nicht Every bodies Darling!
Das finde ich einen entscheidenden Punkt, weil man nicht so sorglos sein kann, wie mit vielen anderen Rassen.

Jagdtrieb haben die CC schon.
Auch da muss man gut erziehen, dass sie nicht jedem Hasen oder Reh nachsetzen.

Arbeiten tut unsere Hündin auch nicht wirklich gerne. Da kann man sie mit einem Schäferhund nicht vergleichen.
Kommandos werden leidlich ausgeführt, werden eigentlich als überflüssig angesehen.
Also wer mit seinem Hund gerne arbeitet, ist mit dem CC nicht gut beraten.

Da sie eine schwere Rasse sind, haben sie durchaus mit vielen körperlichen Problemen zu kämpfen.
Hüfte, Ellenbogen, Kreuzbandrisse, also wer eine gesunde Rasse möchte, sollte sich vielleicht auch etwas anderes suchen.
Wilma hat z.B. mit 18 Monaten schon die erste OP am Ellenbogen gehabt.
Auch Fahrradfahren oder ausgiebige Wanderungen oder Bergtouren müsste meine nicht haben.
Zwei schöne Gassigänge am Tag sind ihr schon genug.
Als überaus sportlich würde ich sie nicht bezeichnen.

Ich kenne einige CC und sie sind eigentlich alle mehr oder weniger wie meine Hündin.
Ich glaube, dass sie eine typische Vertreterin ihrer Rasse ist.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Übrigens: Ich komme aus Bayern und wir mußten zwei Wesenstests absolvieren und einige Gemeinden verlangen eine erhöhte Kampfhundesteuer.

Bitte erkundige dich, was du in deinem Bundesland für Auflagen hast oder was du erfüllen musst.
 
Hey :) Vielen dank für deine Antwort!

also erstmal bei uns sind CC keine listenhunde :)
Was mir gut gefällt ist die Reaktion deiner Hündin gegenüber den zwei Männern in der Stadt, das ist mir ja auch irgend so wichtig, dass sie auch nicht so auf fremde fixiert ist, das Problem habe ich nämlich mit meiner Aussi Hündin dass sie viel zu sehr auf fremde fixiert ist und dass ist ihr schon mal zum Verhängnis geworden.
Auf dem großen Grundstück leben noch andere Familienmitglieder (die ihre eigene Wohnung bzw Haus haben) so wenn ich jetzt den Hund im Garten habe und die kriegen Besuch könnte das eventuell Probleme geben? Oder kann ich sie von klein auf dran gewöhnen? Also sprich sie würde ja die Familie kennen, wenn die jetzt Gäste empfangen und ich bin grad drinne (Haustür offen) könnte das problematisch sein?
Ich arbeite zwar nicht so viel aber trotzdem passen die auch mal auf mein Hund kurz auf wenn Ich grad mal weg bin, wäre das für so ein CC okay? Ihn alleine bei meiner Mama zu lasen dürfte ja kein Problem sein?
 
Ich kenn mich zwar nicht so gut aus, aber ich würde vermuten, dass der jeglicher Besuch problematisch sein kann.
Vielleicht akzeptiert der Hund die wohnende Familie auf dem Grundstück schon nur zur Hälfte oder so. Und wenn die dann Besuch bekommen entscheidet sie vielleicht selbst, wer das Grundstück betreten darf und wer nicht.
Ich glaube ein CC ist auf einem Grundstück mit viel (Fremd)Personenverkehr nicht richtig.
Der hat ja ursprünglich die Aufgabe, aufzupassen.
 
Viel Personenverkehr kann den CC schon stressen.
Wilma meldet abends sogar unsere Jungs, bis sie sie erkennt. Aber da stehen sie schon in der Haustüre!
Ein großes Grundstück zum Bewachen ist natürlich toll, aber alle Bewohner müssen den Hund auf dem Schirm haben, vor allem wenn Besuch, Handwerker oder Lieferdienste kommen.

Auch wenn der Hund mal mit zur Arbeit soll, ist ein Büro oder Laden mit Kundenverkehr eventuell problematisch.

Unsere Hündin ist bei uns wirklich in einem Haus mit viel Besuch aufgewachsen. Auch habe ich sie am Anfang mit in mein Geschäft genommen.
Sie wurde auch beim Züchter sehr gut sozialisiert.

