Selbstverteidung beim Hund / den Hund verteidigen

im_fastr

Hallo Kampfhundfreund / Hundefreund!

Mich würde interessieren, wie Du in den folgenden Situationen reagieren würdest. Dazu musst Du dich in die nachfolgenden Lagen versetzen und von der Grundvoraussetzung ausgehen, dass Du:

1. einen erwachsenen, mittelgroßen Hund (bei mir American Staffordshire Terrier) besitzt (vergleichbare Hund sind natürlich auch denkbar)
2. Körperlich und geistig fit bist

Situation 1 (Bevor etwas passiert)
Du hast deinen Hund an der Leine, auf dich kommt langsam aber bestimmt ein fremder Hund zu (unangeleint), welcher klare Signalie gibt, dass er nicht zum spielen zu euch unterwegs ist. Die Angespanntheit liegt schon in der Luft. Leinst Du ab? Rufst Du etwas, wie sind deine körperlichen Signale? Lässt Du deinen Hund bewusst vorranlaufen oder nimmst du diesen zurück? (gerne auch andere Gedanken)

Situation 2 (Bevor etwas passiert)
Ein euch fremder Hund (unangeleint) stürmt unter starrem Blick auf euch und euren Hund zu, welcher klare Signalie gibt, dass er nicht zum spielen zu euch unterwegs ist. Leint ihr ab? Ruft ihr etwas, wie sind eure körperlichen Signale? Lasst ihr euren Hund bewusst vorranlaufen oder nehmt ihr diesen zurück? (gerne auch andere Gedanken)

Situation 3 (Während etwas passiert)
Der euch fremde Hund beisst unvermittelt zu (euren Hund). Beide Tiere verkeilen sich in einandern. Lasst ihr die Leine fallen? Falls ja, wie geht ihr dazwischen? Habt ihr für solche Situationen eine Art "Notfallmanöver" (Pfefferspray, Breaking Stick)?

Ich beantworte die Situationen bewusst nicht selber, da ich niemanden voreingenommen beeinflussen möchte. Alle drei Situationen hatte ich im Privatleben (leider) schon innerhalb des ersten Jahres mit meinem AmStaff (fremde Hunde bissen unvermittelt zu). Ein riesen Problem habe ich, wenn wesentlich kleinere Hunde ein solches Aggressionsverhalten vorweisen, da ich meinen Bullen dann sehr ungern in der Situation ableinen möchte und draufgehen lassen möchte (natürlich als NOT-Verteidigung), da ich davon ausgehe, dass der kl. Hund massiv den Kürzeren zieht. Geht bitte bei euren Erläuterungen nicht ausschließlich von kleineren Tieren aus. Danke!
 
  • 28. März 2024
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Hi im_fastr ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein euch fremder Hund (unangeleint) stürmt unter starrem Blick auf euch und euren Hund zu, welcher klare Signalie gibt, dass er nicht zum spielen zu euch unterwegs ist. Leint ihr ab? Ruft ihr etwas, wie sind eure körperlichen Signale?
Ich würde versuchen umzudrehen , klappt das nicht warte ich ab und versuche den anderen Hund zu verjagen. Mein Hund würde aber angeleint bleiben, ich würde nicht wollen das beide sich im Eifer des Gefechts davonmachen und ich keinen Einfluss mehr habe.
Beide Tiere verkeilen sich in einandern. Lasst ihr die Leine fallen? Falls ja, wie geht ihr dazwischen?
Ja ich würde zum einen die Leine fallen lassen und zwischen gehen. Allerdings gestaltet sich das schwierig wenn man alleine ist, weil einer immer nachsetzen würde (meiner würde es sicher tun). Aber untätig dabei stehen das könnte ich wohl nicht, egal ob es was bringen würde oder nicht.
Irgendwelche Geräte habe ich nicht dabei.
Ich besitze im übrigen einen 60 Kilo BX Rüden.
 
