Woran würdet Ihr merken, dass Euer Hund unglücklich ist?

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Angeregt durch ein Gespräch heute Mittag beschäftigt mich obige Frage.
Wie und woran würdet Ihr merken, dass Euer Hund unglücklich ist? Woran erkennt Ihr, dass er glücklich ist?
 
  • 28. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hm...
Zwar ist mir bewusst, daß man (auch ich, besonders ich...) dazu neigt, "menschliche" Maßstäbe in dieser Frage anzulegen, aber ich denke doch, daß ich einfach spüre, ob mein Hund glücklich oder unglücklich ist. Oder wem die Wortwahl besser gefällt: zufrieden oder unzufrieden.
Ich sehe ihm das an, möchte ich behaupten. Am seinem Blick, seiner Körpersprache, seinem Verhalten.

Wenn mein Hündchen allerdings morgens neben mir aufwacht, sich erst mal ausgiebig streckt, dann minutenlang durch die Bettwäsche wälzt, irgendwann auf dem Rücken liegen bleibt und in dieser Position nochmal eindöst, später dann um mich herum tanzt, bis ich die Leine vom Haken nehme, beim Gassi sein Extremschnüffeln unterbricht um mir einen "begeisterten" Blick zuzuwerfen und plötzlich einfach so lossprintet, den Kopf in die Höhe und das Hinterteil nach unten, wie ein Rennwagen, dann denke ich: "Es scheint ganz zufrieden zu sein."
:)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hm... "unglücklich"... ich glaube, wenn einer meiner Hunde sich nur noch zurückziehen würde, Kontakt zu mir und anderen Hunden meiden würde, nur noch auf seinem Platz liegen würde und antriebslos/lethargisch wäre, draußen nur noch mit hängendem Kopf seiner Wege schlappen würde. Dann würde ich ihn zum TA schleifen und von oben bis unten checken lassen. Wenn der Doc dann nichts finden würde, was das alles erklärt.... dann würde ich vermuten, der Hund fühlt sich einfach in der Situation in der er ist, nicht wohl.

Gruß
tessa
 
Seitdem wir uns darüber unterhalten haben, überlege ich, ob "glücklich" nicht vielleicht ein menschliches Konstrukt ist, ob "glücklich" nicht einfach eine menschliche Idee ist, die andere vielleicht nicht fühlen, bzw. ob anderen Lebewesen vielleicht die menschliche Definition von "glücklich" nicht bekannt ist.

Könnte es sein, dass Zufriedenheit und Sich Wohlfühlen nicht originärere Gefühle sind? Gefühle, die ursprünglicher sind...

Ich weiß es nicht...

Zufriedenheit und Wohlfühlen, ich glaube, dass ist bei unseren Hunden leicht oder leichter zu erkennen...
 
Als Sammy, die sonst immer und überall dabei sein wollte, dies auf einmal nicht mehr einforderte, als ich spürte, das ihr zartes schwanzwedeln geschauspielert war um mir eine Freude zu machen obwohl es ihr dreckig ging.
Ich habe gespürt wie sie sich geschämt hat, wenn sie unter sich gepinkelt hat. Als sie wegen ihrem Körper nicht mehr die sein konnte, die sie eigentlich war, hab ich sehr deutlich gespürt, das es die traurig machte. Oder/und meine Traurigkeit konnte sie da kaum aushalten, sie hat mich sonst immer gepuscht und getröstet, aber da ging das halt nicht mehr.
 
  • 28. März 2024
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Ich glaube man siehts auch an den Augen.

Meine beiden wollen immer dabei sein, sind oft übermütig, fressen gut, haben viel Energie, schlafen gut und rollen sich auf dem Schlafplatz rum.

Ich glaube die sind glücklich.

Wahrscheinlich könnten sie es nich besser haben mit noch mehr Freilauf und Zorro mit mehr Arbeit.

Aber sie wirken wie glückliche, gesunde Hunde. Ich glaube schon, dass man das merkt.
 
Hintergrund meiner Frage ist, dass man/frau im Urlaub auf die merkwürdigsten Leute treffen kann *seufz*
Wir hatten das Glück (oder das Pech), auf eine Frau zu stoßen, die sagt, dass sie mit Tieren auf einer geistigen Ebene kommunizieren kann. Sie meinte, dass Tano ihr erzählt hätte, dass er totunglücklich bei uns ist.

