Rottweiler als Anfängerhund

In beiden :)

Ist aber wie gesagt, Anfang der 80er gewesen und wäre so heute ganz sicher nicht mehr möglich. Mein Hund war in Koblenz quasi der Fakultätshund, in Köln war ich nur kurz. Wenn der Hund in der Vorlesung keine Lust mehr hatte, ist er am Prof vorbei zur Tür gegangen, hat die aufgemacht und ist auf Wanderschaft gegangen, der Prof hat die Tür dann wieder zugemacht. Meistens war er dann im Büro eines anderen Profs, der Hunde liebte und mit ihm seine Vesper geteilt hat. Nur einmal gab es ein klein bisschen Ärger: Hund war unterwegs und bis er wiederkam, hatten wir den Hörsaal gewechselt. Im vorherigen lehrte nun der Prof, der eine panische Angst vor Hunden hatte. Während mein Hund die Tür aufmachte, eintrat und mich leicht irritiert suchte, saß der Prof auf einem Schreibtisch und bat laut um Hilfe.

Das waren aber ganz andere Zeiten als heute und es war halt ein Sozialstudium. Bei den BWLern, VWLern wäre das schon damals nicht möglich gewesen.

Schade, aber wenn man nicht soo lange weg ist, kann der hund bestimmt auch für die Zeit alleine bleiben
 
  • 18. April 2024
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Zum Thema studieren und Hund, ich hab mir auch nen Welpen während dem Studium geholt, vor der letzten Prüfung in dem Semester, durch die bin ich erstmal durchgerasselt:lol:
Ansonsten war es für mich gut machbar aber auch nur weil mich meine Eltern voll unterstützt haben und unterstützen sowohl finanziell als auch als Betreuung wenn ich mal nicht da bin.
Je nach Uni bzw HS kannst du generelle Anwesenheitspflicht oder zumindest teilweise Fächer mit Anwesenheitspflicht haben, da solltest du dich auch informieren.
Eine Möglichkeit wäre natürlich auch noch ein Fernstudium, die Fernuni Hagen bietet Wirtschaftswissenschaften an und ist relativ günstig, da staatlich. Sind natürlich zusätzliche kosten und was nach der Uni kommt muss trotzdem bedacht werde.
 
Schade, aber wenn man nicht soo lange weg ist, kann der hund bestimmt auch für die Zeit alleine bleiben

Wäre bei mir nicht gegangen. Die Vorlesungen, Seminare und Übungen haben den Großteil des Tages gebraucht. Zwischenzeitlich war mal eine 3/4 Stunde Pause, aber das wäre zu kurz gewesen, um mal schnell zum Hund und wieder zurück zu fahren.
 
Zum Thema studieren und Hund, ich hab mir auch nen Welpen während dem Studium geholt, vor der letzten Prüfung in dem Semester, durch die bin ich erstmal durchgerasselt:lol:
Ansonsten war es für mich gut machbar aber auch nur weil mich meine Eltern voll unterstützt haben und unterstützen sowohl finanziell als auch als Betreuung wenn ich mal nicht da bin.
Je nach Uni bzw HS kannst du generelle Anwesenheitspflicht oder zumindest teilweise Fächer mit Anwesenheitspflicht haben, da solltest du dich auch informieren.
Eine Möglichkeit wäre natürlich auch noch ein Fernstudium, die Fernuni Hagen bietet Wirtschaftswissenschaften an und ist relativ günstig, da staatlich. Sind natürlich zusätzliche kosten und was nach der Uni kommt muss trotzdem bedacht werde.

Fernstudium ist an sich praktisch, aber ich könnte mich selber nicht so zum selber lernen motivieren, wenn ich aber die Pflicht habe, habe ich auch spaß dran, außerdem lernt man beim Fernstudium keine neuen Luete kennen.
Du hast dir also, wenn ich das jett richtig verstanden habe, während dem Studim einen Welpen geholt? Hattest du keine Anwesenheitspflicht?:nixweiß:
 
Fernstudium ist an sich praktisch, aber ich könnte mich selber nicht so zum selber lernen motivieren, wenn ich aber die Pflicht habe, habe ich auch spaß dran, außerdem lernt man beim Fernstudium keine neuen Luete kennen.
Du hast dir also, wenn ich das jett richtig verstanden habe, während dem Studim einen Welpen geholt? Hattest du keine Anwesenheitspflicht?:nixweiß:
Nur bei ein paar Fächern in denen Präsis gehalten wurden und da war sie dann bei meinen Eltern ansonsten nicht
 
Studium und Hund waere bei mir nicht gegangen. Entweder hatte ich den ganzen Tag Uni oder ich war den ganzen Tag im Labor und in den Ferien dann Praktika, Projekte oder arbeiten zum Geld verdienen. Studium ist wie ein Vollzeitjob. In manchen Studiengaengen vllt ein bisschen weniger oder man ist flexibel, in anderen Studiengaengen ist es sogar mehr als ein Vollzeitjob.
 
