Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Von swoosh vorbei war von meiner Seite auch nicht die Rede.

Wenn beim Umdrehen nach dem Klingeln vom Fußgänger noch komplett oder auch nur halb die Wegseite gewechselt wird, wird es halt eng auf so einem Weg, auch wenn man als Radler nicht rast (und ich kann versichern, ich rase nicht). Ich kann absolut nachvollziehen, wie es dazu kommt, dass man sich als Fußgänger umdreht. Es kann dann aber für den Radler eben auch eine schwierig zu handelnde Situation draus entstehen - mehr nicht.

Vielleicht erklärt es, warum so manch einer nicht klingelt. Das Nichtklingeln passiert vermutlich ebenso wenig aus Bosheit oder böser Absicht wie Fußgänger beim Ertönen einer Fahrradklingen in die Fahrlinie der nahenden Radler treten.
Da Fußgänger bekanntlich keine Augen hinten haben müssen sie sich ja nun mal umdrehen um zu schauen in welche Richtung man denn bitte zur Seite springen soll :rolleyes:
 
  • 19. April 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich auch, denn wir sind immer auf Wegen untetwegs, die auch für Fußgänger gedacht sind, meist auch als Wanderwege und Radwege ausgewiesenen. Es kann nicht sein, dass ich mit zwei Hunden alle paar Meter zur Seite springen muss, damit die Radfahrer im ursprünglichen Tempo durchkommen.
Es kann jedoch sein, dass diese auch mal einen Moment warten müssen, so wie sie es von mir ganz selbstverständlich erwarten. Ein alter, tauber Hund ist eben nicht mehr der schnellste und er darf ebenso den Weg benutzen.
Rechtzeitiges Klingeln oder Rufen ist schon sehr hilfreich, dann sind wir meist auch rechtzeitig an der Seite. Viele bedanken sich ja auch, allerdings die auf Rennrädern eher nie.
 
Hier gibts auch fast nur gemeinsame Fuß- und Radwege, mit diesem Zeichen:

Zeichen_240_-_Gemeinsamer_Fuss-_und_Radweg.png

Was bedeutet:
Der gemeinsame Rad- und Fußweg ist ein gemeinsamer Verkehrsraum für Fußgänger und Radfahrer. Und wie bei jedem gemeinsamen Verkehrsraum gilt auch hier das Recht des Schwächeren.

Die Regeln sind eindeutig: Der schnellere Verkehrsteilnehmer hat auf den langsameren Rücksicht zu nehmen. Dazu gehört, dass Radfahrer dort, wo sie Fußgänger gefährden könnten, Schrittgeschwindigkeit fahren müssen. Der Radfahrer hat keine Vorfahrt.

Leider kennen die Radfahrer diese Regel eher nicht oder ignorieren sie, für sie ist der baulich von der Straße getrennte Weg halt "der Radweg" und da wird gefahren, was die Waden hergeben. Geklingelt wird hier gottlob recht oft, dafür viel zu spät und von Rücksicht auf Fußgänger haben die Radler hier eher noch nichts gehört, es wird im Gegenteil erwartet, dass man als Fußgänger überall Augen hat und sich beim Anblick von sich nähernden Radfahrern sofort seitwärts ins Gebüsch schlägt, damit auch nebeineinander fahrende Radler bequem und schnell vorbei zischen können.

Gruß
tessa
 

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Hier gibts auch fast nur gemeinsame Fuß- und Radwege, mit diesem Zeichen:

Anhang anzeigen 240203

Was bedeutet:
Der gemeinsame Rad- und Fußweg ist ein gemeinsamer Verkehrsraum für Fußgänger und Radfahrer. Und wie bei jedem gemeinsamen Verkehrsraum gilt auch hier das Recht des Schwächeren.

Die Regeln sind eindeutig: Der schnellere Verkehrsteilnehmer hat auf den langsameren Rücksicht zu nehmen. Dazu gehört, dass Radfahrer dort, wo sie Fußgänger gefährden könnten, Schrittgeschwindigkeit fahren müssen. Der Radfahrer hat keine Vorfahrt.