Ich habe ihn nie so empfunden. Er ist fröhlich, seine Augen strahlen, er schläft in meinem Arm, freut sich, wenn ich weg war und nach Hause komme (ebenso bei Chris). Er spielt, geht super gerne spazieren, kuschelt gerne, liebt es, auf dem Sofa an mich oder Chris angelehnt zu liegen, rollt sich auf den Rücken, um sich den Bauch kraulen zu lassen und sich in eine Decke wickeln zu lassen. Auf den Spaziergängen rennt er begeistert, schnuppert leidenschaftlich gerne auf den Feldern, läuft mit Kalle oder Lotta um die Wette und steckt seine passgenaue Nase in jedes Mauseloch. Er würde da auch gerne buddeln, aber das lassen wir nicht zu.
Alles in allem hätte ich gesagt, dass er ein sehr zufriedener Hund ist. Natürlich hat er auch Einschränkungen: Er darf leider nicht frei laufen, weil er dann erst mal weg wäre und erst wieder kommt, wenn er meint, dass er genug hat. Deswegen ist er an einer sehr langen Schlepp von 20 Metern, die er begeistert ausnutzt.
Außerdem ist er, wenn die Hunde allein bleiben müssen, in einem großen Kennel. Dies, weil er ständig mit Kalle spielen will und der gerne und immer mit macht, sich aber aufgrund seiner Gelenkprobleme übernehmen würde, wenn wir das nicht managen würden.

Mir ist ziemlich klar, dass besagte Tierkommunikatorin einige psychische Probleme hat. Das ist so deutlich, dass es Chris ebenfalls sehr schnell aufgefallen ist, noch bevor wir dieses Gespräch wegen Tano hatten. Wir hatten vorher mit ihr eine Diskussion, in der Chris und ich beide ganz entschieden nicht ihrer Meinung waren und Chris und ich hatten den Eindruck, dass sie uns beiden mit der Aussage von Tanos Leid einfach nur weh tun wollte.
Während Chris das Ganze unter "die hat einfach einen gewaltigen Schuss" für sich abhaken konnte, hat es mich erst mal tief getroffen. Es gibt wenig, mit dem man mich treffen kann, aber ein weicher Punkt sind meine Tiere. Kaum etwas wäre schlimmer für mich, als zu wissen, dass es unseren Tieren bei uns nicht gut geht und dass ich es nicht bemerken würde, dass es ihnen an etwas mangelt. Allein, dass es mich einen ganzen Nachmittag und Abend beschäftigt hat, zeigt, dass ich dummerweise in ihre Falle getappt bin. Dabei weiß ich eigentlich um das Krankheitsbild und auch, dass Leute mit dieser Erkrankung ein sehr gutes Gespür dafür haben, wie sie verletzen können.

Mittlerweile hat sich das Ganze für mich wieder zurechtgerückt und Chris meinte schon heute Nachmittag, dass wir den Kontakt zu dieser Frau zukünftig konsequent meiden und abblocken werden. Und ich bin wieder so in der Normalität, dass ich davon ausgehe, dass es Tano hier recht gut geht und es eigentlich kein Leid von ihm zu beklagen gibt. :D
 
Hintergrund meiner Frage ist, dass man/frau im Urlaub auf die merkwürdigsten Leute treffen kann *seufz*
Wir hatten das Glück (oder das Pech), auf eine Frau zu stoßen, die sagt, dass sie mit Tieren auf einer geistigen Ebene kommunizieren kann. Sie meinte, dass Tano ihr erzählt hätte, dass er totunglücklich bei uns ist.