Trotzdem ist sie immer aufmerksam und muss kontrolliert werden.

Klar kann sie bei deiner Mutter bleiben, wenn du nicht da bist.

Aber wie schon gesagt, in einem unruhigen Umfeld macht der CC mehr Arbeit als so manch andere Rasse.

Dass der Hund sich vor einen stellt, kann nützlich sein. Es gibt aber durchaus Exemplare, die schon ungut werden, wenn dich ein Freund auf der Straße begrüßen will.
Die CC unterscheiden da nicht unbedingt gleich.

Das ist auch der Grund, warum viele CC wieder abgegeben werden, weil diese Charaktereigenschaft unterschätzt wird.
 
Vielen Dank für eure ehrliche Meinung!
Bin echt froh mich hier angemeldet zu haben, es ist einfach wichtig im Vorfeld zu wissen auf was man sich einlässt. Da ich niemals ein Tier abgeben würde und auch definitiv nicht will schon gar nicht aus Eigenschuld( nicht gut genug informiert etc.) bin ich hier, damit sowas einfach nicht passiert.
Noch eine weitere Frage, kommen CC gut mit anderen Hunden klar? Hab Gelsen dass sie gegenüber allen anderen Hunden sehr aggressiv sind? Stimmt so eine Aussage.?
 
Es gibt, wie bei jeder Rasse solche und solche.

Also wenn ich ehrlich bin, habe ich noch nie von einem uneingeschränkt verträglichen Rüden gehört.

Unsere Wilma ist (bis jetzt zum Glück) mit allen Hunden verträglich.
Sie lebt in unserem Haushalt mit einem 10-jährigen großen Mischlingsrüden zusammen und das klappt sehr gut.

Auch unterwegs hatten wir noch nie Probleme.

Außerdem leben in unserem Haushalt noch zwei Katzen, die (nach ein einiger Erziehungsarbeit) ignoriert werden.

Aber man sollte sich vielleicht darauf einstellen, dass der Hund mit Artgenossen nicht viel zu tun haben möchte.
 
Interessant, bei uns leben nämlich derzeit auch zwei Katzen ;)
Klar mit der Verträglichkeit ist es immer unterschiedlich..fand die Aussage die gemacht wurde auch eher krass ausgedrückt.
Unser zweiter Schäferhund rüde kam in der Regel gut mit Hunden klar, manche Kumpels konnten auch aus seinem Futternapf fressen ;) aber es gab auch Hunde mit denen er einfach net klar kam wurde halt auch leider schon gebissen als Welpe.
Aber so an sich mit Katzen und meiner Aussi Hündin würde es keine Probleme geben? auf dem Grundstück von der Family lebt noch ein Dalmatiner Weibchen, aber das sollte von klein auf in Ordnung sein?
 
Das kann dir keiner jetzt sagen. Das kommt auch auf die einzelnen Hunde an und auf einer Management.
 
Wie schon gesagt, du weißt nie, wie sich der Hund entwickelt.
Auch Hunde, die sich von Welpen an kennen, können unversöhnlich verfeindet werden.

Wilma verteidigt z.B. Ressourcen (Fressnapf, Leckerlis, Knabbersachen, etc.)

Mit unserem Rüden ist das zum Glück kein Problem, bei allen anderen Hunden muss ich aufpassen.

Auch Hunde, mit denen wir regelmäßig spazieren gehen, werden auf dem Grundstück nicht unbedingt geduldet. Da muss ich ein Auge drauf haben.

Aber von Aggressivität anderen Hunden gegenüber ist unsere Wilma weit entfernt!
 
Auf dem großen Grundstück leben noch andere Familienmitglieder (die ihre eigene Wohnung bzw Haus haben) so wenn ich jetzt den Hund im Garten habe und die kriegen Besuch könnte das eventuell Probleme geben? Oder kann ich sie von klein auf dran gewöhnen? Also sprich sie würde ja die Familie kennen, wenn die jetzt Gäste empfangen und ich bin grad drinne (Haustür offen) könnte das problematisch sein?
Das kann auf jeden Fall ein Problem werden, bei jedem Hund, der sein Grundstück bewacht. Du kannst vielleicht mit deinem Hund so umgehen, dass er Besuch duldet, aber du weißt nicht, ob die anderen Familienmitglieder das auch können werden bzw. genauso vorsichtig sein werden, wie du.
 