Leider kennen die Radfahrer diese Regel eher nicht oder ignorieren sie, für sie ist der baulich von der Straße getrennte Weg halt "der Radweg" und da wird gefahren, was die Waden hergeben. Geklingelt wird hier gottlob recht oft, dafür viel zu spät und von Rücksicht auf Fußgänger haben die Radler hier eher noch nichts gehört, es wird im Gegenteil erwartet, dass man als Fußgänger überall Augen hat und sich beim Anblick von sich nähernden Radfahrern sofort seitwärts ins Gebüsch schlägt, damit auch nebeineinander fahrende Radler bequem und schnell vorbei zischen können.

Gruß
tessa
Danke genau so!
 
Aber nicht aus Bosheit, sondern um den Abstand Hund Radler zu gewährleisten.

Vermutlich gehe ich einfach von einer anderen Art Weg aus. Ich hatte meine übliche Kanalstrecke im Kopf, also ein Weg mit einer Breite, die theoretisch auch ein Auto befahren könnte und auf dem meist auf der einen Seite (quasi einer Fahrspur) die Fußgänger unterwegs sind und auf der anderen Seite die Radler - und dazwischen ist eigentlich noch genug Platz für ggf. mitgeführte Hunde. Da kommt man hier ganz gut aneinander vorbei, ohne sich in die Fahrlinien / Gehlinien zu treten / fahren, sofern die "Spur gehalten" wird.

Ich denke mal, dass du und andere von anderen örtlichen Begebenheiten sprecht.
 
@helki, so wie Du es beschreibst, wäre es ein getrennter Fuß- und Radweg, wo Fußgänger und Radler je eine eigene "Spur" haben, das ist was ganz anderes. Solche Wege sind nicht baulich getrennt, da gibts aber meistens eine optische Trennung, z.B. eine Linie in der Mitte oder Pflasterung in unterschiedlichen Farben oder es wird anderswie deutlich gemacht, dass es eine "Fußgängerspur" und eine "Radfahrerspur" gibt. Und wäre dann so bezeichnet:

3534-Verkehrszeichen-241-30-Getrennter-Rad-und-Fussweg-Radfahrausbildung-Grundschule-Parcours.jpg
Da bei solchen Wegen jeder seine "Spur" hat, muss auch jeder seine "Spur" benutzen, so können die Radler schnell vorbei radeln und die Fußgänger müssen aufpassen, dass sie in ihrer "Spur" bleiben, um die Radler nicht zu behindern, wie auch die Radler in ihrer "Spur" bleiben müssen, um keine Fußgänger zu gefährden.

Wir anderen meinen vermutlich solche gemeinsamen Fuß/Radwege, mit diesem Zeichen:
Zeichen_240_-_Gemeinsamer_Fuss-_und_Radweg.png
Fußgänger und Radfahrer dürfen den Weg in voller Breite nutzen und Radfahrer müssen auf Fußgänger Rücksicht nehmen und haben an keiner Stelle "Vorfahrt". Bei Begegnung mit Fußgängern müssen Radfahrer Schrittgeschwindigkeit fahren.
Diese Wege sehen hier z.B. so aus:
WP_20171025_17_32_42_Pro.jpg

Der Weg ist schmal (wenn man da mit dem Auto drauf fahren würde, wäre man je nach Fahrzeug mit einem oder beiden Rädern auf dem Grünstreifen), mitunter kurvig und da wird es richtig eng, wenn sich Radler und Fußgänger begegnen, mit zwei nebeneinander fahrenden Radlern ist der Weg vollständig versperrt, da _muss_ man als Fußgänger dann auf den (nicht immer gemähten) Grünstreifen nebenan, wobei da auch oft ein Graben ist...

Gruß
tessa
 

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Vermutlich gehe ich einfach von einer anderen Art Weg aus. Ich hatte meine übliche Kanalstrecke im Kopf, also ein Weg mit einer Breite, die theoretisch auch ein Auto befahren könnte und auf dem meist auf der einen Seite (quasi einer Fahrspur) die Fußgänger unterwegs sind und auf der anderen Seite die Radler - und dazwischen ist eigentlich noch genug Platz für ggf. mitgeführte Hunde. Da kommt man hier ganz gut aneinander vorbei, ohne sich in die Fahrlinien / Gehlinien zu treten / fahren, sofern die "Spur gehalten" wird.

Ich denke mal, dass du und andere von anderen örtlichen Begebenheiten sprecht.