Ich würde versuchen umzudrehen , klappt das nicht warte ich ab und vesuche den anderen Hund zu verjagen. Mein Hund würde aber angeleint bleiben, ich würde nicht wollen das beide sich im Eifer des Gefechts davonmachen und ich keinen Einfluss mehr habe.

Ja ich würde zum einen die Leine fallen lassen und zwischen gehen. Allerdings gestaltet sich das schwierig wenn man alleine ist, weil einer immer nachsetzen würde (meiner würde es sicher tun). Aber untätig dabei stehen das könnte ich wohl nicht, egal ob es was bringen würde oder nicht.
Irgendwelche Geräte habe ich nicht dabei.
Ich besitze im übrigen einen 60 Kilo BX Rüden.

Ich denke es ist relativ riskant dort dazwischen zu gehen, gerade wenn beide Hunde in der selben Gewichtsklasse sind, wie bei dir ~60kg. Hast du schon einmal über den Einsatz von Pfefferspray nachgedacht? Ich möchte es dir auf keinen Fall empfehlen, denke aber, dass du 2x 60kg nicht mit bloßer Muskelkraft getrennt bekommst. LG
 
Hast du schon einmal über den Einsatz von Pfefferspray nachgedacht? Ich möchte es dir auf keinen Fall empfehlen, denke aber, dass du 2x 60kg nicht mit bloßer Muskelkraft getrennt bekommst. LG
Nein hab ich nicht :) Ich gehe präventiv vor, und ja mir ist klar dass das gefährlich ist und ins Auge gehen kann, zwischen sich beißenden Hunden zu packen, da spielt die Gewichtsklasse eine untergeordnete Rolle.
Ich weiß aber wie ich das zu handhaben habe. Allerdings war ich in solchen Situationen nicht alleine, das macht viel aus.
 
Es kommt sehr auf den "Gegner" an, würde ich sagen.

Wesentlich kleinere Hunde lassen sich notfalls vielleicht noch mit dem Fuß auf Abstand halten. Daß mein Hund den Kleinen packt, lässt sich evtl. kurzzeitig verhindern, indem ich ihn an Geschirr oder Halsband halte/hochziehe, aber bei einem großen Hund wird das natürlich schwierig.

Aus meiner leidvollen Erfahrung kann ein wahnsinniges Geschrei und Gefuchtel den gegnerischen Hund manchmal durchaus so irritieren, daß er abbremst, auf Abstand bleibt oder mit etwas Glück sogar den Rückzug antritt. Oft ist es diese Dutzidutzi-Familienhund-der-will-doch-nur-spielen-Fraktion, die sich davon beeindrucken lässt, weil die kein lautes Wort gewohnt sind. Aber das funktioniert natürlich auch nicht grundsätzlich.

Wenn es zum Äußersten kommt, ist guter Rat verdammt teuer.

Ich hatte nie grundsätzlich völlig unverträgliche Hunde, aber immer solche, die es hassten, von fremden Hunden ungefragt "kontaktiert" zu werden und die dann auch notfalls ernsthaft in den Verteidigungsmodus gingen. Deshalb waren meine Hunde immer gesichert und ich habe immer versucht, der Rücksichtslosigkeit der anderen Hundehalter bewusst aus dem Weg zu gehen. Wäre das nicht überwiegend so zu organisieren gewesen, hätte ich mich wohl "bewaffnet" (Pfefferspray, Wanderstab o. ä.).
 
Situation 3 (Während etwas passiert)
Der euch fremde Hund beisst unvermittelt zu (euren Hund). Beide Tiere verkeilen sich in einandern. Lasst ihr die Leine fallen? Falls ja, wie geht ihr dazwischen? Habt ihr für solche Situationen eine Art "Notfallmanöver" (Pfefferspray, Breaking Stick)?

Ich hatte leider im Laufe vieler Jahre schon einige solcher Situationen, in denen es bereits zur Sache ging, meist mit Tierheimhunden und ich bin mir sicher, dafür gibt es keine Handlungsanleitung.
Zum einen geht immer alles so schnell, dass Zeit zum Nachdenken nicht bleibt, man handelt aus dem Bauch heraus und zum anderen ist halt auch die Situation jeweils so speziell, jeder Hund ist in solchen Situationen anders, dass man im wahren Geschehen sehen muss, wie man die Hunde da rausholt.

