Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 29. März 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schade, dass ein Austausch zum Thema ohne Polemik nicht möglich ist.

Ich versuche mal, raus zu sein.


Wo ist da jetzt Polemik ?

Wenn man vor erkrankt ist , und das noch an der Lunge hat man Angst , und die zurecht .
Und wenn man schon mal erlebt hat wie das ist kurz vor dem Ersticken zu sein , sitzt man seit über einem halben Jaht auf glühend heißen Kohlen .

Und wir Kranken sind diejenigen , die weiterhin zurückstecken müssen ,- derweil die anderen mit dem Try-and-Error System fortfahren ,- oder einfach so drauf los machen.

Man hätte meiner Meinung nach nach dem Shut-Down , mehr war es ja nicht in Deutschland, von innen nach außen öffnen sollen , das hätte der heimischen Wirtschaft gut getan und der Gesundheit ,- und auch soziale Strukturen hätten -im gewohnten Lebensumfeld- wieder leichter aufgebaut werden können.

Letztendlich ist die Situation jetzt wieder wie vor dem Shut Down , wird nur klein geredet .

Und wenn ich etwas von Intensiv Betten Kapazität im grünen Bereich lese , könnte ich weinen .- Das sind Menschen , die da auf dem Bauch liegend über Wochen beatmet werden!
 
Sorry... Aber weder du, @hundeundich2.0, noch @bxjunkie seid die einzigen Vorerkrankten....

Und ich möchte nicht in das "Wir Kranken" mit einbezogen werden, weil ich nicht der Meinung bin, dass die Vorerkrankten zurückstecken...
 
Es hängen aber sehr viele Arbeitsplätze von Branchen ab, die sich nicht von innen nach aussen öffnen lassen. Diese nicht zu öffnen hätte bedeutet, jede Menge Existenzen zu gefährden. Noch ist gar nicht absehbar, was den Menschen der Lockdown gekostet hat, weil die Folgen wie Insolvenz zeitversetzt kommen. Das wird erst im Herbst richtig erkennbar sein und nicht nur in D, sondern europa-und weltweit.

Es wird nur so gehen können, dass sich die Gefährdeten selbst schützen und die anderen, natürlich mit Vorsichtsmassnahmen wie Maske und Abstand das Leben so normal wie möglich weiterleben. Wobei jede/r selbst entscheiden muss, wie viel Risiko er/sie für sich eingeht.

Es sieht so aus, dass das Virus gefährlich ist, für viele aber auch harmlos ist. Deswegen die Wirtschaft lahmzulegen und zu riskieren, dass die Sozialsysteme ins Schleudern geraten würde ebenfalls viele Opfer fordern.
 
Sorry... Aber weder du, @hundeundich2.0, noch @bxjunkie seid die einzigen Vorerkrankten....

Und ich möchte nicht in das "Wir Kranken" mit einbezogen werden, weil ich nicht der Meinung bin, dass die Vorerkrankten zurückstecken...

Ich verstehe deine Aussage jetzt nicht .

Meinst du jetzt , dass sich viele Vorerkrankte in der Realität nicht dran halten , oder halten sollten , oder es jedem selber überlassen ist ?

Und ich wollte dich nirgends mit einbeziehen , das war dann sicher falsch formuliert , tut mir leid .
 
Ich glaube nicht, dass sich alle Vorerkrankten ihr Leben so von der Angst vor Covid 19 diktieren lassen.

Ja, eine Infektion wäre blöd, sehr blöd sogar, aber warum sollte ich mir meine Restlaufzeit von der Angst vor einer Infektion belasten lassen?

Vorsichtsmaßnahmen kann ich treffen, treffe ich auch, aber sie bestimmen nicht mein Leben
 
Ich denke mal das muss jeder selbst entscheiden wie er mit seiner „Restlaufzeit“ umgeht und es hängt vielleicht auch davon ab wie lange die noch sein kann und wie sehr man an ihr hängt. So von wegen „warum sollte ich...“
 
Es hängen aber sehr viele Arbeitsplätze von Branchen ab, die sich nicht von innen nach aussen öffnen lassen. Diese nicht zu öffnen hätte bedeutet, jede Menge Existenzen zu gefährden. Noch ist gar nicht absehbar, was den Menschen der Lockdown gekostet hat, weil die Folgen wie Insolvenz zeitversetzt kommen. Das wird erst im Herbst richtig erkennbar sein und nicht nur in D, sondern europa-und weltweit.

Es wird nur so gehen können, dass sich die Gefährdeten selbst schützen und die anderen, natürlich mit Vorsichtsmassnahmen wie Maske und Abstand das Leben so normal wie möglich weiterleben. Wobei jede/r selbst entscheiden muss, wie viel Risiko er/sie für sich eingeht.

Es sieht so aus, dass das Virus gefährlich ist, für viele aber auch harmlos ist. Deswegen die Wirtschaft lahmzulegen und zu riskieren, dass die Sozialsysteme ins Schleudern geraten würde ebenfalls viele Opfer fordern.

Nochmal : wir hatten im Gegensatz zu anderen Ländern "nur" einen Shut Down , keinen Lock Down.