Die 3 Rottweiler, die ich kannte (einer davon war von meinem Ex) waren ausgesprochene "ein-Mann/Frau-Hunde". Die konntest du nicht Mal eben für 2 Stunden bei irgendwem parken. Das wäre nicht so lustig gewesen.
Die Rottweilerdame meines Ex-Freundes ist beispielsweise nie freiwillig mit mir Gassi gegangen. Weil: Herrchen ist ja noch zu Hause. Und ich habe 6 Jahre lang mit dem Hund unter einem Dach gewohnt. Jemand, den sie nur ab und an gesehen hatte, hätte keine Chance gehabt, die vom Hof zu bekommen.
Die sind halt schon speziell, manchmal.
 
Alle drei Rottweiler, sowohl Bella, Chica als auch Fenja konnten problemlos bei Anderen “abgegeben“ werden. Kommt drauf an, wie die erzogen werden.
 
Alle drei Rottweiler, sowohl Bella, Chica als auch Fenja konnten problemlos bei Anderen “abgegeben“ werden. Kommt drauf an, wie die erzogen werden.

Nö, bei den 3 die ich kannte (alles ADRK LZ), hatte das weniger mit Erziehung zu tun. Die hatten das einfach - deutlich mehr als andere Hunde, die ich kenne.
Mir geht es nur darum, dass - wenn ich als Hundanfänger von vorne herein weiss, dass mein Hund häufiger Mal fremdbetreut werden muss - ich das im Hinterkopf haben sollte.
 
Ich kannte beide Varianten.
Tatsächlich war die einzige Situation, in der ich mich mal ernsthaft von einem Hund bedroht fühlte, mit einer Rotti-Hündin. Die kannte mich zwar, aber wollte mich nicht mehr aus einem Raum lassen. Das war heikel, weil ich alleine auf dem Hof war, aber es gab zum Glück eine Terrassentür in meinem Rücken. Vorwärts hätte ich keinen Schritt machen dürfen.
Aber ich kannte eben auch totale Herzchen, nur am Freuen, total aufgeschlossen.
Das kann man bei guter Auswahl, sei es, eines erwachsenen Tieres oder eines Welpen, doch aber etwa wissen, in welche Richtung das geht.
 
Alle drei Rottweiler, sowohl Bella, Chica als auch Fenja konnten problemlos bei Anderen “abgegeben“ werden. Kommt drauf an, wie die erzogen werden.

Ich denke schon, denn in Tierheim und Pension haben wir auch diese Erfahrung gemacht und Fenja hatte ich ich gelegentlich als dritten Hund hier.
Meine beiden Rottweiler, Rüde und Hündin, waren ebenso.
(Wenn sie bei Fremdbetreuung häuptsächlich im Zwinger oder auch eigenem Zimmer untergebracht werden, erscheinen sie häufig schwer händelbar wegen ihres Territorialverhaltens in diesen Räumen. Das muss man wissen, auch wie man damit umgeht.)

Das mag jetzt vielleicht so klingen, als ob es patu ein welpe sein muss. Nein muss es natürlich nicht, aber es wäre mir wenn alles drum herum passt lieber, oder meint ihr, ich sollte mich von dem gedanken einen welpen zu bekommen erstmal trennen?

Bei einem erwachsenen Hund sieht du halt, wie er sich entwickelt hat, was er schon kann und ob ihr zusammen passt. Das kann gerade in deiner Situation schon ein großer Vorteil sein.
 
Tatsächlich war die einzige Situation, in der ich mich mal ernsthaft von einem Hund bedroht fühlte, mit einer Rotti-Hündin.
Hatte ich auch, allerdings von einem Rüden auf dem HuPla. Und im nachhinein war es wohl eher meiner läufigen Hündin geschuldet, das er mich fixierte, anknurrte und dann auf mich zusprang und ich ihn auf den Schultern hatte :lol: Alles während des Unterrichts(ich hab damals noch Hundetraining gemacht) wohlbemerkt. Da wird einem schon kurzfristig anders. Frauchen hatte im übrigen keine Schnitte, der hat sein Ding durchgezogen.
 
Studium und Hund waere bei mir nicht gegangen. Entweder hatte ich den ganzen Tag Uni oder ich war den ganzen Tag im Labor und in den Ferien dann Praktika, Projekte oder arbeiten zum Geld verdienen. Studium ist wie ein Vollzeitjob. In manchen Studiengaengen vllt ein bisschen weniger oder man ist flexibel, in anderen Studiengaengen ist es sogar mehr als ein Vollzeitjob.
Wäre bei mir auch undenkbar gewesen. Vormittags Vorlesungen, Nachmittags Labor bis meist 18 Uhr. Heimfahrt und abends die Laborversuche für den nächsten Tag vorbereiten. Kommt aber immer auch auf den Studiengang an.
 
Ok, ich überlege moch mal, ich habe ja zum glück noch etwas zeit. danke für eure hilfen.
 
Ich würd an deiner Stelle echt Gassigänger im TH werden. Zum einen lernst du unterschiedliche Hunde kennen, zum anderen kannst du dir dann vielleicht besser vorstellen, was es heißt, Verantwortung für einen Hund zu übernehmen. In dem du dir vornimmst, wirklich jeden Tag zu gehen, wenn das TH das zulässt.
 
Die rottweiler die ich kannte, liessen leuten problemlos rein, aber nie wieder raus.
 
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