Hallo ihr Lieben!
Wir sind noch ganz neu hier und ich hoffe ich mache alles richtig
Ich habe eine anderthalb jährige Amstaff-Am. Bully-Boxer Mix Hündin namens Ylvi. Verkauft wurde sie uns allerdings als Old English Bulldog-Boxer-Rhodesian Ridgeback Mix. Laut Kaufvertrag nur Oeb-Mix. Durch einen DNA Rassetest kamen aber dann die oben genannten drei Rassen raus, welche man ihr mittlerweile auch deutlich ansieht.
Im Kaufvertrag ist nun aber eine Klausel, die besagt, dass der Verkäufer dem Käufer eine Konventionalstrafe in Höhe des doppelten Kaufpreises schuldet, sollte er gegen den Vertrag verstoßen. Meines Erachtens nach, ist eine Falschangabe der Rasse schon definitiv ein Betrug. Ich würde dem Verkäufer jetzt mal ein nettes Schreiben zukommen lassen, in dem ich mich darauf berufe und diesen Betrag von ihm fordere.
Bitte nicht meckern, ich weiß mittlerweile ganz genau, dass es absolut falsch ist einen Hund vom Vermehrer zu kaufen und hatte bei der Besichtigung der Eltern auch die rosarote Brille auf, bzw. sie sahen für mich einfach nicht "verboten" aus... Zum Glück ziehen wir im Oktober nach Niedersachsen und ersparen uns so die Kosten für den Wesenstest.
So weit so gut. Was würdet ihr jetzt machen? Den Betrag fordern? Hätte ich notfalls auch mit einem Anwalt Chancen auf einen Sieg vor Gericht?
Liebe Grüße
Lina mit Ylvi
Wir sind noch ganz neu hier und ich hoffe ich mache alles richtig
Ich habe eine anderthalb jährige Amstaff-Am. Bully-Boxer Mix Hündin namens Ylvi. Verkauft wurde sie uns allerdings als Old English Bulldog-Boxer-Rhodesian Ridgeback Mix. Laut Kaufvertrag nur Oeb-Mix. Durch einen DNA Rassetest kamen aber dann die oben genannten drei Rassen raus, welche man ihr mittlerweile auch deutlich ansieht.
Im Kaufvertrag ist nun aber eine Klausel, die besagt, dass der Verkäufer dem Käufer eine Konventionalstrafe in Höhe des doppelten Kaufpreises schuldet, sollte er gegen den Vertrag verstoßen. Meines Erachtens nach, ist eine Falschangabe der Rasse schon definitiv ein Betrug. Ich würde dem Verkäufer jetzt mal ein nettes Schreiben zukommen lassen, in dem ich mich darauf berufe und diesen Betrag von ihm fordere.
Bitte nicht meckern, ich weiß mittlerweile ganz genau, dass es absolut falsch ist einen Hund vom Vermehrer zu kaufen und hatte bei der Besichtigung der Eltern auch die rosarote Brille auf, bzw. sie sahen für mich einfach nicht "verboten" aus... Zum Glück ziehen wir im Oktober nach Niedersachsen und ersparen uns so die Kosten für den Wesenstest.
So weit so gut. Was würdet ihr jetzt machen? Den Betrag fordern? Hätte ich notfalls auch mit einem Anwalt Chancen auf einen Sieg vor Gericht?
Liebe Grüße
Lina mit Ylvi