Demos für eine Natur ohne Jagd


Klöckner auf dem Holzweg – mehr Jagd ist nicht die Lösung für den Waldumbau


In dieser Woche ist der Referentenentwurf zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes bekannt geworden. Mit den Änderungen will Klöckner eine „Naturverjüngung des Waldes im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen“, die Kontaminierung von Wildfleisch mit Blei reduzieren und ein einheitliches bundesweites Prüfungsniveau für die Jägerprüfung erreichen...


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Klöckner ändert Bundesjagdrecht

Waldbesitzer, sowohl die privaten Großgrundbesitzer als auch die staatlichen Forstämter, jammern seit Jahrzehnten über einen zu hohen Rehwildbestand, der ihre Wirtschaftswälder verbeißt. Jetzt haben sie an höchster Stelle Gehör gefunden...



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  • 28. März 2024
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Bundesjagdgesetz: Massaker sind keine Lösung


Julia Klöckners vorliegender Referentenentwurf der Novellierung zum Bundesjagdgesetz beabsichtigt mittels der Jagd die Versäumnisse der Forstpolitik der vergangenen Jahrzehnte wettzumachen. Die Änderungen des Gesetzes zielen im Wesentlichen darauf ab, eine „Naturverjüngung des Waldes im Wesentlichen ohne Schutzmassnahmen“ zu ermöglichen...


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Jagdgesetz: Wald-Knigge für Hobby-Jäger

Ob Fahrradfahrer, Reiter oder Wanderer: Für viele Menschen ist der Wald ein Erholungs- und Erlebnisgebiet. Für viele Pflanzen und Tiere hingegen ist er Lebensraum und Rückzugsort. Die IG Wild beim Wild bittet die Wildtierkiller daher um Rücksichtnahme und gibt mit einer Wald-Knigge Tipps für einen naturverträglichen Aufenthalt im Grünen...



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Jäger sollen mehr Rehe schießen


Rehe werden von vielen vor allem als Waldschädlinge wahrgenommen

Das sieht das neue Bundesjagdgesetz vor. Ziel ist, den Wald widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen. Nicht alle Naturschützer sind mit dem Gesetz glücklich...



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Feuer frei? -->> Achtung für Tiere e. V. informiert über Jagd und Befriedung von Grundstücken


Seit 1. August dürfen u.a. Krähen und Elstern wieder getötet werden. „In Rietberg ging es postwendend los. Die ganze Nacht und Samstagmorgen wurde geballert. Unsere Hunde zitterten am ganzen Leib und wagten sich nicht vor die Tür. Ich selbst habe kein Auge zu getan“, erzählt Astrid Reinke, Tierärztin und Vorsitzende von Achtung für Tiere e.V. „Jagd quält Wildtiere, Familientiere und Menschen.“ Angesichts der Auswirkungen menschlichen Konsumverhaltens auf die Natur Schäden durch Tiere als Jagdrechtfertigung anzuführen, sei lächerlich...



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Grausame Jagdsafaris: SPD und CDU blockieren Verbot! -->> Aktion


Appellieren Sie an SPD und CDU, Angebote von Jagdsafaris auf der Messe Dortmund zu verbieten

Auf Europas größter Jagdmesse „Jagd & Hund“ in den Dortmunder Westfalenhallen bieten jedes Jahr über 150 Aussteller Trophäenjagdreisen an – inklusive Abschuss gefährdeter und geschützter Arten wie Eisbär, Nashorn, Elefant oder Löwe. Dieser Ausverkauf seltener Wildtiere muss endlich gestoppt werden!...



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Grausame Jagdsafaris: SPD und CDU blockieren Verbot! -->> Aktion

Appellieren Sie an SPD und CDU, Angebote von Jagdsafaris auf der Messe Dortmund zu verbieten

Auf Europas größter Jagdmesse „Jagd & Hund“ in den Dortmunder Westfalenhallen bieten jedes Jahr über 150 Aussteller Trophäenjagdreisen an – inklusive Abschuss gefährdeter und geschützter Arten wie Eisbär, Nashorn, Elefant oder Löwe. Dieser Ausverkauf seltener Wildtiere muss endlich gestoppt werden!...



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Bei der Thematik hat mich die FDP tief enttäuscht.
 
Ich halte das für Stimmenfang und nicht authentisch von der FDP.
Die FDP war nie gegen Trophäenjagd und sprach immer davon, dass sie "ideologische Pauschalverbote" ablehne.
 
Ich halte das für Stimmenfang und nicht authentisch von der FDP.

Da bin ich deiner Meinung und diese Fähnlein-im-Winde-Übung der FDP ändert auch nicht im Mindesten meine (bekanntermaßen negative) Meinung über diese Partei.

