Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

:zustimm:... wie mit Hunden ,- wollen sie böse nach vorne,- ich lass die Leine fallen: nix mehr böse und ich bin interessant. Ist vorne was so spannend und Zug entsteht,- dreh ich mich um und gehe in die andere Richtung.
... je mehr du Kraft dagegen stemmst , um so mehr haut es dich um. Locker geschmeidig mit gehen und man hat Standfestigkeit :) - genau .
Ich liebe die Zypressen, so Säulen in „ bloch „ in der Abendsonne. Ihr harziger Geruch der über der Landschaft schwebt...
..hatte ich doch eine Liebe meines Lebens: in Form einer 2 rädigen schnellen „Italienerin“ , die mich geschwind so manches WE in diese Landschaft brachte. Flüchtige Stunden des Glücks und der Lebendigkeit, endschleunigt in Vollkommenheit der Landschaft/ Atmosphäre und des Seins. Um Zufrieden wieder aufzubrechen in heimlichen Versprechen, nie zu vergessen was ich in der Zeit aufgesogen habe. ... eventuell um es nun in Worten, dir hier und heute wieder zugeben ❤️


... also sauge auf, Schätze die uns keiner rauben zu vermag ❤️
 
  • 28. März 2024
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Hi Grinschy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh ja...
Allerdings wollte ich im Oktober eine eigene organisieren - eine 3 Tagestour zu den besten Gelaterien (?) in Rom...

Während Ihr Euch in einer angekettet hatte, hatte ich schon 5 im Centro storico ausgewählt inkl. Bar oder Kaffee für Britt
Ooch, kein Problem.
Bis Oktober ist uns, nach der Eisorgie bei Britt in der Toscana, auch nicht mehr schlecht, da können wir dann mit dir in Rom wieder angreifen ;).
 
Oh Mann...Ich bin doch in Abschieden gar nicht gut. Und dann kam heute der Abschied in der Osteria.
Zuerst kam das Dessert, das hat mich schon umgehauen. Dann kam das ganze Personal und brachte uns eine Kiste mit unserem Lieblingswein und einem lieben Brief. Und danach flossen hemmungslos die Tränen.
Arrividerci amici - see you all next year.

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... wie rührend. Da fließen sie ja fast bei mir . Das ist aber herzlich . ❤️❤️❤️und das wunderbare Bild mit der ganzen Belegschaft. Was sind das für nette Menschen.
 
Seid ihr wieder gut gelandet ?

Ja, sind wir.
Die Nacht im Hotel war etwas stressig, weil einige andere Gäste schon ab 4.30 Uhr abgereist sind und es dabei nicht geschafft haben, die Hotelzimmertüren leise zu schließen, sondern ins Schloss knallen ließen. Ich hatte tatsächlich Mordgelüste. Kalle auch, der jede zugeknallte Tür mit einem leisen Wuffen missmutig kommentiert hat. Für nächstes Jahr müssen wir uns etwas anderes überlegen. Auf keinen Fall mehr ein Hotel, das in erster Linie von Durchreisenden benutzt wird. Auch wenn die Lage direkt an der Autobahn sehr praktisch ist.
Mein Vater schlug vor, Kalle das nächste mal vor der Zimmertür schlafen zu lassen. So als Mahnung an die Mitgäste :D

Zuhause angekommen, waren die Hunde erledigt von all den Eindrücken in der letzten Zeit. Sie legten sich in ihre Kudden und aufs Sofa und fielen in einen komatösen Schlaf. Während wir auspackten und erst mal die Waschmaschine anschmissen, um all die Hundedecken und Laken zu waschen. Unglaublich, diese Berge von Wäsche nach 3 Wochen, Gestern lief die Waschmaschine nonstop und gegen späten Abend war ich endlich durch mit dem Wäscheberg.

Heute startet meine Arbeit wieder. Ich freue mich riesig auf die Kids. Die Kids haben ihren Coronatest schon gemacht und sind negativ aus Kroatien zurück gekommen. Die Eltern haben ihren gestern Abend gemacht und haben das Ergebnis noch nicht. Ich mache meinen morgen Nachmittag, Chris seinen am Donnerstag Abend. Bis wir alle die Ergebnisse haben, werden wir sicherheitshalber auf Distanz gehen. Es passt aber insofern gut, da wir uns am Wochenende mit den Eltern treffen und natürlich beruhigter hinfahren, wenn wir ein negatives Ergebnis haben.
 