Also mit unserem deutschen war das zum Glück kein Problem aber gut andere Rasse...ich denke mal die sind schon toleranter? Obwohl die auch als Wachhunde gehalten wurden, der erste war ein Alpha Hund leider sogar sprich kein anderer Hund konnte in die Nähe von ihm kommen
 
Cave canem ja da hast du natürlich recht, meine Aussi Maus verteidigt z.b ihr Futter bis zum geht nicht mehr selbst gegen unseren deutschen Schäferhund Rüden hat sie damals schön auf ihr fressen aufgepasst :D
Also fremde Hunde kommen in der Regel nicht aufs Grundstück weil dass hier auch schon zu Streitigkeiten kam.
 
Also mit unserem deutschen war das zum Glück kein Problem aber gut andere Rasse...ich denke mal die sind schon toleranter? Obwohl die auch als Wachhunde gehalten wurden, der erste war ein Alpha Hund leider sogar sprich kein anderer Hund konnte in die Nähe von ihm kommen
Ich denke, die sind v.a. selbstständiger. Und entscheiden ggf. mangels greifbarem Rudelführer selbst, ob der Besucher eine Gefahr darstellt.
 
Huhu,
Wir haben seit fast 2 Jahren einen CC Rüden seit Welpenalter.
Wir haben 3 Kinder (die ja auch Besuch bekommen) und uns war von Anfang an sehr wichtig dass er super sozialisiert ist.
Wir haben uns das komplette erste Jahr eine Privattrainerin ins Haus geholt,damit wir wirklich alles richtig machen.
Das hat super geklappt,sie hat uns direkt nach Einzug auch das erste Mal besucht.
Wir sind mit ihm Bus/Bahn gefahren, viel Auto, er war jeden Tag mit an der Schule meines Sohnes,wurde viel von fremden Kindern und Erwachsenen gestreichelt,hatte viel Hundekontakt, wir waren mit ihm am Flughafen,Autobahnraststätten,überall einfach (in den ersten 16 Wochen).
Wir haben das erste komplette Jahr mindestens bei einer Mahlzeit zwischendurch Stopps gesetzt,in seinem Napf "gewühlt" um den Futterneid direkt abzutrainieren.
Wir haben ihm beigebracht,dass er nur auf dem Bürgersteig läuft (frei) und ihn auch mit in Restaurants genommen.
Immer mit viel Geduld,Belohnungen und einem Belohnungswort.
Er ist wie gesagt fast 2 Jahre alt und wirklich ein Traumhund.
Es gab von Anfang an feste Regeln,zB:
- Er darf hier nicht in jeden Raum
- wenn Besuch kommt wird nicht gebellt und er wird auf seinen Platz geschickt
- es wird niemand angesprungen
-alle menschlichen Familienmitglieder sind "Ranghöher"( auch wenn ich das Wort nicht mag)
- zuhause wird nicht gespielt,gespielt wird draußen, es gibt hier auch kein Spielzeug im Haus

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und würde dir auch zu einem tollen Trainer raten.

Viele Grüße
 
Wir haben seit fast 2 Jahren einen CC Rüden seit Welpenalter.
CC sind halt Spätzünder und werden mit ca. drei Jahren erst erwachsen.
Es kann also schon noch sein, dass eine gewisse Ernsthaftigkeit dazu kommt.
Aber vielleicht ist bei Boyka der Wach- und Schutztrieb auch nicht so ausgeprägt wie bei Wilma.

Sie ist auch sehr gut sozialisiert, aber ich darf nie zu unbekümmert sein und muss sie schon im Blick haben.
 
Also Boyka ist sehr wachsam wenn es dunkel ist.
Wenn da einer an uns vorbei rennt also von weitem auf uns zu,dann schlägt er natürlich auch Alarm.
Also er knurrt auch, da dürfte keiner direkt zu mir.
Aber zuhause oder im hellen ist alles sehr friedlich.
Wie das wäre wenn ich mich auf der Straße, übertags, mit jemandem streiten würde,weiss ich nicht.
Das mache ich ja im Normalfall nicht.
 
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