Generell gilt vllt., dass das Festhalten der Leine da sicher keinen Sinn mehr macht, oft auch gar nicht mehr möglich ist, dass, ruhig bleiben(oder wieder werden), das oberste Gebot ist, egal wie schwer es fällt und auch wenn man den anderen Menschen erst mal energisch aus der Aktion weg ins Abseits schicken muss. Außerdem nichts tun, was die Hunde weiter anstachelt, also keinesfalls, was ich ein paar mal erlebt habe, mit den Karabinerende der Leine drauf hauen und laut, möglichst noch hektisch, die Hunde anbrüllen...
Die Hunde beobachten und ggf. auf den günstigen Moment warten, in dem die Schnauze aufgeht und dann, so man sich traut und kann, beherzt und schnell zugreifen, wenn, dann aber wirklich sehr entschlossen.
Manchmal geht auch erst mal nichts. Bei einem Riesenschnauzer und einem allein auftauchenden Rottweiler musste ich mir einen Wasserschlauch und zusätzliche Hilfe mit Besen holen. Trotzdem hielten sich gerade in dem Fall die Verletzungen beider Hunde im Rahmen, was ansonsten leider nicht immer der Fall war..

Ich versuche solchen Situationen immer aus dem Wege zu gehen, was in den letzten 2 Jahren auch klappte. Wenn möglich, gehe ich rechtzeitig, so dass die Hunde die Ursache nicht erkennen, einen anderen Weg oder abseits.
Meine Hunde sind auch jeweils an 10 m-Schleppleinen und ich brülle laut und deutlich 2-3 x HIER, schön langgezogen. Das hilft in den allermeisten Fällen und die fremden Hunde werden angeleint, wenn auch oft widerwillig.
 
Aus meiner leidvollen Erfahrung kann ein wahnsinniges Geschrei und Gefuchtel den gegnerischen Hund manchmal durchaus so irritieren, daß er abbremst, auf Abstand bleibt oder mit etwas Glück sogar den Rückzug antritt. Oft ist es diese Dutzidutzi-Familienhund-der-will-doch-nur-spielen-Fraktion, die sich davon beeindrucken lässt, weil die kein lautes Wort gewohnt sind. Aber das funktioniert natürlich auch nicht grundsätzlich.

Es kommt eben auch noch auf den eignen Hund an, weswegen Ratschläge wirklich schwierig sind.
Bei meinem einen Hund wäre das völlig ok, beim anderen würde ich damit erreichen, dass der schon total neben der Spur ist, bevor der andere überhaupt aktiv wird.
 
Ich hab alle Situationen auch schon so ähnlich gehabt.

In Situation 1 rufe ich nach dem Besitzer und entferne mich /vertreibe den anderen Hund.

In Situation 2 genauso, nur dass ich mich vor meinen Hund stelle und den Fremdhund ggf wegtrete.

In Situation 3 definitiv Leine fallen lassen, damit mein Hund sich verteidigen kann und dann dazwischen gehen, so gut es geht. Hatte ich bisher zum Glück nur, als der andere Halter auch dabei war und wir die Hunde gemeinsam trennen konnten.
 
Es kommt sehr auf den "Gegner" an, würde ich sagen.

Wesentlich kleinere Hunde lassen sich notfalls vielleicht noch mit dem Fuß auf Abstand halten. Daß mein Hund den Kleinen packt, lässt sich evtl. kurzzeitig verhindern, indem ich ihn an Geschirr oder Halsband halte/hochziehe, aber bei einem großen Hund wird das natürlich schwierig.