Sehr gut , mit den Test . Sehr umsichtig in diesen verrückten Zeiten . Warum Durchreisenden so einen Krach machen müssen ist einfach nicht verständlich. Schön das ihr ansonsten , wohlbehalten wieder gelandet seid. Wäsche scheint sich nach Urlauben immer zu vervielfältigen... wäh
 
Das ist tatsächlich etwas, was ich am Urlaub nicht mag. Am Anfang der Stress mit dem Einpacken. Am Ende alles wieder auspacken, wegsortieren, waschen. :dagegen:
 
Das ist tatsächlich etwas, was ich am Urlaub nicht mag. Am Anfang der Stress mit dem Einpacken. Am Ende alles wieder auspacken, wegsortieren, waschen. :dagegen:

Das meiste waren tatsächlich die Hundedecken, Laken. Matratzenschoner. Wir hatten eine richtig große Reisetasche und eine Ikeatasche prall gefüllt mitgenommen und alle gebraucht. Dazu noch die Hundehandtücher und unsere neuen großen Strandbaumwolltücher.

Dadurch, dass es in Italien eine lange Hitzewelle gab,wir hatten in der ersten Woche noch 44 Grad, danach sank die Temperatur auf 33 Grad, war alles staubig. So staubig bin ich das letzte Mal aus Kenia zurückgekommen. Das Auto von Chris sieht aus, als hätten wir an der Dakar-Rally teilgenommen.
Was einmal dort ausgepackt war, musste in die WaMa.

Allerdings nehmen wir immer zu viel mit. Im Urlaub stellen wir fest, dass wir nur einen kleinen Teil davon tragen und dass wir nächstes Mal viel weniger brauchen. Jedes Mal *lach*
Tagsüber im Garten und am Strand habe ich zwischen meinen zwei Lieblingsshorts und meinen 3 Lieblings-T-Shirt gewechselt. Abends zwischen 6 leichten Kleidern, an den letzten 2 Abenden Jeans. Hätte also leichtes Gepäck werden können.

Intelligenterweise haben wir alle Klamotten ausgepackt und auf das Einzelbett in unserem Schlafzimmer gelegt. Und immer nachts das Fenster aufgehabt.
Wir waren staubig - nach dem Spaziergang mussten wir duschen -, die Hunde waren staubig. Lottas hellblaue Decke färbte sich ratzfatz dunkelgrau.

Das klingt witzig, aber für die Landwirtschaft dort war es ein Desaster: Wir haben in den letzten zwei Wochen gesehen, wie große vertrocknete Felder unter anderem mit Sonnenblumen einfach untergepflügt würden, weil die Pflanzen komplett vertrocknet waren. Mir kamen da echt die Tränen.
 
.. das klingt wahrhaftig traurig. Wenn Felder ohne Ernte sind. Wir waren gestern rot/gelb und es war kein Blütenstaub- ist es doch der Staub aus der Sahara. Der Rhein geht immer weiter zurück , fast erschreckend zu beobachten.
 
.. das klingt wahrhaftig traurig. Wenn Felder ohne Ernte sind. Wir waren gestern rot/gelb und es war kein Blütenstaub- ist es doch der Staub aus der Sahara. Der Rhein geht immer weiter zurück , fast erschreckend zu beobachten.

Hier ist es auch eine Katastrophe. Laut Nachbarn hat es in der Zeit unserer Abwesenheit nicht ein Mal geregnet und so sieht der Garten auch aus. Unser Birken haben keine Blätter mehr und unsere Hecke zur Straße ist welk. Es gibt nur noch verdorrten Rasen und trockene Stellen ohne Rasen. Im heißen Sommer 2018 war es nicht so schlimm, aber da gab es wohl auch noch mehr Grundwasser. :(
 
Das klingt witzig, aber für die Landwirtschaft dort war es ein Desaster: Wir haben in den letzten zwei Wochen gesehen, wie große vertrocknete Felder unter anderem mit Sonnenblumen einfach untergepflügt würden, weil die Pflanzen komplett vertrocknet waren. Mir kamen da echt die Tränen.
Dass es zu trocken ist, glaube ich sofort. Allerdings werden Sonnenblumen oft als Gründünger verwendet, das heißt, sie werden nach der Blüte untergepflügt - das hat aber nix mit der Trockenheit zu tun.
 