Mit dem von "innen nach außen öffnen" meinte ich besonders die ersten Wochen nach dem Shut Down, - man hätte es langsamer angehen können , das wäre nachhaltiger gewesen.

Auf Vernunft und Rücksichtnahme der Menschen zu setzen , das ist auf Sand gebaut ,- Wunschdenken -: lies mal nach , wenn Du magst , wie viele Leute alleine in der Bahn täglich ohne Maske fahren (wollen).

Insgesamt ist die Stimmung total aggressiv ,- Und sich selbst schützen , im Sinne von auch mal irgendwo hin gehen , geht für Gefährdete nur , wenn es von den (vermeintlich) nicht Gefährdeten mitgetragen wird.
 
Und ich möchte nicht in das "Wir Kranken" mit einbezogen werden, weil ich nicht der Meinung bin, dass die Vorerkrankten zurückstecken...
und ich möchte dich bitten mich rauszuhalten und nicht für mich zu sprechen oder mich zu markieren, Danke.

@hundeundich2.0
Sowas kommt immer von dieser Seite, ich bin deiner Meinung, zumal du diejenige warst, die genau das alles schon zu Beginn vorausgesagt hast, da haben alle anderen noch (mich inklusive) noch Witze drüber gemacht.
Ich erwarte im übrigen von niemandem mich besonders zu schützen, wenn ich mich darauf verlassen würde, wäre ich schon längst verlassen. Ich habe auch im Gegensatz zu dem was mir hier ständig unterstellt wird, keine übermäßige Angst oder Panik, denn..ich verlasse mich auf mich selbst, ich trage Maske, meide Kontakte weitesgehend und das ist alles was ich tun kann. Was andere machen interessiert mich nicht.
 
Ist halt der Unterschied zwischen Vernunft und Panik. Ich kenne einige, für die eine Infektion gefährlich wäre. Sie schützen sich entsprechend AHA, leben ihr Leben aber weiter und lassen sich vom Virus nicht ausbremsen. Dazu gehören unter anderem meine Eltern.
 
Mein Vater würde derzeit mit seiner Restlunge und in seiner Verfassung an Covid vermutlich (ziemlich sicher) sterben. Aber wenn er sich nicht infiziert, kann er sich erholen und normal alt werden.
Da er in einer Grossstadt wohnt und die Leute sich halt an gar nichts halten, residiert er lieber im Wochenendhaus seit März.
Das ist nicht schlimm, weil er diese Möglichkeit eben hat (andere haben sie nicht), aber „sein Leben leben“ mitten in der City geht halt nur mit hohem Risiko.
 
Ja, aber das ist, was ich meine. Jeder muss für sich selbst überlegen und entscheiden, wie er sich selbst schützt bzw. welches Risiko er eingehen möchte.
Das Leben in einer Großstadt ist mit einiger Wahrscheinlichkeit gefährlicher als auf dem Land. Hinzu kommt, dass da numerisch mehr Leute leben, die sich nicht an die einfachsten Regeln halten wollen.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich die Mehrheit der Menschen vernünftig verhält.
Leider kann man die Unvernünftigen nicht einfach wegsperren. Ich muss mich also umso mehr selbst schützen, weil.es diese Deppen nun mal gibt. Das ist übel, aber im Moment muss ich das hinnehmen.
 
Ist halt der Unterschied zwischen Vernunft und Panik. Ich kenne einige, für die eine Infektion gefährlich wäre. Sie schützen sich entsprechend AHA, leben ihr Leben aber weiter und lassen sich vom Virus nicht ausbremsen. Dazu gehören unter anderem meine Eltern.

Von AHA hat man relativ wenig Nutzen , -ich will nicht sagen , gar keinen -,wenn andere sich nicht dran halten .

* nicht zustimmen * bezieht sich auf die Differenzierung : Panik vs Vernunft
 
Von AHA hat man relativ wenig Nutzen , -ich will nicht sagen , gar keinen -,wenn andere sich nicht dran halten .

Doch, denke ich schon. Es gibt z.B. bessere Masken als die Papier-oder Stoffdinger.
Ich halte extrem Abstand von fremden Leuten ohne Maske, vermeide grosse Menschenmassen, gehe nicht zu grösseren Veranstaltungen in geschlossenen Räumen und achte darauf, dass meine Freizeitgestaltung im Freien stattfindet.
 
Nochmal : wir hatten im Gegensatz zu anderen Ländern "nur" einen Shut Down , keinen Lock Down.

Der gilt für einige Branchen und alle, die damit zusammenhängen, immer noch - auch wenn man es anders nennt. Die haben "nur" keine Einkünfte. Da kommt zu der Corona-Angst noch die Existenzangst hinzu. Für andere gelten immer noch Einschränkungen, was die existenzielle Lage nicht grade verbessert. Für viele ist die Pandemiebekämpfung eben durchaus mehr als Abstand, Maske, Hände waschen und auf ein bisschen Ausgehen verzichten. Die können grad zusehen, wie ihre Existenz den Bach runtergeht und sie kaum Solidarität erfahren.

