Ich habe das Forthyron ausgeschlichen, da Dyra noch Bauchgeräusche, Galle spucken und ein rotes Ohr dazu bekommen hat.
Dazu hatte ich Frau Boden eine Mail geschickt.
Heute früh habe ich dann mit Frau Boden telefoniert und sie hätte mit dem Labor und der Apotheke telefoniert wegen der "Kartoffelstärke" in dem Forthyron.
Beide haben gesagt, dass der Hilfsstoff chemisch so aufbereitet wurde, dass er vom Körper nicht mehr als Allergen zu erkennen ist.
Allerdings kann es sich auch um eine Unverträglichkeit handeln, die auf einer anderen Ebene abläuft.
Laut der Dame in der Facebookgruppe, muss das nicht unbedingt stimmen, ihr Beispiel.
z.B. Hühnerleberhydrolysat; das bedeutet, das es so aufbereitet sein soll, dass das Hühnerprotein nicht als Allergen erkannt werden soll.
Laut ihrer Dermatologin ist es aber bekannt, dass dieses Verfahren nicht immer ausreicht, je nach Empfindlichkeit des Hundes,
also das Hunde trotzdem allergisch reagieren können.
Oh man, dass das so wahnsinnig komplex ist hätte ich nicht gedacht.
Naja, Frau Boden bestellt auf jeden Fall die Tropfen (Leventa) und wir probieren es aus.
Sollte Dyra die auch nicht vertragen haben wir ein Problem bzw. gibt es evt. die Möglichkeit, dass das Medikament speziell für Dyra hergestellt wird, wird dann halt nur sehr teuer.
Am 09.10. habe ich noch einen Termin bei Frau Dr. Dahl zur Frequenzanalyse gemacht.
Die wurde mir von einer Bekannten empfohlen, deren Rüde schon erlöst werden sollte und nach der Frequenzanalyse konnte man ihm noch ein paar gute Jahre machen.
Man greift ja nach jedem Strohhalm um der Maus zu helfen.