Rottweiler als Anfängerhund

Ich habe auch schon mehrfach nach über einen erwachsenen hund nachgedacht, allerdings wäre mir ein Welpe lieber, aber auch nur, wenn alle, wirklich alle rahmenbedingungen passen und ich und meine eltern zu 100% sagen, das es passt.
Das mag jetzt vielleicht so klingen, als ob es patu ein welpe sein muss. Nein muss es natürlich nicht, aber es wäre mir wenn alles drum herum passt lieber, oder meint ihr, ich sollte mich von dem gedanken einen welpen zu bekommen erstmal trennen?
 
  • 28. März 2024
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Hi Nacho BC ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe auch schon mehrfach nach über einen erwachsenen hund nachgedacht, allerdings wäre mir ein Welpe lieber, aber auch nur, wenn alle, wirklich alle rahmenbedingungen passen und ich und meine eltern zu 100% sagen, das es passt.

Bei der Welpenerziehung kann man als Anfänger aber deutlich mehr verbocken als bei einem ausgewachsenen Hund.

Ich habe schon seit bald 20 Jahren Hunde, aber noch nie einen Welpen. Traue ich mir nicht zu so einen kleinen Terroristen vernünftig zu erziehen. :D Das sind echt Monster, je nach Rasse geht man auf dem Zahnfleisch.
 
Ich muss gestehen, mich hat unser Rüde in der Pubertät auch an meine Grenzen gebracht.
Ich habe so manchmal verflucht, was ich mir da angetan habe.
Da war 24/7 Arbeit angesagt.
 
Guck Dir doch einfach mal ein paar Hunde an, geh mit ihnen Gassi, sprich mit dem TS-Verein, man lernt nur dazu. Kann ja nie schaden. Je mehr Hunde Du kennenlernst, umso mehr lernst Du die Rasse kennen. Und wer weiß, vll. triffst Du genau DEINEN Hund :love:. War bei mir auch so.
 
Guck Dir doch einfach mal ein paar Hunde an, geh mit ihnen Gassi, sprich mit dem TS-Verein, man lernt nur dazu. Kann ja nie schaden. Je mehr Hunde Du kennenlernst, umso mehr lernst Du die Rasse kennen. Und wer weiß, vll. triffst Du genau DEINEN Hund :love:. War bei mir auch so.

Das mache ich, wenn ich am wochenende mal genug zeit habe, mich umzuschauen und mich mit den einzelden hunden zu beschäftigen
 
Noch bin ich biem abi, Studieren möchte ich bwl oder Wirtschaftswissenschaften. Und dann später ins Personalmanagement oder Buchhaltungswesen.

Und was macht der Hund wenn du 10 std oder mehr weg bist? ;)

Ich weiss, schwer zu beantworten. So geht es vielen, die Vollzeit beschäftigt sind.
Was mit Rotti vllt noch relevant ist, dass nicht jeder Hundesitter / Pension sie nimmt.

Und mir grossen Hund würd ich nicht höher als in den 2. Stock ziehen ohne Fahrstuhl.
 
Ich finde es halt immer traurig, wenn solche Hunde dann irgendwann mal im Garten oder Hof landen. Gerade sehe ich das bei einem in der Strasse wohnenden Pärchen. Der alte Schäferhund und Erzfeind meines früheren Hundes ist im Dezember verstorben. Seit ein paar Monaten haben sie einen Welpen bekommen (auch altdt. Schäferhund). Der liegt den ganzen Tag auf der kleinen sonnigen Terasse und kläfft jeden an, der dort vorbeigeht :wtf:. Anfangs hatte ich den Halter morgens noch beim Gassi gesehen, seit ca. 2 Monaten nicht mehr.
 
Und was macht der Hund wenn du 10 std oder mehr weg bist? ;)


Und mir grossen Hund würd ich nicht höher als in den 2. Stock ziehen ohne Fahrstuhl.

Den Hund kann ich bei Eltern,Großeltern und Onkel abgeben, alle mit Hundeerfahrung, mein Onkel hat selber noch einen und ansonsten hoffe ich, das ich den Hund mit ins Büro nehmen, wenn man nicht in der KUndenbetreuung ist, hoffe ich, das er in de Büro liegen kann und in der Pause gehen wir dann eine Runde.
Und ohne Fahrstühl würde ich eh nicht höher als den 2ten Stock ziehen, da es auch nicht gesund für den Hund ist
 
Ich finde es halt immer traurig, wenn solche Hunde dann irgendwann mal im Garten oder Hof landen. Gerade sehe ich das bei einem in der Strasse wohnenden Pärchen. Der alte Schäferhund und Erzfeind meines früheren Hundes ist im Dezember verstorben. Seit ein paar Monaten haben sie einen Welpen bekommen (auch altdt. Schäferhund). Der liegt den ganzen Tag auf der kleinen sonnigen Terasse und kläfft jeden an, der dort vorbeigeht :wtf:. Anfangs hatte ich den Halter morgens noch beim Gassi gesehen, seit ca. 2 Monaten nicht mehr.
Das ist traurig, das hat kein Hund verdient und es ist auch nicht nötig, wenn man sich für einen HUnd entschidet, muss man sich auch um ihn kümmer, er kann nicht sagen wenn ihm was nicht passt. Wenn dann beißt er und dann ist er der schlimme Kampfhund (in dem fall eher bissiger HUnd) und kommt ins Tierheim, und dann will ihn keiner haben.
 
Deine Familie würde den Hund täglich betreuen? Was ist wenn die Hunde sich nicht verstehen?
Musst du mir nicht beantworten, nur selbst drüber nachdenken.