Aus meiner leidvollen Erfahrung kann ein wahnsinniges Geschrei und Gefuchtel den gegnerischen Hund manchmal durchaus so irritieren, daß er abbremst, auf Abstand bleibt oder mit etwas Glück sogar den Rückzug antritt. Oft ist es diese Dutzidutzi-Familienhund-der-will-doch-nur-spielen-Fraktion, die sich davon beeindrucken lässt, weil die kein lautes Wort gewohnt sind. Aber das funktioniert natürlich auch nicht grundsätzlich.

Wenn es zum Äußersten kommt, ist guter Rat verdammt teuer.

Ich hatte nie grundsätzlich völlig unverträgliche Hunde, aber immer solche, die es hassten, von fremden Hunden ungefragt "kontaktiert" zu werden und die dann auch notfalls ernsthaft in den Verteidigungsmodus gingen. Deshalb waren meine Hunde immer gesichert und ich habe immer versucht, der Rücksichtslosigkeit der anderen Hundehalter bewusst aus dem Weg zu gehen. Wäre das nicht überwiegend so zu organisieren gewesen, hätte ich mich wohl "bewaffnet" (Pfefferspray, Wanderstab o. ä.).

Gehe mit deinem Beitrag vollkommen mit. Schicke meine Freundin nur noch mit Pfefferspray zum Gasse gehen mit dem Hund raus. Natürlich steht dann der Vorwurf des "Vorsatzes" im Raum, wenn es zur Anwendung kommt. Das ist es uns aber wert, da das Risiko starker Verletzungen einfach zu groß ist. Danke für deinen Beitrag!
 
Ich hatte leider im Laufe vieler Jahre schon einige solcher Situationen, in denen es bereits zur Sache ging, meist mit Tierheimhunden und ich bin mir sicher, dafür gibt es keine Handlungsanleitung.
Zum einen geht immer alles so schnell, dass Zeit zum Nachdenken nicht bleibt, man handelt aus dem Bauch heraus und zum anderen ist halt auch die Situation jeweils so speziell, jeder Hund ist in solchen Situationen anders, dass man im wahren Geschehen sehen muss, wie man die Hunde da rausholt.

Generell gilt vllt., dass das Festhalten der Leine da sicher keinen Sinn mehr macht, oft auch gar nicht mehr möglich ist, dass, ruhig bleiben(oder wieder werden), das oberste Gebot ist, egal wie schwer es fällt und auch wenn man den anderen Menschen erst mal energisch aus der Aktion weg ins Abseits schicken muss. Außerdem nichts tun, was die Hunde weiter anstachelt, also keinesfalls, was ich ein paar mal erlebt habe, mit den Karabinerende der Leine drauf hauen und laut, möglichst noch hektisch, die Hunde anbrüllen...
Die Hunde beobachten und ggf. auf den günstigen Moment warten, in dem die Schnauze aufgeht und dann, so man sich traut und kann, beherzt und schnell zugreifen, wenn, dann aber wirklich sehr entschlossen.
Manchmal geht auch erst mal nichts. Bei einem Riesenschnauzer und einem allein auftauchenden Rottweiler musste ich mir einen Wasserschlauch und zusätzliche Hilfe mit Besen holen. Trotzdem hielten sich gerade in dem Fall die Verletzungen beider Hunde im Rahmen, was ansonsten leider nicht immer der Fall war..

Ich versuche solchen Situationen immer aus dem Wege zu gehen, was in den letzten 2 Jahren auch klappte. Wenn möglich, gehe ich rechtzeitig, so dass die Hunde die Ursache nicht erkennen, einen anderen Weg oder abseits.
Meine Hunde sind auch jeweils an 10 m-Schleppleinen und ich brülle laut und deutlich 2-3 x HIER, schön langgezogen. Das hilft in den allermeisten Fällen und die fremden Hunde werden angeleint, wenn auch oft widerwillig.