Bei uns sehen die Wege so aus, wie bei @tessa also rein theoretisch wäre es möglich, aber man hat ja auch Gegenverkehr. Bei 4 Spuren hätte man also pro Spur 30cm - 40cm. Selbst bei 60cm - 80cm, weil einem ja nicht ständig wer entgegen kommt, ist es "kuschelig".

Wer von Vorne kommt, dem kann man vorausschauend begegnen - Wer von Hinten auffährt (oder aufläuft, ich bin schneller als Mutter mit Kinderwagen, aber langsamer als ein Jogger) sollte rechtzeitig auf sich aufmerksam machen.
 
Stimmt, ich vergaß zu erwähnen, dass es hier in der Gegend immer nur _einen_ Weg neben der Straße gibt, nicht an jeder Seite der Straße einen, man hat Begegnungsverkehr. Fußgänger (mit und ohne Hund, Kinderwagen, Kleinkind an der Hand...) wie Radfahrer (teils mit Hund) sowie Tretrollerfahrer, Rollerbladefahrer etc. sind in beiden Richtungen auf diesem Weg unterwegs.

Gruß
tessa
 
Hier gibts auch fast nur gemeinsame Fuß- und Radwege, mit diesem Zeichen:

Anhang anzeigen 240203

Was bedeutet:
Der gemeinsame Rad- und Fußweg ist ein gemeinsamer Verkehrsraum für Fußgänger und Radfahrer. Und wie bei jedem gemeinsamen Verkehrsraum gilt auch hier das Recht des Schwächeren.

Die Regeln sind eindeutig: Der schnellere Verkehrsteilnehmer hat auf den langsameren Rücksicht zu nehmen. Dazu gehört, dass Radfahrer dort, wo sie Fußgänger gefährden könnten, Schrittgeschwindigkeit fahren müssen. Der Radfahrer hat keine Vorfahrt.

Als Hörgeschädigte würde ich deine Ausführung am liebsten mehrfach ausdrucken und so manchem Radfahrer im Vorbeirauschen vor die Brust pappen. Hab schon überlegt, mir eine Weste mit durchgestrichenem Ohr auf dem Rücken zuzulegen. Denke aber, das wird auch wenig nutzen. Wer sich nicht an die Straßenverkehrsordnung hält, den interessiert eine taube Nuss sicher auch nicht.
 
Vermutlich gehe ich einfach von einer anderen Art Weg aus. Ich hatte meine übliche Kanalstrecke im Kopf, also ein Weg mit einer Breite, die theoretisch auch ein Auto befahren könnte und auf dem meist auf der einen Seite (quasi einer Fahrspur) die Fußgänger unterwegs sind und auf der anderen Seite die Radler - und dazwischen ist eigentlich noch genug Platz für ggf. mitgeführte Hunde. Da kommt man hier ganz gut aneinander vorbei, ohne sich in die Fahrlinien / Gehlinien zu treten / fahren, sofern die "Spur gehalten" wird.

Ich denke mal, dass du und andere von anderen örtlichen Begebenheiten sprecht.

Nur gehen ich nicht mit meinen Hunden so Gassi, dass sie die Spur halten. Bei mir sind die Wege zusätzlich alle als Wanderwege markiert, auch wenn es ein Radweg quer durch DE an die Ostsee ist und beim Wandern müssen zumindest meine Hunde nicht spurgetreu neben mir laufen, das wäre wohl auch nicht tierschutzgerecht.
 
Da wo wir beim Spazierengehen Radfahrern begegnen, sind die Wege i.d.R. gar nicht beschildert, können aber von Radfahrern und Fußgängern gemeinsam genutzt werden, und sind überwiegend auch breit genug für ein Auto. (Auf den schmaleren sind auch kaum Radler unterwegs.)
Grundsätzlich sehen wir uns von Zeit zu Zeit um, ob von hinten was kommt, denn wir müssen ggfs. ja mehrere Hunde einsammeln, die nicht direkt bei uns laufen. Bei Radlerwetter sehen wir uns entsprechend häufig um, bei entsprechendem Fahrradverkehr bleiben die Hunde auch mal ne Strecke an der Leine. Normalerweise geht das völlig konfliktfrei ab. Wenn wir doch mal eine Annäherung eines Radlers verpassen, klingeln die meisten rechtzeitig.
Die ärgerlichste Begegnung hatte ich mal mit einem Pulk trainierender Rennradler, die von vorn kamen und fast die ganze Wegbreite beanspruchten. Ich ging, damals mit Ronja, ganz am Rand, sie ging offline direkt vor mir, ebenfalls ganz am Wegrand. Blökt mich der eine Radler im vorbeifahren an, ich hätte den Köter gefällligst an die Leine zu nehmen. Klar. Selbst im Rennfahrertempo dicht an Spaziergängern vorbei brettern und die noch anpampen.
Die witzigste Begegnung hatten wir als Radfahrer, als auf einem breiten Weg vor uns ein Fußgängerpärchen nebeneinander ging. Wir klingelten bei Annäherung, woraufhin beide prompt die Wegseite wechselten, in der Folge also wieder zweispurig waren, nur andersrum als vorher. Das endete in allgemeinem Gelächter.
 