Doch wenn diese Fähnlein-im-Winde-Übung dazu beitragen sollte, die Werbung für Trophäenjagd zumindest einzuschränken, wäre es mir recht.
 
Wenn "Fähnlein-im-Wind" zu oft passiert, würde ich meine Meinung ändern - die ist bisher positiv.
Zu negativ darf ich aber nicht werden, ich bin mit einem Parteimitglied verheiratet. :sarkasmus:

Zur Trophäenjagd fand ich die bisherige, differenzierte Sichtweise der FDP gut.

Ich bin nicht gegen Trophäenjagd im Ausland, da man sie differenziert betrachten muss. Mit nicht wenigen teuren und moralisch auf den ersten Blick fragwürdigen Abschüssen werden Artenschutzprojekte finanziert. Sogar dann, wenn es bedrohte Arten trifft. Hier muss man einfach gucken, wird dort negativ oder positiv in die bedrohte Art eingegriffen?
Negativ: Abschöpfung ohne Nachhaltigkeit, mehr schiessen als nachkommt, keinen positiven Nutzen für die Art.
Positiv: Einzelne, z.B. für die Zucht in einem Artenschutzprojekt nicht mehr notwendige Tiere teuer verkaufen und mit dem Gewinn das Projekt am Laufen halten.
Dass letzteres Geschmäckle hat, kann ich verstehen. Ich persönlich kann es emotional nicht nachempfinden, warum man einen Löwen schiessen und diesen dann bei sich Daheim ausstellen möchte. Aber ich lehne es nicht ab, wenn das sauber geschieht und einen Nutzen mit sich bringt. Ich kann es nicht verurteilen, schon alleine weil ich Fleisch esse. Wir Menschen "nutzen" Tiere - das Huhn dass im Freilandbetrieb Eier legt oder das Rind das geschlachtet wird genauso wie den Löwen den wir zum Abschuss anbieten, um die Nachzucht/den Erhalt dieser Art zu finanzieren.

Die allermeisten Jagdreisen werden jedoch, schon alleine aus finanziellen Gründen, auf Arten angeboten die absolut nicht bedroht sind. Nur weil etwas "exotisch" ist, ist es noch lange nicht bedroht.
Es gibt beispielsweise in Afrika genau wie bei uns Arten die regional eher als Schädlinge gelten - beispielsweise Impalas.
Warum man Jagdreisen darauf nicht mehr auf einer Jagdmesse anbieten sollte erschließt sich mir einfach nicht.
Genauso wenig wie das Verbot von Jagdreisen auf Arten, die zwar regional gefährdet sind, jedoch nicht grundsätzlich.
Bei grundsätzlich gefährdeten Arten sollten Reiseanbieter in der Pflicht sein lückenlos ihre Genehmigungen, die an den Nutzen des Abschusses gekoppelt sein sollten, nachzuweisen. Um Aufregung zu vermeiden wäre es klug solche speziellen Reisen nicht auf Messen anzubieten.

Man könnte bei der ganzen Diskussion aber noch weiter gehen und ganz böse, moralische Fragen stellen. Zum Beispiel auf die wirklich verpönten Jagd-Zuchtfarmen hin, wo Tiere wirklich nur zum Abschuss gezüchtet werden. Wieso ist das verwerflich, Schlachtung aber nicht? Wo es doch ein exotisches Tier, dass in einem riesigen Areal aufwächst und dann zum Abschuss versteigert wird um ein vielfaches besser hat als das Schwein in einem deutschen Mastbetrieb?
Das führt zu solchen generellen moralischen Fragen, die total schwer zu beantworten sind.
 
Man könnte bei der ganzen Diskussion aber noch weiter gehen und ganz böse, moralische Fragen stellen. Zum Beispiel auf die wirklich verpönten Jagd-Zuchtfarmen hin, wo Tiere wirklich nur zum Abschuss gezüchtet werden. Wieso ist das verwerflich, Schlachtung aber nicht? Wo es doch ein exotisches Tier, dass in einem riesigen Areal aufwächst und dann zum Abschuss versteigert wird um ein vielfaches besser hat als das Schwein in einem deutschen Mastbetrieb?
Das führt zu solchen generellen moralischen Fragen, die total schwer zu beantworten sind.

Solche Fragen mögen schwer zu beantworten sein, aber man sollte sie stellen und sich damit auseinandersetzen und dabei eben nicht nur den Aspekt "wie kann man die Tiere nutzen" in den Mittelpunkt stellen. Nur weil es über Jahrhunderte als das gute Recht des Menschen betrachtet wurde, Tiere zu nutzen, muss das ja nicht ewig so gelten. Es muss auch nicht immer entweder oder sein. Es gibt bestimmt reichlich Menschen, die sowohl Schlachtungen als auch Trophäenjagd oder Jagd ablehnen und sich auch um einen entsprechenden Lebensstil bemühen.