Dass es zu trocken ist, glaube ich sofort. Allerdings werden Sonnenblumen oft als Gründünger verwendet, das heißt, sie werden nach der Blüte untergepflügt - das hat aber nix mit der Trockenheit zu tun.

Das wusste ich nicht und komm mir jetzt auch ein bisschen dumm vor so mit meiner Trauer :D
 
Ich muss immer wieder über Kalle grinsen, wenn er clever versucht, mich auszutricksen :lol:
Dadurch, dass wir hier sehr viel Natur um uns herum haben, haben die Hunde auch viele Freiheiten. Leine kennen sie meistens nur auf dem Weg vom Garten zum Auto. Sie befolgen ein paar Kommandos und kennen ein paar Tricks. Ansonsten leben sie gemütlich vor sich hin.

Kalle bekommt, je älter er wird, einen immer größeren Dickkopf. Das mag nicht nur am Alter liegen, sondern auch an der Verantwortung, die er nach Pacos Tod für die damals anderen und dann die neuen Hunde übernommen hat. Auf jeden Fall sind Kommandos gelegentlich richtig doof. Unter anderem, wenn wir auf unserer großen Runde an einer Abzweigung vorbei kommen. Die Abzweigung führt kurz darauf wieder auf unseren Weg und Kalle liebt es, dort rum zu laufen. Je nach Zeit, die wir haben, darf er das oder auch nicht.
Anfangs habe ich ihn einfach zurückgerufen, wenn er ein paar Schritte in die Abzweigung hineingelaufen ist. Das Ergebnis war, dass er stehen blieb, unschlüssig sehnsüchtig in den Abzweigungsweg schaute, zu mir schaute, dann wieder sehnsüchtig in die Abzweigung, um sich langsam und leidend in Bewegung zu setzen. Nichts mit "pronto". Da ich keine Lust mehr hatte, mit ihm an der Abzweigung zu diskutieren, erinnerte ich ihn also vor der Abzweigung daran, dass wir auf dem normalen Weg weitergehen. Seine Miene zeigte keine Begeisterung, aber was blieb ihm übrig?

Heute nun wieder das quasi Ritual: Wir näherten uns der Abzweigung, ich signalisierte ihm, dass wir links weitergehen und wie üblich ging er mit mir. Als ich dachte, dass wir weit genug von der Versuchung weg waren und Kalle sowieso unglaublich interessiert am Wegrand schnupperte, schaute ich nach Lotta, die auf mich zustürmte und eine Streicheleinheit wollte, mit schaumigen Bart und schaute auch, ob Krümel nicht irgendwo drohte, verloren zu gehen. Dann drehte ich mich zu Kalle um, den ich immer noch am Wegrand vermutete. Da war er aber nicht. Er tappte fröhlich zurück in Richtung Abzweigung. Ne nä?

Krümelchen ist munter dabei und tippelt fröhlich mit. Ich kann mich aber wie früher nicht mehr darauf verlassen, dass er, wenn er irgendwo etwas Spannendes entdeckt hat und sich entfernt, er auf Rufen zurück findet. Sein Gehör hat nachgelassen und das ist bei Blindheit richtig doof. Es ist uns schon passiert, dass er etwas zurück geblieben war und auf unser Rufen eiligst in die andere Richtung galoppierte. (Für ihn sind die Felder natürlich besonders klasse, weil es keine Hindernisse gibt, die er nicht sehen würde). Der Kleine ist durchaus noch hurtig. Dann müssen wir hinterher sprinten und ihn wieder in die richtige Spur bringen. Deswegen achten wir darauf, wie weit er weg ist und warten entweder oder rufen ihn zu uns. Beim nahen Rufen kann es trotzdem passieren, dass er wie üblich sofort die Ohren spitzt, aber nicht ganz ortet, wohin er soll. Dreht er sich in die falsche Richtung oder kommt vom "Weg" ab, rufen wir noch mal seinen Namen. Ist er auf der richtigen Spur, lotsen wir ihn mit "Jawoll" und "prima", bis er bei uns ist. Er ist so anrührend, wenn er begeistert angetippelt kommt und sich auf das Lecker freut.