Am besten mit ner Holzlatte dran ;)
.......und noch eine tatsächlich hörbare Klingel hinterher werfen. :D
Wenn man so ein Handicap hat, läuft man automatisch mit angeleintem Hund am Rand auf gemeinsamen Rad- und Fußgängerwegen. Vielleicht hilft für so manchen Spacken auch ein Hinweis auf meinem Rücken, dass ich nicht in der Lage bin, mich in Luft aufzulösen. :gruebel: Meistens nutze ich solche Wege auch nur bei schlechtem Wetter, da sind idR nur die geübten und rücksichtsvollen Radfahrer unterwegs. :)
 
Uns kommen zwei Frauen mit zwei DSH Mixen entgegen und dazu noch ein Kind und Kinderwagen.
Mutti nimmt dem freilaufenden Kind die Leine des jüngeren Mixes aus der Hand, letzterer baut sich auf.
Der ältere Mix kommt auf uns zu, ich signalisiere, dass das nicht geht.
Frauchen beschwichtigt: "Der ist 14, der ist total lieb"
Ich: "Meiner ist 13 und trotzdem ein *****!"

Der Hundeopa ließ sich leidlich auf Abstand halten und wir mussten trotzdem lachen.
 
Ich weiß schon, warum ich ungern mit anderen Hundehaltern spazieren laufe...

Ich treffe eine Frau mit kleinem, sehr jungen Mischling und zwei Kindern, die extra fragt, ob sie mitlaufen kann. Okay, Asti mag den Kleinen.
Wir laufen zusammen und treffen einen anderen Rüden, einen Australian Shepherd.
Der Rüde baut sich auf, der kleine Mischlingsrüde rast hin und hört natürlich nicht. Er ist aber so unterwürfig, dass der andere nichts macht.
Der Halter hält den Rüden an kurzer Leine und ist leicht überfordert.
Ich leine Asti an. Der Australian Shepherd baut sichtlich weiter auf, fixiert, wedelt "auf Halbmast" und winselt.
Wir laufen einen Bogen. Asti knurrt. Der andere springt in die Leine und da dies ohne Erfolg ist, versucht er nach dem kleinen Mischlingshund zu schnappen. Der Halter hält ihn fest. Alles soweit okay.

Wir laufen weiter, die Frau mit dem kleinen Hund kommt hinterher und fragt, warum Asti denn geknurrt hätte, der andere sei doch voll nett gewesen. Ich sage ihr, dass der andere keineswegs nett war... Aber er habe doch mit dem Schwanz gewedelt und gewinselt, weil er spielen wollte ... Dass der zwischendurch im Übersprung an ihren Hund ran wollte, hat sie gar nicht bemerkt ...
Was soll man da sagen :gruebel:?
 
Das "die wedelt, die will nur spielen" höre ich hier auch öfters:rolleyes:
 
Oreo baut sich bei Hundebegegnungen immer auf und wenn diese dann auf der selben Höhe sind benimmt sie sich wie ein Berserker weil sie hin will, knurrt oder Bellt aber nicht. Heute kam uns ein älterer Herr entgegen mit einem etwas größeren aber ruhigen älteren Rüden und Grüßte auch erst. Als er dann auf selber Höhe war und Oreo sich natürlich von ihrer "besten" Seite zeigt sagte der Herr zu seinem Hund: " Komm schnell weiter - mit sowas wollen wir nix zu tun haben, wie gut das ich keinen Welpen habe!"

:eek::kp:
 
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