Beim sogenannten Nutztier könnte man noch sagen, es muss eben sein, um die gesunde Ernährung der Menschheit zu gewährleisten und man deswegen das Übel der Schlachtung und Haltung hinnehmen muss. Tiere zu züchten, um sie dann zum Spaß abschießen zu lassen, lässt sich so aber eben nicht mehr "rechtfertigen" und öffnet meiner Meinung nach Türen für einen fragwürdigen und ausbeuterischen Umgang mit Tieren, die besser geschlossen bleiben sollten. Nur weil wir Menschen sogenannte Nutztiere übel behandeln, müssen wir das ja nicht auf weitere Tiere ausdehnen.

Ich finde es traurig, dass der wirklich zum Teil widerwärtige Umgang mit sogenannten Nutztieren in der öffentlichen Diskussion immer wieder herhalten muss, um weiteres Unrecht, das Tieren angetan wird, zu rechtfertigen. Meiner Meinung nach ist das die falsche Herangehensweise und die Frage sollte nicht lauten, wie die miese Behandlung von sogenannten Nutztieren und deren Tötung vorgeschoben werden kann, um weitere Tiere zu töten / mies zu behandeln, sondern eher, was man tun kann, um den Status der sogenannten Nutztiere zu verbessern und allgemein einen besseren Umgang mit ihnen durchzusetzen und sie als Mitgeschöpfe zu betrachten.
 
Das ist eine Frage der individuellen Betrachtung: ob man es generell vertretbar findet, ein Tier zu "nutzen" (und damit auch meine ich auch es zu töten um es zu essen, sein Fell zu gebrauchen etc.).

Beim sogenannten Nutztier könnte man noch sagen, es muss eben sein, um die gesunde Ernährung der Menschheit zu gewährleisten und man deswegen das Übel der Schlachtung und Haltung hinnehmen muss. Tiere zu züchten, um sie dann zum Spaß abschießen zu lassen, lässt sich so aber eben nicht mehr "rechtfertigen" und öffnet meiner Meinung nach Türen für einen fragwürdigen und ausbeuterischen Umgang mit Tieren, die besser geschlossen bleiben sollten. Nur weil wir Menschen sogenannte Nutztiere übel behandeln, müssen wir das ja nicht auf weitere Tiere ausdehnen.

Aber muss man das wirklich?
Ich bin zwar generell der Meinung, dass tierische Produkte gesund und "wichtig" sind, aber der Durchschnittsbürger konsumiert überwiegend Schweinefleisch und da sehe ich den Nutzen dann wiederum nicht. Vor allem wenn es Fleisch aus Massentierhaltung ist. Belastet es den Körper dann nicht eher?

Ich finde es traurig, dass der wirklich zum Teil widerwärtige Umgang mit sogenannten Nutztieren in der öffentlichen Diskussion immer wieder herhalten muss, um weiteres Unrecht, das Tieren angetan wird, zu rechtfertigen. Meiner Meinung nach ist das die falsche Herangehensweise und die Frage sollte nicht lauten, wie die miese Behandlung von sogenannten Nutztieren und deren Tötung vorgeschoben werden kann, um weitere Tiere zu töten / mies zu behandeln, sondern eher, was man tun kann, um den Status der sogenannten Nutztiere zu verbessern und allgemein einen besseren Umgang mit ihnen durchzusetzen und sie als Mitgeschöpfe zu betrachten.

Da gehe ich bis zum letzten Satz mit. Du meinst Mitgeschöpfe auf Augenhöhe oder?
Als jemand die gerne Fleisch isst und trotzdem um Tierwohl denkt, gehe ich natürlich eher in die Richtung artgerechte Haltung, Jagd, Angeln und Co. gut zu finden.

Ich wollte mit der Gegenüberstellung auch nicht sagen, dass es okay ist Tier A (Löwe) schlecht zu behandeln, nur weil Tier B (Schwein) schlecht behandelt wird. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen: Es kümmert fast niemanden, wenn das Schwein schlecht behandelt wird, aber bei einem Löwen der gut behandelt wird (bis zu seinem Abschuss) empört sich jeder.
Ich wollte darauf hinaus: Wenn man grundsätzlich sagt, man findet es okay Tiere zu nutzen und sie in diesem Nutzen auch zu töten, solange man das Tierwohl beachtet, wieso unterscheidet man dann trotzdem zwischen Exoten und einheimischen Tieren?