Hund im Büro gibts zum Glück immer öfter, aber da muss man auch Glück haben.
In den meisten sind auch kleine Hunde lieber gesehen und kein Rotti der voll im Saft steht.

Ich finds übrigens auch super dass du dich informierst. Ich will dir das auch nicht madig machen, ich zähl nur eventuelle Probleme auf die ich zum Teil schon durch habe. Ich werd zb solang ich meine Hündin habe nicht ohne sie in den Urlaub können.
 
Deine Familie würde den Hund täglich betreuen? Was ist wenn die Hunde sich nicht verstehen?
Musst du mir nicht beantworten, nur selbst drüber nachdenken.

Hund im Büro gibts zum Glück immer öfter, aber da muss man auch Glück haben.
In den meisten sind auch kleine Hunde lieber gesehen und kein Rotti der voll im Saft steht.

Ich finds übrigens auch super dass du dich informierst. Ich will dir das auch nicht madig machen, ich zähl nur eventuelle Probleme auf die ich zum Teil schon durch habe. Ich werd zb solang ich meine Hündin habe nicht ohne sie in den Urlaub können.

Ich antworte dir aber gerne, wenn du dir schon die Zeit nimmst mir zu antworten, habe ich sie auch für euch.
Also nicht jeden Tag, ein Freund und ich wollen wie gesagt zusammenzeiehen später bei studieren, und da er Lehramt studieren möchte, werden die Zeiten ja hoffentlich nicht gleich sein und er würde sich auch über einen hund freuen. Also kommt er nur zu den Eltern wenn es keine andere möglichkeit gibt.
Lieber klein statt Rotti, das ist leider wahr, muss man halt glück haben. Wovon ich bis jetztb noch nicht soviel hatte, aber vielleicht ja jetzt ndlich:)

Und nochmal für alle, ihr müsst nicht dazuschreiben, das ihr mir das nicht madig machen wollt. Ich freue mich, wenn ihr eure erfahrungen teilt und mich darauf hinweist, was ihr schon durchhabt oder mitbekommen habt. Und wenn ich das nicht wollte, das auch negatives kommt, hätte ich nicht gefragt sondern gleich einen geholt wenn ich zeit dazu habe. Also braucht ihr nicht dazuschreiben, ds ihr mir das nicht schlecht reden wollt. Außer ihr wollt es mir schlechtreden, dann aber bitte auch so schreiben.:gaensefueßchen:
 
Auf solche Konstellationen würd ich mich halt nicht verlassen.
Der findet ne Freundin und zieht mir ihr zusammen.
 
Stimmt schon, wir kennen uns schon seit wir ca 1 Jahr alt sind, sind aktuell halt nachbarn. Aber das ist natürlich nicht ausschließen ist schon klar.
 
Ich habe meinen ersten Hund vor Anfang meines Studiums aus dem TH geholt. Nun war der Hund die Ruhe selbst und ich habe nur Sozialpädagogik studiert, was wirklich keine große Anstrengung war. Der Hund durfte sogar mit in die Uni. Trotzdem war ich sehr dankbar, dass meine Eltern meinen Hund oft genommen haben, z.B. wenn ich auf Partys gegangen bin. Die wollte ich dem Hund dann doch nicht zumuten.
Allerdings habe ich auch auf einiges verzichtet. Ich hätte z.B. mein Dreimonatspraktikum gerne in Bologna gemacht ( da gab es einen Austausch), ging aber nicht mit Hund. Mit Kommilitonen ins Strandbad ging auch nicht, weil dort Hundeverbot war. Kleine Beispiele, die zeigen, dass ein Hund recht einschränkend sein kann.
 
Ich habe meinen ersten Hund vor Anfang meines Studiums aus dem TH geholt. Nun war der Hund die Ruhe selbst und ich habe nur Sozialpädagogik studiert, was wirklich keine große Anstrengung war. Der Hund durfte sogar mit in die Uni. Trotzdem war ich sehr dankbar, dass meine Eltern meinen Hund oft genommen haben, z.B. wenn ich auf Partys gegangen bin. Die wollte ich dem Hund dann doch nicht zumuten.
Allerdings habe ich auch auf einiges verzichtet. Ich hätte z.B. mein Dreimonatspraktikum gerne in Bologna gemacht ( da gab es einen Austausch), ging aber nicht mit Hund. Mit Kommilitonen ins Strandbad ging auch nicht, weil dort Hundeverbot war. Kleine Beispiele, die zeigen, dass ein Hund recht einschränkend sein kann.

Darf ich fragen, wo du studiert hats?
Ja, leider schränkt ein HUnd einen bei solchen sachen stark ein.
 
In beiden :)

Ist aber wie gesagt, Anfang der 80er gewesen und wäre so heute ganz sicher nicht mehr möglich. Mein Hund war in Koblenz quasi der Fakultätshund, in Köln war ich nur kurz. Wenn der Hund in der Vorlesung keine Lust mehr hatte, ist er am Prof vorbei zur Tür gegangen, hat die aufgemacht und ist auf Wanderschaft gegangen, der Prof hat die Tür dann wieder zugemacht. Meistens war er dann im Büro eines anderen Profs, der Hunde liebte und mit ihm seine Vesper geteilt hat. Nur einmal gab es ein klein bisschen Ärger: Hund war unterwegs und bis er wiederkam, hatten wir den Hörsaal gewechselt. Im vorherigen lehrte nun der Prof, der eine panische Angst vor Hunden hatte. Während mein Hund die Tür aufmachte, eintrat und mich leicht irritiert suchte, saß der Prof auf einem Schreibtisch und bat laut um Hilfe.

Das waren aber ganz andere Zeiten als heute und es war halt ein Sozialstudium. Bei den BWLern, VWLern wäre das schon damals nicht möglich gewesen.
 
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