Lotta ist zumindest extrem kurzsichtig, abgesehen davon, dass sie schielt. Wenn ich ihr ein Leckerli zuwerfe und sie verfehlt es, hat sie keine Ahnung, wo es gelandet sein könnte und findet es erst nach intensivem Schnüffeln, während die anderen (außer Krümel natürlich, der das Lecker aus der Hand bekommt) zumindest wissen, wo sie suchen sollen. Den Motorradfahrer in 400 Metern Entfernung hat sie allerdings sofort registriert und ist aufs Feld gestürmt, bis sie meinen Pfiff hörte, stehenblieb und dem Motorrad nachsah. Natürlich war das Motorrad in Bewegung, aber sie konnte es immerhin auf die Distanz sehen. Auf die Weite scheint ihr Sehvermögen also besser zu funktionieren. Sie ist so eine liebe, zärtliche Hündin und ich bedaure jeden und jede, der oder sie damals weggeklickt hat, als er/sie einen Hund suchte. Sie würde überall klarkommen, wo ein verträglicher, kinderfreundlicher, katzenfreundlicher Hund ohne Macken gesucht wird. Sie ist dem Menschen gegenüber bescheiden und sehr zärtlich und benimmt sich sehr hündisch im Umgang mit den anderen Hunden. Sprich, sie hat das Sagen. Kalle hat dann die Verantwortung, aufzupassen, während sie wie ein Derwisch über die Felder fliegt und zur albernen, witzigen Hündin mit einem Bart aus weißem Schaum wird :love:

Witzigerweise kam sie grade in Italien so gut an, wo sie eigentlich herkommt. Sie war meistens mit im Restaurant, weil der Hund, der nicht mit Kalle am Strand war, abends mit ins Restaurant durfte. Durch drei Tage Regen war unser wohlüberlegter Plan hinfällig, dass Tano und Lotta sich im Restaurant abwechseln.
Alle liebten Lotta und alle lachten über ihr Gesicht. Jede(r), der sie streicheln dufte, strich zärtlich die Gesichtsfalten glatt. Das mache ich auch gerne und sie liebt es.

Tano hat einen Zusatznahmen, der ein bisschen an einen Züchternamen erinnert: Er heißt ausgeschrieben "Tano von der Schlepp". Das wird wohl auch nichts mehr mit dem Freilauf auf den Feldern. Er hört den Abruf nur dann, wenn nichts wichtiges zu beschnüffeln ist. Dann aber eilends. Der erste Hund, den wir tatsächlich wohl niemals ableinen können. So was wollten wir übrigens nie, aber man/frau wächst an ihren Aufgaben. Wir sind so froh, dass der Kleine bei uns ist und freuen uns, dass das Schicksal oder was auch immer ihn uns quasi vor die Füße geworfen hat. Hätten wir nach einem Hund gesucht, hätten wir ihn bedauernd weggeklickt. Nun sind wir froh, denn er ist ein süßer, lieber, witziger Hund, über den wir so viel lachen und der so lieb ist zu allen anderen Hunden. Anrührend zu sehen, wie Kalle ihn heute nach dem langen Spaziergang trocken leckte und der Kleine vertrauensvoll zwischen seinen Pfoten lag und sich gelegentlich auch auf den Rücken drehte, um in Kalles Gesicht herum zu pföteln. :love:

Ach, sie sind schon alle klasse.
 
So schön :herzen:.
Und nein, du musst die, die Lotta "weggeklickt" haben, nicht bedauern.
Sag denen lieber "Danke", denn dadurch, das die zu blöd waren, konnte sie zu euch finden :zustimm:.
 
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