ED und Bizepssehnenentzündung

Erstmal muss man ja gucken warum die Schulter nicht ok ist. Bei Bizepssehnenentzündung, denke ich an evtl OCD. Das wäre gut operabel.
Ich wäre bei einer schweren ED nicht grundsätzlich gegen eine OP eingestellt. Natürlich gibt es Arthrosen nach einer OP, allerdings gibt es die ja auch massiv bei einer unbehandelten, schweren ED. Der Hund ist noch jung und trägt durch den Körperbau extrem viel auf der Vorhand. Wenn ein Spezialist eine OP für sinnvoll hält, würde ich mich dagegen nicht sperren.
 
  • 29. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir haben bei der Bizepssehnenentzündung auch von unserer THP Egel setzen lassen und nach dem ersten Mal ging es ihr schon deutlich besser und nach dem zweiten Mal war es nach 1-2 Wochen weiterer Schonung ausgeheilt.
Wir haben dann halt mit Dummyarbeit aufgehört und ich schaue, dass sie nicht buddelt.
Haben nun seit über einem Jahr keine Probleme.

Ich drücke euch die Daumen!
 
Erstmal muss man ja gucken warum die Schulter nicht ok ist.
Da läuft ja noch die Diagnostik..meine TAin vermutet anhand der Röntgenbilder allerdings ein IPA.
Wenn man mir dringend anrät eine OP zuzulassen, werde ich das wohl tun, aber ich muß davon überzeugt sein(werden)..nur weil ein Spezialist das sagt, reicht mir nicht :)
 
Ah ja. Ich dachte ED wäre diagnostiziert, aber Schulter noch nicht komplett.
Ich hab im Bekanntenkreis ein paar die mit der Bizepssehnenentzündung zu tun hatten. Und bei denen war der Auslöser eine OCD der Schulter (nicht des Ellenbogens). So war es gemeint :)
 
Ah ja. Ich dachte ED wäre diagnostiziert, aber Schulter noch nicht komplett.
Ich hab im Bekanntenkreis ein paar die mit der Bizepssehnenentzündung zu tun hatten. Und bei denen war der Auslöser eine OCD der Schulter (nicht des Ellenbogens). So war es gemeint :)
Aah ok :) Ich sass nämlich auch gerade so da :verwirrt: :D
 
Ich würde einen Hund mit schmerzhafter ED, dem Körperbau und Gewicht nicht suchen lassen. Die Lahmheit ist sehr deutlich.

Alles Gute der "Kleinen".
 
Meine Gedanken waren eher für die Zukunft gedacht. :)
Man sagt ja gerne „Suchen geht für alle Hunde“. Aber Ausnahme davon ist ED und Herz-Kreislauferkrankungen. Man sieht es in dem Video eigentlich sehr schön, ein am Boden suchender Hund läuft komplett über die Vorhand. Das gesamte Gewicht liegt auf Ellenbogen und Schulter.
Was man machen könnte, wenn sie Auslastung möchte und gerne sucht, wären Anzeigen wie im ZOS in Kopfhöhe. So dass sie nicht tief suchen muss.
 
Tierärztin hat gestern angerufen. Sie hatte ja die Röntgenbilder und ihren Verdacht an Prof.Sager in D'dorf geschickt, um zu erfragen wie seine Einschätzung ist.
Zunächst mal sieht er keine Veränderungen am Ellenbogen die auf eine ED schliessen lassen, das ist schon mal gut zu lesen. Was die Schulter angeht, so hält er ein MRT für angebracht, US würde nicht ausreichen und er operiert (so nötig) keinen Hund nur aufgrund einer US Untersuchung, einfach weil die nicht aussagekräftig genug sind.
So nun muß ich einen Termin machen für MRT. Blöd ist das sie dazu in Narkose muß und sollte da was gefunden werden, was operiert werden muß, blüht ihr wieder eine..ich bin echt unsicher ob ich das machen soll oder nicht.
 
Ist sie ''Narkose Risiko'' Patient?

Sonst wuerde ich das MRT riskieren, denn US ist toll aber reicht wirklich nicht um genug Details zu sehen.
 
Ist sie ''Narkose Risiko'' Patient?

Sonst wuerde ich das MRT riskieren, denn US ist toll aber reicht wirklich nicht um genug Details zu sehen.
Naja was heißt Risikopatient..sie ist ne BX und die sind heikel was Narkosen angeht, ja..allerdings haben die da Inhalationsnarkosen mit Monitoring. Aber 2 Narkosen so kurz hintereinander finde ich jetzt nicht prickelnd und ihre Kastrations OP ist ja auch noch nicht lange her..ich bin da echt zwiegespalten.
 
Was ist denn die Alternative? Sie geht ja lahm. Also selbst wenn man nicht operieren würde/ möchte, um das richtig zu behandeln, braucht man ja eine Diagnose.
 
Die Alternative wäre für mich konventionell behandeln..also Physio, egeln etc. um zu sehen ob es was bringt..wenn nicht kann ich immer noch den Weg einschlagen.
 
Die Alternative wäre für mich konventionell behandeln..also Physio, egeln etc. um zu sehen ob es was bringt..wenn nicht kann ich immer noch den Weg einschlagen.
Hm ja, aber dafür braucht man ja auch eine Diagnose? Bzw, jede Physio würde nach einer fragen, bei einer anhaltenden Lahmheit.
Ich würde das MRT auf jeden Fall machen. Was man dann mit der Diagnose macht, kann man ja immernoch überlegen.
 
Ich werde mal in mich gehen..ne Diagnose gibt es ja...sie hat ne Bizepssehnenentzündung.
 
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