Amstaff Welpen kauf ohne Papiere..?

Mit einem Listenhund ohne Papiere wirst Du nicht mehr in einige Länder reisen können, weil Mischlinge nicht einreisen dürfen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mit einem Listenhund ohne Papiere wirst Du nicht mehr in einige Länder reisen können, weil Mischlinge nicht einreisen dürfen.
Du fährst aber vorher mal hin, um Dir alles anzusehen?

Ich habe doch geschrieben das, wenn ich mir einen Welpen von dem Züchter kaufen würde er eine Ahnentafel hat..? In der Corona Krise werde ich höchstwahrscheinlich nicht nach Serbien fahren.. Ich vertraue diesem Züchter wollte mich nur hier im Forum informieren wie man das dann regelt, weil der Welpe ja aus Serbien kommen würde, ob etwas anders zugeht bei der Anmeldung oder nicht.
 
Also , die Einfuhr von kupierten Hunden ist in Österreich verboten,- ich dachte erst seit 2011 , aber das ist wohl generell schon länger so geregelt.

Und Serbien ist (noch ) kein EU Staat, da würde bedeuten , dass Du eine Hund von dort erst haben kannst ,- also auch einen Welpen -, wenn das Tier alt genug ist , um gegen Tollwut geimpft zu sein , inklusive der Wartezeit..
 
Also , die Einfuhr von kupierten Hunden ist in Österreich verboten,- ich dachte erst seit 2011 , aber das ist wohl generell schon länger so geregelt.

Und Serbien ist (noch ) kein EU Staat, da würde bedeuten , dass Du eine Hund von dort erst haben kannst ,- also auch einen Welpen -, wenn das Tier alt genug ist , um gegen Tollwut geimpft zu sein , inklusive der Wartezeit..

Jo den Hund kupieren will ich eh nicht habe ich auch nicht geschrieben.. Aber danke für deine antwort das mit den Tollwut impfungen habe ich nicht gewusst.

.
 
Wie es bei euch in Österreich mit Auslandshunden ist, weiß ich nicht. Kannst auch beim ÖKV anrufen. Bei mir in Frankreich und auch in der Schweiz ist es so, dass ausländische Papiere beim nationalen Verband eingereicht und umgeschrieben werden müssen.

Aber nur wenn du Züchten willst, oder?
Oder auch für Ausstellungen und Sportveranstaltungen?
Ohne diese Ambitionen macht es doch keinen Sinn.
 
Aber nur wenn du Züchten willst, oder?
Oder auch für Ausstellungen und Sportveranstaltungen?
Ohne diese Ambitionen macht es doch keinen Sinn.
Wenn ein ausländischer Hund im heimischen Zuchtverband eingetragen werden soll (unabhängig davon, ob man auch züchten will), braucht man eine Auslandsanerkennung. Dabei wird die Original-Ahnentafel überprüft und deren Richtigkeit durch ein Zertifikat bestätigt, das an die Originalahnentafel angeheftet wird. Wenn du auf Ausstellungen oder Sportveranstaltungen offiziell als Besitzer genannt werden willst, macht die französische LOF-Nummer Sinn. Wenn du einen Titel eintragen lassen willst, muss der Hund in dem Land registriert sein, in dem der Besitzer wohnt.
 
Also macht es Sinn für Zucht, Ausstellung und der Teilnahme an Dachverband und FCI Sportveranstaltungen. Sonst nicht.
Oder kann man als Ausländer nicht in die FCI Papiere eingetragen werden? Dann macht es Sinn, bei Rassen die aufgrund von "Kampfhundeproblematik" FCI Papiere benötigen.
Für alles andere braucht es ja keine Papiere also bestehe keine Not, diese ins Zucht Buch eintragen zu lassen, oder?
 