Ich habe ihn nie so empfunden. Er ist fröhlich, seine Augen strahlen, er schläft in meinem Arm, freut sich, wenn ich weg war und nach Hause komme (ebenso bei Chris). Er spielt, geht super gerne spazieren, kuschelt gerne, liebt es, auf dem Sofa an mich oder Chris angelehnt zu liegen, rollt sich auf den Rücken, um sich den Bauch kraulen zu lassen und sich in eine Decke wickeln zu lassen. Auf den Spaziergängen rennt er begeistert, schnuppert leidenschaftlich gerne auf den Feldern, läuft mit Kalle oder Lotta um die Wette und steckt seine passgenaue Nase in jedes Mauseloch. Er würde da auch gerne buddeln, aber das lassen wir nicht zu.
Alles in allem hätte ich gesagt, dass er ein sehr zufriedener Hund ist. Natürlich hat er auch Einschränkungen: Er darf leider nicht frei laufen, weil er dann erst mal weg wäre und erst wieder kommt, wenn er meint, dass er genug hat. Deswegen ist er an einer sehr langen Schlepp von 20 Metern, die er begeistert ausnutzt.
Außerdem ist er, wenn die Hunde allein bleiben müssen, in einem großen Kennel. Dies, weil er ständig mit Kalle spielen will und der gerne und immer mit macht, sich aber aufgrund seiner Gelenkprobleme übernehmen würde, wenn wir das nicht managen würden.

Mir ist ziemlich klar, dass besagte Tierkommunikatorin einige psychische Probleme hat. Das ist so deutlich, dass es Chris ebenfalls sehr schnell aufgefallen ist, noch bevor wir dieses Gespräch wegen Tano hatten. Wir hatten vorher mit ihr eine Diskussion, in der Chris und ich beide ganz entschieden nicht ihrer Meinung waren und Chris und ich hatten den Eindruck, dass sie uns beiden mit der Aussage von Tanos Leid einfach nur weh tun wollte.
Während Chris das Ganze unter "die hat einfach einen gewaltigen Schuss" für sich abhaken konnte, hat es mich erst mal tief getroffen. Es gibt wenig, mit dem man mich treffen kann, aber ein weicher Punkt sind meine Tiere. Kaum etwas wäre schlimmer für mich, als zu wissen, dass es unseren Tieren bei uns nicht gut geht und dass ich es nicht bemerken würde, dass es ihnen an etwas mangelt. Allein, dass es mich einen ganzen Nachmittag und Abend beschäftigt hat, zeigt, dass ich dummerweise in ihre Falle getappt bin. Dabei weiß ich eigentlich um das Krankheitsbild und auch, dass Leute mit dieser Erkrankung ein sehr gutes Gespür dafür haben, wie sie verletzen können.

Mittlerweile hat sich das Ganze für mich wieder zurechtgerückt und Chris meinte schon heute Nachmittag, dass wir den Kontakt zu dieser Frau zukünftig konsequent meiden und abblocken werden. Und ich bin wieder so in der Normalität, dass ich davon ausgehe, dass es Tano hier recht gut geht und es eigentlich kein Leid von ihm zu beklagen gibt. :D
Die Frau hat sicher einfach einen Sockenschuss:lol:.
Da würde ich keinen weiteren Gedanken dran verschwenden.
 
Vielleicht wollte sie auch weniger dir wehtun als sich wichtigmachen.

Über glückliche Hunde ist ja schnell alles gesagt... da braucht man anschließend ja keinen Übersetzer mehr. :kp:
 
so was hat mir Mal eine meiner Kundinnen ungefragt über Arthur erzählt. wobei das noch krasser war, da sie ihn noch nicht Mal gesehen haben hat, sondern nur "per Telepathie"oder was auch immer Kontakt mit ihm aufgenommen habe...

über diese Arroganz habe ich mich richtig geärgert, muss ich sagen.

mach dir Mal keinen Kopp!
 
Bei unserer Abby merkt man es daran, das sie mit der Situation überfordert ist und sich zurückziehen will.
Haben wir bei den 2 Hunden aus dem Tierschutz gemerkt, die wir Zeitweise bei uns hatten.
Da kam sie gar nicht drauf klar. Sie tut immer völlig unbeeindruckt, ist aber eigentlich ziemlich sensibel und recht schnell überfordert und gestresst.
Das war letzten endes auch der Hauptgrund, warum wir beide nicht behalten haben.
 