Und nein, man kann das Geld, das man als Betroffene(r) jetzt verliert, nicht mal ganz locker flockig einfach so wieder verdienen. Für so manchen heißt das Absturz in die Altersarmut (damit verbunden ebenfalls verlorene Lebenszeit), jetzt schon schlechtere medizinische Versorgung (Zahnarzttermine werden wegen Kosten verschoben, Brillen oder Hörgeräte erstmal nicht (neu) angeschafft usw.), Verkauf von Haus und Hof etc. pp. Eine Bekannte ist wegen fehlender Einnahmen bzw. nicht zahlender Auftraggeber bei der Krankenkasse ins Minus gerutscht und steckt jetzt im Notversorgungstarif und hat fürchterliche Angst, im worst case einer Infektion mit schwerem Verlauf die Wegtriagierte zu sein - ob die Angst berechtigt ist, kann ich nicht beurteilen. Aber sie ist eben da.

Auch solche Ängste sind Teil der Pandemie und auch die sollten zumindest mal angesprochen werden dürfen, ohne dass es gleich heißt, man wolle andere ersticken lassen o.Ä. (und ja, das ist Polemik). Man wird da eine gesamtgesellschaftliche Lösung finden müssen, die auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt (oder wir stellen komplett und zügig das System um, was dann auch wieder keiner will).
 
ohne dass es gleich heißt, man wolle andere ersticken lassen o.Ä. (und ja, das ist Polemik).
Wo steht das genau

Für viele ist die Pandemiebekämpfung eben durchaus mehr als Abstand, Maske, Hände waschen und auf ein bisschen Ausgehen verzichten. Die können grad zusehen, wie ihre Existenz den Bach runtergeht und sie kaum Solidarität erfahren.
Und gerade deswegen sollte man das Virus ernst nehmen um einen erneuten Shutdown zu verhindern...schrieb ich aber auch..aber klar das ist Polemik.
 
Auch solche Ängste sind Teil der Pandemie und auch die sollten zumindest mal angesprochen werden dürfen, ohne dass es gleich heißt, man wolle andere ersticken lassen o.Ä. (und ja, das ist Polemik). Man wird da eine gesamtgesellschaftliche Lösung finden müssen, die auch wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt (oder wir stellen komplett und zügig das System um, was dann auch wieder keiner will).

Diesem Teil stimme ich vollumfänglich zu.

Edit: Aber es ist, wie @bxjunkie sagt - wenn es wieder so schlimm wird, dass alles gesperrt wird - ist es gerade für die jetzt betroffenen Selbstständigen dann ganz vorbei.
 
Ich denke eh , wir schreiben zum Teil aneinander vorbei .

Die Tatsache , dass es derart katastrophale finanzielle Ausmaße angenommen hat, liegt doch am Missmangement der Politik , - nicht an den getroffenen Schutzmaßnahmen . - Geld wurde und wird überall hin verpulvert ,- nur nicht an die richtigen Stellen..

Es wird im großen Stil ausgegeben ,- aber die heimischen Klein-und Mittelsständler , die Freiberufler , die Künstler , etc wurden und werden gnadenlos im Riss gelassen.
Da liegt doch der Hase im Pfeffer ,- es wurde nichts für die eigene Bevölkerung getan .

Das wird aber in den Betrachtungen- ( damit mein ich jetzt nicht helki , sondern ganz allgemein) - kaum mit einbezogen , aus lauter Furcht , sag ich mal , in die braune Ecke geschoben zu werden .

Die anderen europäischen Länder haben das nicht so gemacht , das ist Fakt.
 
Belgien : ab dem siebten Tag ohne Einkommen ,Ausfüllen eines Online Formulars genügte , um die erste Unterstützung zu bekommen : in dem genannten Beispiel ging es um einen kleinen Streichelzoo /Events für Kinder etc

Bredene : 500 000 Euro wurden sofort freigesetzt zur Unterstützung örtlicher Betriebe ( Einwohnerzahl um die 18500 ), -
Steuerersparnisse für die Bürger in allen Bereichen
( da fand ich es ungerecht, dass Leute mit Zweitwohnsitz , egal ob Belgier oder andere weiter blechen musste , obwohl man nicht hin konnte , diesbezügliche Anträge wurden abgelehnt , die Beträge sind nicht unerheblich )
Kreditraten wurden/werden ausgesetzt..



Ich hab jetzt mein Pulver verschossen , back to bed .- Seit Donnerstag eine Grippe de Luxe ,- am kommenden Dienstag dann Test , ich hätte nämlich am letzten Freitag einen Termin in St.Vith gehabt , war schon registriert , den muss ich also nachholen , deswegen und auch überhaupt.

Denn meine Tochter war auch mit den Hunden beim Tierarzt und fährt morgen wieder : Cooper hat sich was eingetreten und Tyson hat einen Abszess am Hals , der morgen noch mal geöffnet werden muss .


Da hätte ich aber gern mal Beispiele aus den anderen europäischen Ländern, wie die denn die eigene Bevölkerung unterstützt haben.
 
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