Um auf deinen Punkt mit der Ernährung einzugehen: Wenn es okay ist, solange es der Ernährung dient, dann wären Jagdreisen auf Impala und Co. doch vertretbar? Diese werden, auch wenn sie von Jagdtouristen geschossen werden, in der Regel verzehrt.
 
Um auf deinen Punkt mit der Ernährung einzugehen: Wenn es okay ist, solange es der Ernährung dient, dann wären Jagdreisen auf Impala und Co. doch vertretbar? Diese werden, auch wenn sie von Jagdtouristen geschossen werden, in der Regel verzehrt.

Sehe ich nicht so. Es wäre ja schon wieder der Spaß am Nutzen / Benutzen / Ausnutzen von Tieren zum persönlichen Vergnügen, der da unter dem Deckmantel "na aber bei den sogenannten Nutztieren darf man doch auch" befriedigt würde. Ich sehe das einfach sehr kritisch, Tieren zur Befriedigung eigener Bedürfnisse das Leben zu nehmen oder sonstwas anzutun.

Ich kann mit Befremden und Widerwillen nachvollziehen, dass man sich als Mensch(heit) einzureden versucht, dass es eben bei sogenannten Nutztieren leider, leider nicht anders geht, weil es ja wegen der Ernährung sein muss (auch wenn ich die Meinung nicht teile), aber alles was drüber hinausgeht, ist meiner Meinung nach ein (weiterer) Schritt zu weit und öffnet weiteren Ausnutzungen von Tieren und Begründungen dafür, warum dieses oder jenes Fehlverhalten gegenüber Tieren dann ja auch in Ordnung sein müsste, Tür und Tor.


Ich wollte mit der Gegenüberstellung auch nicht sagen, dass es okay ist Tier A (Löwe) schlecht zu behandeln, nur weil Tier B (Schwein) schlecht behandelt wird. Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen: Es kümmert fast niemanden, wenn das Schwein schlecht behandelt wird, aber bei einem Löwen der gut behandelt wird (bis zu seinem Abschuss) empört sich jeder.

Das glaube ich gar nicht. Ich denke, dass viele von denen, die das Jagen von zahmen Löwen (deren in Gefangenschaft verbrachtes Leben bis zum Abschuss auch nicht artgerecht war) nicht gutheißen, den Umgang mit Schweinen und sonstigen sogenannten Nutztieren hierzulande ebenso kritisieren. By the way, dass die Löwen in ihrem Leben in Gefangenschaft bis zum Abschuss gut behandelt werden, glaube ich so unbesehen nicht und es gibt zahlreiche kritische Stimmen, die anderes zu berichten wissen.
 
Wie siehst du dann Jagdreisen bei denen es dem Jäger zwar mehr um das Erlebnis und die Trophäe geht, das Tier vor Ort aber trotzdem verzehrt wird?

Dass es auch Jagdfarmen gibt auf denen exotische Tiere schlecht gehalten werden, will ich nicht bezweifeln. Erfolgreicher sind jedoch die guten, da Tiere mit guter Bemuskelung und schönem Fell höhere Preise erzielen.
 
Darf ich hier kurz ne Zwischenfrage stellen?

Hast du dafür ne Quelle? Das höre ich tatsächlich zum ersten Mal.

Wirklich? Es gibt zahlreiche Parks die sich darüber finanzieren oder mit den Einnahmen Wildhüter einstellen.

Ich bin gerade am Handy, darum nur zwei Links auf die schnelle:



Manche vom aussterben bedrohte Arten fanden erst durch die Trophäenjagd und ihren dadurch entdeckten Wert wieder zu gesunden Beständen.

 
Es gibt zu der Idee "Artenschutz durch Trophäenjagd" auch kritische Stimmen, die ich nicht unerwähnt lassen möchte.

 
Jedoch kann gerade Wilderei mit Trophäenjagd und den daraus resultierenden Interessen und finanziellen Mitteln eingedämmt werden.

Gut finden muss man es natürlich trotzdem nicht. Es hat was davon Feuer mit Feuer zu bekämpfen.
Wer Jagd grundsätzlich ablehnt kann bei derlei Konzepten ohnehin nicht mitgehen und das ist okay.
 
Wen das Thema tiefergehend interessiert:



Geht der Link? Sonst muss ich am Laptop gucken wie ich das einfügen kann.
 
Jedoch kann gerade Wilderei mit Trophäenjagd und den daraus resultierenden Interessen und finanziellen Mitteln eingedämmt werden.

Sagt man, ich persönlich halte das für sehr zweifelhaft und denke, dass man bessere Wege finden kann und sollte, als Tiere durch das Töten von Tieren (durch eingeflogene / angereiste Ausländer) zu schützen.
 
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