Zunächst danke für deinen Beitrag. Was ich mir angewöhnt habe ich sofort das Handy zu zücken, wenn wir zu zweit (mit Frauchen) unterwegs sind. Dann habe ich immerhin schonmal einen "Beweis", dass ich trotz "Kampfhund" nicht der Schuldige oder auslösende Faktor war. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man die Hunde nicht rasch auseinander bekommt und das Verletzungsrisiko massiv steigt. Das mit dem Abrufen klappt bei meinem Bully sehr gut, leider kommen uns oft Hunde ohne Leine entgegen, die hohes Interesse, oder gar hohe potenzielle Angriffslust aufweisen. Ich laufe aufgrund der Vorfälle zu 95% nur mit Leine, auch weil ich nicht der "Asi mit dem bösen Kampfhund" sein möchte, falls mal etwas passiert.
 
Hast du einen Bully oder Amstaff?

Ich würd an deiner Stelle mal die Strecke wechseln, wenn mir nur solche Leute begegnen. Klar kann das überall passieren, trotzdem würde ich mir so einen Stress nicht antun.
 
Wenn ich weiss das mein hund wahrscheinlich beschädigt wird, nehme ich mein hund auf den abgewandte seite, lasse ihm sicher nicht los. ich war früher sehr gut in tritte verpassen, nur einen der gesessen hat, die für den angreifer aus dem nichts kamen, weil ich nicht schreiend da stehe.

wenn mein hund am boden liegt und der andere ist dabei ihm um die ecke zu bringen, packe ich den angreifer an die hinterläufe, hebe ihm hoch ( das kann schwer werden) und fange an zu drehen. Der einzige mal wo das nötig war, hats funktioniert.

ich hatte nur einmal ein, nicht so netter, soka artigen hund, die war aber so gross, das andere hunden es sich zweimal überlegt haben die einfach anzugreifen. Da kamen nur tutnixe und ich musse mein hund zur ordnung rufen und unter kontrolle behalten. Das war nie ein problem.
 
Hast du einen Bully oder Amstaff?

Ich würd an deiner Stelle mal die Strecke wechseln, wenn mir nur solche Leute begegnen. Klar kann das überall passieren, trotzdem würde ich mir so einen Stress nicht antun.

Hallo :) Papa ist American Bully, Mama ist American Staffordshire Terrier, also vermutlich einen "American Bully" :D
(14 Monate alt, 37kg, kein verkrüppelter MicroBully o.ä.)
 
Wenn ich weiss das mein hund wahrscheinlich beschädigt wird, nehme ich mein hund auf den abgewandte seite, lasse ihm sicher nicht los. ich war früher sehr gut in tritte verpassen, nur einen der gesessen hat, die für den angreifer aus dem nichts kamen, weil ich nicht schreiend da stehe.

wenn mein hund am boden liegt und der andere ist dabei ihm um die ecke zu bringen, packe ich den angreifer an die hinterläufe, hebe ihm hoch ( das kann schwer werden) und fange an zu drehen. Der einzige mal wo das nötig war, hats funktioniert.

ich hatte nur einmal ein, nicht so netter, soka artigen hund, die war aber so gross, das andere hunden es sich zweimal überlegt haben die einfach anzugreifen. Da kamen nur tutnixe und ich musse mein hund zur ordnung rufen und unter kontrolle behalten. Das war nie ein problem.

Danke für deinen Beitrag, das mit dem an den Hinterbeinen festhalten habe ich auch schon gehört. Das kann natürlich problematisch werden, wenn sich der Angreifer fest verbissen hat. Ich lasse meinen Hund ab 2m Abstand von der Leine los.
 
Danke für deinen Beitrag, das mit dem an den Hinterbeinen festhalten habe ich auch schon gehört. Das kann natürlich problematisch werden, wenn sich der Angreifer fest verbissen hat. Ich lasse meinen Hund ab 2m Abstand von der Leine los.

in meinem fall hatte er sich fest verbissen, er hat aber los gelassen.
 
Was auch geht: die luftabschnüren, das halsband so drehen das er keine luft mehr bekommt.
 
das mit dem an den Hinterbeinen festhalten habe ich auch schon gehört.
Das funktioniert aber nur wenn du nicht alleine bist, und das hattest du doch in deinen fiktiven Situationen so gestellt oder? Das einem ein Hund alleine und nicht sehr freundlich entgegen kommt.
 
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