Also macht es Sinn für Zucht, Ausstellung und der Teilnahme an Dachverband und FCI Sportveranstaltungen. Sonst nicht.
Oder kann man als Ausländer nicht in die FCI Papiere eingetragen werden? Dann macht es Sinn, bei Rassen die aufgrund von "Kampfhundeproblematik" FCI Papiere benötigen.
Für alles andere braucht es ja keine Papiere also bestehe keine Not, diese ins Zucht Buch eintragen zu lassen, oder?
Ich brauche die Papiere eigentlich nur, wegen den Grenzübertritten. Wäre mir ehrlich gesagt neu, dass ich deswegen hier die französischen FCI Papiere einreichen sollte. :kp:
 
Also macht es Sinn für Zucht, Ausstellung und der Teilnahme an Dachverband und FCI Sportveranstaltungen. Sonst nicht.
Oder kann man als Ausländer nicht in die FCI Papiere eingetragen werden? Dann macht es Sinn, bei Rassen die aufgrund von "Kampfhundeproblematik" FCI Papiere benötigen.
Für alles andere braucht es ja keine Papiere also bestehe keine Not, diese ins Zucht Buch eintragen zu lassen, oder?
Wenn man über Grenzen hinweg reisen will, macht es bei gelisteten Rassen schon Sinn, wenn die FCI-Papiere vollständig sind (also nicht nur der Züchter, sondern auch der aktuelle Besitzer eingetragen ist). Wenn Wohnsitz des Besitzers und "Nationalität" der Ahnentafel übereinstimmen, hat man weniger Malaise beim Erklären.

Wir waren ja trotz Wohnsitz F Mitglied in beiden deutschen BT-Clubs, da war es kein Problem, uns mit französischer Adresse in die Original-Ahnentafel unserer VDH-Hunde eintragen zu lassen. Naddel war aus Belgien, für die hat die Züchterin gleich ein Export-Pedigree mit unserer französischen Adresse besorgt. Bei Kontrollen auf französischer Seite wurden die deutschen Ahnentafeln des öfteren skeptisch beäugt: Sind die Papiere überhaupt echt und handelt es sich tatsächlich um einen in F nicht gelisteten Bullterrier oder doch um einen gelisteten "Typ Pitbull"...

In den 1990er bis in die Nuller-Jahre hinein wurden wir an der deutsch-französischen Grenze wegen der Hunde oft kontrolliert. Auf französischer Seite ging es darum, keinen "Typ Pitbull" ohne FCI-Papiere einzuschleusen. Also wurden die Ahnentafeln kontrolliert (was ist das überhaupt für eine Rasse?) und da ging es dann auch um die Frage, ob wir die Besitzer sind. Auf deutscher Seite ging es um das Importverbot; da war es auch am einfachsten, mit französischer Adresse auf der Ahnentafel dokumentieren zu können, dass wir keinen Hund illegal nach Deutschland einschmuggeln wollen.

Etwas schwierig wurde es mal, als ich den Bullterrier meiner Freundin aus der Schweiz zu mir nach Frankreich holte und dabei über Deutschland fuhr. Bei einer Pipi-Pause wurde ich von der deutschen Polizei angehalten und nach dem Hund gefragt. Die Erklärung, was jemand mit französischem Wohnsitz in Deutschland mit einem Schweizer "Kampfhund" will, dauerte - nun ja - etwas länger. Die Polizisten ließen mich mit der Ermahnung ziehen, beim nächsten Mal die schriftliche Einverständnis des Hundebesitzers dabei zu haben.
 
Ich brauche die Papiere eigentlich nur, wegen den Grenzübertritten. Wäre mir ehrlich gesagt neu, dass ich deswegen hier die französischen FCI Papiere einreichen sollte. :kp:

Hast du denn die "normalen" franz Papiere oder gleich einen Export Pedigree?
Und bilden Schweizer da die Ausnahme?

Ich glaube ich frag mal bei meiner Züchterin, ob Ausländer in die Ahnentafel eingetragen werden können.

Ich verstehe den Sinn bei Zucht und Ausstellung, eventuell noch bei solchen Aktionen wie den VDH Sportveranstaltungen (aber nur eventuell), aber sonst macht es ja keinen Sinn den Hund ins jeweilige Zuchtbuch eintragen zu lassen - Ausnahme bei den "Kampfhunden" und anderen "Listies" ala Rottie, wenn man als Ausländer nicht in die Papiere eingetragen werden kann.
 
Es ist ein Export Pedigree und ich steh als Eigentümerin drauf. Hab dir Bilder gecshickz @Coony
 
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