"Der dürfte ohne weiteres bei mir einziehen"-Thread

  • 29. März 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da kommt Freude in der Vermittlung auf.

"Wolfhunde lassen sich schwer, wie "normale" Hunde halten. Zu ihrem stark ausgeprägten Jagdtrieb, haben sie ein großes Zerstörungsbedürfnis. Wolfhundehalter berichten immer wieder von komplett zerstörter Innen- und Außeneinrichtung. Die zukünftigen Halter sollten sich dessen bewusst sein, dass ein Wolfhund, in kürzester Zeit, mühelos ein ganzes Sofa auseinander nimmt, oder die Innenausstattung eines Autos zu Konfetti verarbeiten kann.
In aller Regel, kann man sie nicht unbeaufsichtigt lassen. das Grundstück muss mit einem Übersprungschutz und einem Untergrabschutz gesichert werden, sie sowohl gute Kletterer, als auch wahre Buddelkünstler sind."

Ob die jemals da rauskommen? Auf Pflegestelle ist er ja zumindest. Wenn er sich da gut macht :kp:
 
Ich frage mich eher, wie die das im TH regeln.
Die Zäune da sind zwar hoch, aber nicht so hoch :eek:
 
Ich frage mich eher, wie die das im TH regeln.
Die Zäune da sind zwar hoch, aber nicht so hoch :eek:
Auf Pflegestellen schicken :D
Steht zumindest bei einem drin. Bei einer fehlt die komplette Beschreibung.

Edit: Wolfhunde-Nothilfe. Die haben bestimmt schon nen gesicherten Garten, wenn sie da Pflegestelle sind.
 
ich habe einen frenchbullzüchter aus österreich gefunden - dort könnte ich mir tatsächlich vorstellen einen welpen zu kaufen.
sie bemühen sich (einschliesslich fremdeinkreuzung, rückzüchtung, gentest wegen bandscheibenvorfällen zu entwickeln etc.)

 
ich habe einen frenchbullzüchter aus österreich gefunden - dort könnte ich mir tatsächlich vorstellen einen welpen zu kaufen.
sie bemühen sich (einschliesslich fremdeinkreuzung, rückzüchtung, gentest wegen bandscheibenvorfällen zu entwickeln etc.)


Der gehört auch zu dem Verein dessen Seite ich verlinkt hatte, Gesunde Bulldoggen e.V. oder so ähnlich. Schade daß es so wenige Züchter gibt die da mit machen,glaube in D sind es gerade Mal 2 die aktiv züchten, in Ö auch und dann noch 1 in der Schweiz oder anders herum.
 
Tja, woran hapert's...
Erstmal definitiv an der Tagesversorgung.
Meine Schichten sind meist 11 Stunden lang, mit Hin- und Rückfahrt sind's dann 12 Stunden.
Keine Chance, das irgendein Wuffel so lange alleine bleiben kann, zumal auch kein Garten.
Ich brauche erst ein absolut sicheres "Netz", da bin ich aber dran.
Dann GG, der hat gelitten wie ein Tier und tut es noch.
Der will eigentlich noch nicht, oder überhaupt nicht....
Jetzt ist der aber sehr viel, manchmal von Mo. bis Fr. nicht da und ich bin "allein" zuhause.
An meinen freien Tagen, momentan meist zwei in der Woche, bei "normal" auch nur einen mehr, aber auch abends, wenn ich zur Tür rein komme, es begrüßt mich keiner mit hüpfen und quietschen..
Klar haben wir noch drei Plüschis, mit denen kann man zwar auch schön schmusen, aber das ist doch nochmal was anderes.
Mit denen muss/braucht man nicht raus, vorallem nicht bei dem Wetter heute.
Und ich merke, das fehlt mir, dieses Strukturierte eines Hunde-Tagesablaufs mit den vier Gassi-Runden.
Und mir fehlt auch schlicht und ergreifend die Bewegung, bzw der Grund mich zu bewegen.
Klar kann ich auch alleine draussen spazieren gehen oder radln, aber wem macht das schon Spaß....
Und ich bin auch kein Mensch, der sich jetzt mit Shopping Touren bespaßt oder mit Freunden und Bekannten stundenlang in Café's rumsitzt, ich bin viel lieber in der Natur unterwegs, am allerliebsten allein mit meinem Hund, zu Fuß oder per Rad.

Wenn ich jetzt hochrechne...
Von meinen vier Arbeitstagen "normal" würde eine liebe Nachbarin sicher ein oder zwei Tage 2x Gassi gehen, allerdings wäre der Wuffel dazwischen alleine mit den Plüschis zuhause. Die Dachterrasse zum Chillen wäre aber offen, Couch und Wasserbett natürlich erlaubt.
Macht noch zwei und da müsste ich auf "extern" zurückgreifen.
Ich habe zwar über leinentausch.de schon einiges gefunden, preislich auch machbar, aber da wäre erst zu klären, ob die einen Hund auch bis ummedum 20 Uhr am Abend behalten und was mache ich, wenn das geklärt ist, sich aber die Hunde dann nicht verstehen.
Desweiteren muss unser Urlaubsplatz geklärt sein.
Das sind unsere Freunde, mit Polly's bester Freundin Jacky.
Allerdings ist Jacky mittlerweile 15 Jahre alt, natürlich nicht mehr ganz fit, taub und wackelig, da weiß ich halt auch nicht, ob dann so sinnvoll ist, ihr eine/n jüngere/n Hund vorzusetzen, bzw ob unsere Freunde da mitziehen.
Und auch da, was mach ich, wenn sich Jacky ggf. mit Susi nicht versteht.
Mit Polly, das war wie "***** auf Eimer", aber generell ist Jacky nicht so der Hündinnen-Freund.
Aber zumindest hätte Susi die gleiche Farbe wie Polly....
Wenn Jacky mal nicht mehr sein sollte, was ich natürlich nicht hoffe, wird da auch def. wieder ein Hund einziehen, dann hätte ich keine Bedenken, dann wäre das gar keine Frage.
Angefragt hab ich aber natürlich jetzt schon mal...

Beim letzten Mal war das total easy.
GG war sofort "dabei", Sandy habe ich allerdings mit in die Beziehung gebracht, die war nie so "sein" Hund wie Polly.
Und ich hatte ein eigenes Geschäft, wo sich die Frage der Betreuung tagsüber nicht stellte.

Hach, alles nicht so einfach....
 
Brauchst Du einen Kontakt? :D
Kennst Du die Orga ?
Danke, aber im Moment bräuchte ich eher deinen in dieser Beziehung so herrlich unkomplizierten Mann.
Aber tauschen ist nicht, oder...;)
Aber zumindest einen Teil seiner positiven Eigenschaft auf meinen übertragen, das würde die "Sache" schon leichter machen...*seufzs*
 
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