Mal ganz abgesehen von dem Thema "Tierkommunikation", auf das ich insgesamt eher... weniger verständnisvoll reagiere..., würde ich mir wohl generell verbitten, daß Leute, die mich und meine Tiere nicht gut kennen, solche Beurteilungen abgeben.
Wenn mir jemand, der regelmäßig meine Tiere trifft, eine entsprechende Beobachtung mitteilen würde - okay. Aber irgendwelche dahergelaufenen Menschen, spinnert noch dazu - nee.
 
Mittlerweile betrachte ich diese Urlaubsepisode als ziemlich lächerlich und ich ärgere mich über mich selbst, dass ich dem gestern so viel Raum gegeben habe.

Chris ist da besser als ich, er kann sowas leicht an sich vorbeiziehen lassen.
Heute morgen musste ich direkt nach dem Aufwachen erst mal kichern. Chris war auch schon wach, nur Tano schlief noch tief zwischen uns. Chris Kommentar: " Aufwachen, kleiner Hund. Du musst einen weiteren unglücklichen Tag in Deinem unglücklichen Leben ertragen." :lol:
 
Falls sie euch noch ein Gespräch aufdrängt sagt doch einfach das Tano ausrichten lässt das er keine Gespräche mit ihr wünscht weil sie ihm zu Gaga ist..
 
Vielleicht wollte sie auch weniger dir wehtun als sich wichtigmachen.

Nee, das war schon bewusst. Sie ist sehr manipulativ und teilt gerne aus, kann aber so gar nicht einstecken. Ihr Verhalten ist schon arg daneben und ziemlich ichbezogen.
Ich weiss, warum ich solche Menschen normalerweise aus meinem Leben heraus halte, aber in meiner entspannten Urlaubslaune war ich unvorsichtiger als üblich. Und irgendwie ziehe ich so Leute gerne mal an.
Chris und ich haben den Kontakt deutlich abgebrochen und damit ist das Ganze auch Geschichte.
 
Seitdem wir uns darüber unterhalten haben, überlege ich, ob "glücklich" nicht vielleicht ein menschliches Konstrukt ist, ob "glücklich" nicht einfach eine menschliche Idee ist, die andere vielleicht nicht fühlen, bzw. ob anderen Lebewesen vielleicht die menschliche Definition von "glücklich" nicht bekannt ist.

Könnte es sein, dass Zufriedenheit und Sich Wohlfühlen nicht originärere Gefühle sind? Gefühle, die ursprünglicher sind...

Ich weiß es nicht...

Zufriedenheit und Wohlfühlen, ich glaube, dass ist bei unseren Hunden leicht oder leichter zu erkennen...

Dem schließe ich mich mal an.

Demnach ist Thilo häufig unzufrieden.

Unzufrieden mit seinem "Nest", unzufrieden mit seinem Napfinhalt.

Aber ich glaube nicht, dass er unglücklich deswegen ist. Er wühlt halt oft bis er irgendwie bequem liegt, was manchmal echt zeitaufwändig und kompliziert wirkt und er bettelt halt viel.
 
Man sieht es oft an Tierheimhunden. Wenn die im neuen zu Hause sind erkennt man die kaum wieder. Nehmen zu, Fell glänzt und irgendwelche "Macken" verschwinden von selbst.
Man sieht es auch an Tierheimhunden, die am Wochenende bei Ihren Paten sind und unter der Woche im Tierheim. Montags sind die noch total entspannt und gegen Freitag werden die immer abgedrehter.
Es ist ja nicht so, dass es den Hunden im Tierheim schlecht geht, aber es ist halt schon viel Streß, immer laut und viele Artgenossen und nicht das Maß an Aufmerksamkeit was man in einem liebevollen zu Hause hat. Daher kann man schon sagen, man merkt den Hunden an, dass sie in der Familie zufriedener sind.
Umgekehrt gibt es ja auch Hunde die aus einem liebevollen zu Hause im Tierheim landen und man merkt denen sehr deutlich an, dass sie unzufriedener sind, bis hin zur Selbstaufgabe.

Leute die einen ungefragt belehren sind mir eh immer suspekt. Da antworte ich mit einem Lächelen und einem: "Ach so ist das, ja?" Vielleicht hättest Du Ihr sagen sollen sie könne Deinem Hund ja Ihr Bedauern und Ihr Mitgefühl ausdrücken, vielleicht fühlt er sich dann besser :applaus::applaus:
 
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